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TAGESVERS
Ich bin als das Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht lnger in der Dunkelheit leben muss. Johannes 12,46 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 1,31 und Matthus 3,17
Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. 1. Mose 1,31 Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Matthus 3,17 LOSUNG
Sacharja 4,6 Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth. Galater 5,5 Wir warten im Geist durch den Glauben auf die Gerechtigkeit, auf die man hoffen muss. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Johanna zum Papa: Ich wünsche mir als Geschenk ein Pony zu Weihnachten. Papa: Geht in Ordnung. Johanna: Wirklich, ich liebe dich über alles! Papa an Heiligabend: So Johanna, dein Friseurtermin steht. ZITAT DES TAGES
Du wurdest nicht gefragt, ob du auf die Welt kommen willst. Aber du wirst gefragt, wo du die Ewigkeit verbringen willst. Gerrid Setzer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wo ist mein richtiges Zuhause?
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen. Johannes 14,1-2
Am Frühstückstisch ist es bei uns zur Gewohnheit geworden, dass wir unseren Kindern aus einer Kinderbibel oder einem anderen christlichen Buch vorlesen. Vor Kurzem hatten wir ein Buch angefangen zu lesen, in dem ein Kohlmeisenvater seinem Jungen so einiges über das Leben lehrt. Auf ihrem Lehr-Flug begegnen sie so manchen Tieren, unter anderem den Kranichen. Wegen des Formationsflugs der Kraniche und der langen Strecken, die sie gemeinsam zurücklegen müssen, brachte dies Vater Kohlmeise dazu, seinem Sohn eine Lektion über Gemeinschaft zu lehren. Als der Vater erklärte, dass Kraniche als Zugvögel in den Wintermonaten in den Süden fliegen, fragte die kleine Kohlmeise ganz mitleidig: »Haben diese armen Vögel denn gar kein richtiges Zuhause?« Vater Kohlmeise antwortete: »Doch, mein Kleiner, sie sind einfach an vielen Orten zu Hause.« Bis dahin hatte unser 4-jähriger Sohn ganz ruhig zugehört, doch plötzlich merkte man, dass es in seinem Kopf arbeitete. Schliesslich sagte er: »Papa, genauso wie wir!« Ich wusste, was er meinte, denn auch wir hatten schon so manchen Umzug hinter uns. So sind wir im Sommer 2016 nach Indonesien umgezogen. Weiter sagte er: »Papa, wenn wir mal im Himmel sind, müssen wir nicht mehr umziehen, dann sind wir richtig zuhause, oder?« Lächelnd nickte ich meinem Sohn zustimmend zu. Denn es ist wahr, egal wie schön und gemütlich wirunser »Zuhause« hier machen, es kommt der Tag, da wir es für immer verlassen müssen. Denn im Vergleich zur Ewigkeit ist das Wohnen hier auf der Erde immer nur vorübergehend. Um bei Jesus im Himmel auf ewig zu wohnen, müssen wir ihn heute allerdings in unser Leben hineinlassen. ty Frage: Wie bereiten Sie sich auf den »Umzug« in die Ewigkeit vor? Tipp: Lieber auf der Erde »obdachlos« als keine Wohnung im Himmel! Bibel: Hebräer 11,8-16 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; auf den sollt ihr hren!" Matthus 17,5 "Auf den sollt ihr hren!" Merkt auf das, was er sagt, bemht euch, es zu verstehen; nehmt es von Herzen an und glaubt es. Vertraut zuversichtlich darauf und gehorcht freudig. Alle diese Vorschriften sind in dem Wort enthalten: "Auf den sollt ihr hren!" Es ist, als wenn der Vater sagte: "Ihr braucht nicht mehr auf Mose zu hren, hrt ihn! Ihr braucht auch nicht mehr auf Elia zu hren, hrt meinen Sohn!" Es gibt Tausende von Priestern in der Welt, die sagen: "Hrt uns!" Aber der Vater sagt: "Auf den sollt ihr hren!" Viele Stimmen verlangen unsere Aufmerksamkeit: neue Philosophien, alte und moderne Theologien und wieder aufgelebte Ketzereien. Aber der Vater sagt: "Ihn hret!" Erhebt jemand den Anspruch, ein Nachfolger Jesu Christi zu sein? Der Vater spricht nicht von Nachfolgern, sondern befiehlt uns, ihn zu hren. Wenn Jesus tot wre, knnten wir vielleicht auf andere hren; aber da er lebt, gilt auch heute noch der Befehl: "Auf den sollt ihr hren!" Hrt nicht auf mich; denn ich habe nicht mehr Anspruch auf eure Aufmerksamkeit als irgendein anderer Mensch. Oh, dass wir damit zufrieden wren, Christus zu hren, und unsere Ohren vor allen anderen Stimmen verschlssen! Ist er Gottes Sohn? Dann hrt ihn! Petrus, du brauchst keine Htten zu bauen. Der Vater befiehlt, auf Jesus, deinen Herrn, zu hren. Es ist besser, Christus zu hren, seiner Lehre zu glauben und ihm zu gehorchen, als Kathedralen fr ihn zu bauen. Petrus, du brauchst dir nicht viel Sorge und Mhe zu machen und die Martha zu spielen! Es wre besser fr dich, mit Maria zu seinen Fssen zu sitzen und ihm zuzuhren. Als damals die Menschen zu Pharao kamen und um Korn baten, sprach er: "Geht hin zu Joseph!" Heute spricht Gott zu den Menschen: "Geht hin zu meinem Sohn! Niemand kommt zum Vater als nur durch Jesus Christus." Gott hat zu uns durch seinen Sohn gesprochen. Lasst uns auf ihn hren, damit unsere Seele lebe! LICHT FR DEN WEG
Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten. 1. Korinther 1,21
Einige in der Gemeinde von Korinth versuchten das Evangelium intellektuell attraktiv zu machen. Ihre Beschäftigung mit der Weisheit dieser Welt machte sie sensibel für diejenigen Aspekte der christlichen Botschaft, die für die Philosophen einen Anstoss bildeten. Sie dachten nicht daran, den Glauben aufzugeben, nein, sie wollten ihn nur neu definieren, um den Gelehrten den Zugang dazu zu erleichtern. Paulus aber ging hart gegen diesen Versuch vor, die Weisheit der Welt mit der Weisheit Gottes zu »verheiraten«. Er wusste nur zu gut, dass der Erwerb intellektuellen Ansehens in einem Verlust geistlicher Kraft resultieren würde. Wir wollen ehrlich sein. Die christliche Botschaft besitzt nun einmal ein Element, das den Juden ein Ärgernis und den Griechen Torheit ist. Und nicht nur das - die meisten Christen sind nicht gerade das, was die Welt als weise, mächtig oder edel bezeichnen würde. Früher oder später sind wir mit der Tatsache konfrontiert, dass wir - statt zur Intelligenz zu zählen - töricht, schwach, unedel und verachtet sind, ja wir sind geradezu »Nobodies« , in den Augen der Welt. Aber das Wunderbare ist nun, dass Gott diese scheinbar törichte Botschaft verwendet, um diejenigen zu erretten, die glauben. Und Gott gebraucht »Nichtse« , um seine Absichten zu verwirklichen. Indem er solche unmöglichen Werkzeuge nimmt, verurteilt Er allen Dünkel und alle Anmassung dieser Welt, nimmt uns jede Möglichkeit der Selbstbeweihräucherung, und sorgt so dafür, dass für alles ausschliesslich Ihm die Ehre zukommt. Damit wollen wir nicht sagen, dass es kein Platz für Gelehrsamkeit gibt. lm Gegenteil. Aber wenn Gelehrsamkeit nicht mit tiefer Geistlichkeit verbunden ist, wird sie zu einer gefährlichen und tödlichen Sache. Wenn Gelehrsamkeit über das Wort Gottes zu Gericht sitzt und beispielsweise behauptet, einige Verfasser hätten verlässlichere Quellen benutzt als andere, dann stellt das ein Abirren von der Wahrheit Gottes dar. Und wenn wir solche Gelehrten hofieren, dann setzen wir uns allen ihren Irrlehren aus. Paulus kam zu den Korinthern nicht nach Vortrefflichkeit der Rede oder Weisheit. Er hielt dafür, nichts unter ihnen zu wissen, als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt. Er wusste, dass wahre Kraft in der einfachen, geraden Vorstellung des Evangeliums liegt, und nicht in der Beschäftigung mit kniffligen Problemen oder nutzlosen Theorien, oder in der Verehrung von Intellektualismus. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Epheser 4,7 Jedem einzelnen von uns aber ist die Gnade gegeben worden nach dem Masse der Gabe des Christus. Epheser 4,7 Wir mssen immer daran denken, dass der Herr, wenn Er uns etwas zu tun befiehlt, uns auch die ntige Kraft dazu schenkt. Alle Seine Gebote schliessen auch die durch Ihn verliehene Befhigung ein, selbst wenn diese Seine Gebote im Bereich des Unmglichen liegen. Jethro sagte zu Mose: Wenn du dieses tust, und Gott es dir gebietet, so wirst du bestehen knnen (2. Mose 18,23). Der Grundsatz ist, dass Gott die volle Verantwortung dafr bernimmt, Seinen Mann zur Erfllung jeder Aufgabe zu befhigen, zu der Er ihn bestimmt hat (J.O. Sanders). In Seinem Dienst begegnet der Herr Jesus mindestens zwei Gelhmten (Matthus 9,6; Johannes 5,9). Bei beiden Gelegenheiten sagte Er ihnen, dass sie aufstehen und ihr Bett mitnehmen sollten. Als sie die Willensentscheidung trafen, zu gehorchen, floss Kraft in ihre hilflosen Glieder. Petrus sprte, dass wenn der Herr Jesus ihn rief, auf dem Wasser zu Ihm zu kommen, er dann auf dem Wasser gehen konnte. Sobald Jesus sagte: Komm, stieg Petrus aus dem Schiff und wandelte auf dem Wasser. Es ist zweifelhaft, ob der Mann mit der verdorrten Hand sie ausstrecken konnte; aber als unser Herr es ihm befahl, tat er es, und seine Hand wurde geheilt. Der Gedanke, 5000 Menschen mit ein paar Broten und Fischen zu speisen, ist vllig unmglich. Aber als Jesus zu den Jngern sagte: Gebt ihnen zu essen, verschwand die Unmglichkeit. Lazarus lag bereits vier Tage im Grab, als der Herr Jesus rief: Lazarus, komm heraus! Das Gebot war von der notwendigen Kraft begleitet. Und Lazarus kam heraus. Wir sollten uns diese Wahrheit praktisch aneignen. Wenn Gott uns fhrt, etwas Bestimmtes zu tun, sollten wir uns nie mit dem Argument herauswinden, dass wir es nicht knnen. Wenn Er uns etwas zu tun befiehlt, dann gibt Er uns auch die ntige Kraft dazu. Es wird treffend gesagt: Der Wille Gottes wird dich nirgendwohin fhren, wo dich nicht die Gnade Gottes aufrechterhalten wird. Es ist ebenso wahr, dass wenn Gott einen Auftrag gibt, Er auch fr die Kosten aufkommt. Wenn wir uns Seiner Fhrung sicher sind, brauchen wir uns nicht um die Finanzen zu sorgen. Er wird dafr Sorge tragen. Der Gott, der das Rote Meer und den Jordan teilte, damit Sein Volk hindurchziehen konnte, ist heute noch derselbe. Immer noch steht Er zur Beseitigung von Hindernissen bereit, wenn die Seinen Seinem Willen nur gehorchen. Und immer noch stellt er alle Gnade zur Verfgung, die ntig ist, um ausfhren zu knnen, was Er gebietet. Immer noch wirkt Er in uns sowohl das Wollen als auch das Vollbringen, nach Seinem Wohlgefallen. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Hirtenamt: Ein wahrhaft gefhrlicher Beruf … denn hinabgeworfen ist der Verklger unserer Brder, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte. Und sie haben ihn berwunden wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses … (Offenba-rung 12,10.11).
Pastoren gelten bei den Versicherungsagenturen als Leute, bei denen sie das geringste Wagnis eingehen - vom krperlichen Risiko aus betrachtet stimmt das wohl auch. Trotzdem ist das Hirtenamt einer der gefhrlichsten Berufe! Der Hass des Teufels gegen den geisterfllten Diener wird nur noch von seinem Hass gegen Christus selbst bertroffen. Die Ursache fr diesen Hass ist unschwer zu entdecken. Ein brauchbarer christlicher Diener ist ein bestndiges rgernis fr den Teufel, eine Bedrohung fr sein Reich, eine Widerlegung seiner besten Argumente und einer, der ihn hartnckig an sein kommendes Gericht erinnert. Kein Wunder, dass er ihn hasst! Satan weiss: Wenn ein Prophet Gottes ins Straucheln gert, so ist das ein grosser Sieg fr die Hlle, daher gibt er weder tags noch nachts Ruhe, ihm heimlich in seinem Dienst Schlingen zu legen. Vielleicht ist der Giftpfeil ein besseres Bild, weil er sein Opfer nur lhmt; denn ich glaube, der Teufel hat wenig Interesse daran, den Diener tatschlich zu tten. Ein unbrauchbarer, halbtoter Diener ist eine bessere Adresse fr die Hlle als ein guter Mann, der gestorben ist! So sind die Gefahren, die den Prediger bedrohen, eher geistlicher Natur, obwohl der Feind auch mitunter durch krperliche Schwche versucht, zu der Seele des Predigers vorzudringen! 30. November Geistliche Zwillinge: Heiligkeit und Glckseligkeit sondern freut euch, insoweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch in der Offenbarung seiner Herrlichkeit jubelnd freut! GEBET
Gebetsanliegen Gebet fr Familie Gebet für Familie
Lieber Gott bitte mach, dass wir, meine Familie, wieder in Frieden zusammen leben. Nimm die Steitigkeiten und lass bitte wieder alles gut werden. Bitte lieber Gott hilf uns. Danke http://www.livenet.ch/n.php?nid=352037 STELLENMARKT
Festanstellung Leiter/in Rechnungswesen und Controlling
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=340742
Festanstellung Kchin/Koch
Leben im Mattenhof, das können 41 Seniorinnen und Senioren mit mittlerer bis erheblicher Pflegebedürftigkeit. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind vor allem christlich orientierte Menschen, für welche ihre persönliche Ausrichtung auch im reiferen Alter eine wichtige Bedeutung hat. Die Mitarbeitenden sind zentral, wenn es darum geht, den Bewohnenden Lebensfreude und Lebensqualität zu geben. Nun suchen wir eine Person, welche uns dabei mitunterstützt. http://www.livenet.ch/n.php?nid=352091
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Für unseren Auftraggeber suchen wir: Werkstattleiter im Bereich Mechanische Fertigung konventionell und CNC Reparaturen: Hydraulik/Pneumatik/Mechanik/El-MechanikQualifikation und Anforderungen:
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Gastronomie Mitarbeiter/In Gastronomie
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