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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wo wurden die Jesu Nachfolger zum ersten mal Christen genannt? (Apostelgeschichte 11,26)
- in Antiochia
- in Jerusalem nach dem Pfingstereignis
- in Rom unter Kaiser Constantin
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn Gott war in Christus und vershnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Snden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Vershnung. 2. Korinther 5,19
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 36,26-27 und Rmer 14,7-9
Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun.
Hesekiel 36,26-27
Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er ber Tote und Lebende Herr sei.
Rmer 14,7-9
LOSUNG
Psalm 90,12
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.
Matthäus 7,24
Jesus spricht: Wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ich habe vor Jahren einen Bumerang weggeschmissen. Jetzt lebe ich in ständiger Angst.
ZITAT DES TAGES
Was man spart kann man anderen schenken. Arthur Ernest Wilder-Smith
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Sind Sie schon kurzsichtig?
Und Jesus begann und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich dir tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde!
Markus 10,51
Das haben wir nun davon! Das ständige Starren auf das Handy oder auf den Bildschirm macht kurzsichtig. So warnen Fachleute vor den Folgen des geänderten Sehverhaltens und empfehlen ein spezielles Augentraining. Das dauert jeweils nur einige Sekunden, in denen sich die Augen auf verschieden weit entfernte Punkte einstellen müssen, um die vielbeschäftigten Augenmuskeln zu trainieren.
Aber haben wir Menschen nicht auch in einem anderen Sinn eine massive Sehstörung? Fehlt es uns nicht an Weitsicht, wenn es z. B. um Gott geht und die Regelung unserer Beziehung zu ihm? Oder um die Frage, was mit unseren Sünden passieren soll? Auch unsere Zukunft liegt nur »verschwommen« vor uns, und unser Blick reicht nicht über das Ende unseres Lebens hinaus. In Bezug auf geistliche Dinge sind wiroft nicht nur kurzsichtig, sondern sogar völlig blind. Spüren wir diesen Mangel so deutlich, wie es ein Blinder tut, der in jedem Augenblick seines Lebens die Beschränkungen durch sein Blindsein leidvoll erlebt?
Doch Jesus bringt Licht in unsere Dunkelheit, wie damals bei den Blinden, die er geheilt hat. Er will, dass wir wieder klar sehen können, um den Weg zurück zu Gott zu entdecken. Er selbst ist dieser Weg. Er ist für unsere Sünde am Kreuz von Golgatha gestorben. Was uns von Gott trennt, hat er weggenommen.
Der im Tagesvers erwähnte Blinde glaubte, dass Jesus ihn heilen konnte. Er sah danach sofort alles klar und deutlich. Der Glaube an Jesus rettet uns von unserer Sünde und macht uns sehend für alles, was uns dann von Gott geschenkt wird. Wer glaubt, hat Zukunft und freut sich darüber. Denn Jesus sichert dem Glaubenden ewiges Leben zu. Mit ihm zusammen in Gottes neuer Welt. hl
Frage:
Sehen Sie jetzt klarer?
Tipp:
Erst dann merkt man, was man alles übersehen hat.
Bibel:
Johannes 9,39-41
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, darauf du liegst, will ich dir und deinem Samen geben." 1. Mose 28,13
Furchtsame Seelen finden es schwer, die Verheissungen Gottes so zu ergreifen, als wren sie ihnen persnlich gegeben. Sie frchten, es sei Vermessenheit, sich solch wertvolle Dinge anzueignen. Als allgemeine Regel mgen wir annehmen, dass, wenn wir Glauben haben, eine Verheissung zu ergreifen, sie unser ist. Er, der uns den Schlssel gibt, der fr das Schloss seiner Tr passt, will, dass wir die Tr ffnen und eintreten. Es kann niemals Vermessenheit sein, Gott demtig zu glauben; wohl mag es aber sehr vermessen sein, wenn man wagt, an seinem Wort zu zweifeln. Unser Fehler liegt im Mangel an Glauben, nicht im berfluss davon. Es wrde schwer sein, Gott zu viel zu glauben; aber leider ist die Gewohnheit weit verbreitet, ihm zu wenig zu glauben. "Dir geschehe nach deinem Glauben" ist ein Segensspruch, den der Herr nie zurcknehmen wird. "Alles ist mglich dem, der glaubt!" Es steht geschrieben: "Sie konnten nicht eingehen wegen ihres Unglaubens." Aber es wird niemals gesagt, dass jemand, der durch den Glauben einging, wegen seiner Unverschmtheit getadelt oder hinausgetrieben worden wre.
Wie oft habe ich die Verheissung wahr gefunden, wenn ich sie als Wahrheit angenommen und daraufhin gehandelt habe! Ich habe mich darauf hingestreckt wie auf ein Lager und mich den Hnden des Herrn berlassen; und eine ssse Ruhe hat meine Seele erfllt. Zuversicht auf Gott verwirklicht ihre eigenen Wnsche. Die Verheissung, die unser Herr denen gibt, die im Gebet Gaben suchen, lautet so: "Glaubet, dass ihr es empfangen werdet, so wird es euch werden." Das klingt seltsam, aber es ist wahr; es ist der Logik des Glaubens gemss. Sprich mit wirklichem Glauben: "Diese Verheissung gehrt mir", und sofort ist sie dein. Durch den Glauben empfangen wir die Verheissungen, nicht durch Sehen oder durch Verstehen.
LICHT FR DEN WEG
2. Korinther 5,10
Denn wir mssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, auf da ein jeder empfange, was er in dem Leibe getan, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Bses. 2. Korinther 5,10
Whrend es wahr ist, wie wir gestern gesehen haben, da es keine verschiedenen Tauglichkeitsgrade fr den Himmel gibt, ist es doch ebenso wahr, da es verschiedene Grade von Belohnung geben wird. Der Richterstuhl Christi ist ein Ort der Rckschau und der Belohnung, wo einige mehr belohnt werden als andere.
Auch wird es unterschiedliches Fassungsvermgen zum Genu der himmlischen Herrlichkeiten geben. Jeder wird vollkommen glcklich sein, aber einige werden ein greres Fassungsvermgen fr Glck haben als andere. Der Becher eines jeden wird voll sein, aber einige werden grere Becher als andere haben.
Wir mssen uns von dem Gedanken trennen, da wir alle genau gleich sein werden, wenn wir unseren verherrlichten Zustand erreichen. Die Bibel lehrt nirgends eine solche langweilige, gesichtslose Einfrmigkeit. Sie lehrt vielmehr, da es fr ein Leben in Treue und Hingabe Kronen gibt, und da, whrend einige belohnt werden, andere Verlust erleiden werden.
Nehmen wir zwei junge Mnner, gleich alt und gleichzeitig bekehrt. Der eine fngt an und lebt die nchsten vierzig Jahre, indem er dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit absoluten Vorrang gibt. Der andere verwendet die besten Krfte seines Lebens zum Geldverdienen. Der erste redet begeistert ber die Dinge des Herrn, der andere ber die Mglichkeiten des Marktes. Der erste hat jetzt schon eine grere Fhigkeit, sich im Herrn zu erfreuen, und er wird diese Fhigkeit mit in den Himmel nehmen. Der zweite bleibt, obwohl er durch die Person und das Werk Christi genauso tauglich fr den Himmel ist, geistlich ein Zwerg, und nimmt dieses geringe Fassungsvermgen mit in den Himmel.
Tag fr Tag entscheiden wir ber die Belohnung, die wir empfangen und das Ma, in dem wir unsere ewige Heimat genieen werden. Wir entscheiden darber durch unsere Kenntnis der Bibel und durch unseren Gehorsam ihr gegenber, durch unser Gebetsleben, durch unsere Gemeinschaft mit dem Volk Gottes, durch unseren Dienst fr den Herrn, und durch unsere treue Verwaltung alles dessen, was Gott uns anvertraut hat. Sobald wir uns klar darber werden, da wir mit jedem Tag ein Stck weit ber die Ewigkeit entscheiden, sollte das eine tiefe Auswirkung haben auf die Entscheidungen, die wir treffen und auf die Liste, die wir haben ber das, was fr uns Vorrang hat.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... indem ihr zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern redet und dem Herrn in eurem Herzen singt und spielt. Epheser 5,19
Singen ist hier eng verbunden mit dem Erflltsein vom Heiligen Geist, so als ob das Lied eine der zwangslufigen Folgen des Erflltseins ist. Vielleicht liegt es daran, dass fast alle grossen Erweckungsbewegungen der Geschichte auch immer vom Singen begleitet gewesen sind.
Keine andere Gruppe von Menschen hat soviel zu besingen wie die Christen, und kein Volk der Erde hat ein so reiches Erbe an Psalmen, Chorlen und geistlichen Liedern zur Verfgung. Unsere Chorle drcken in majesttischer Sprache aus, was wir so oft empfinden, aber nicht in Worte fassen knnen. Manche Lieder enthalten auch Gedanken, die unsere eigenen Erfahrungen weit bersteigen, Chorle der vlligen Hingabe wie beispielsweise Alles bergebe ich Jesus. Doch solche Lieder knnen wir als das Ziel und die Hoffnung unseres Herzens genauso mitsingen.
Bei geistlichen Liedern kommt es nicht auf den Rhythmus oder die Melodie oder die Harmonien an. Das Wichtige daran ist, dass ihre Botschaft aus dem Herzen heraus kommt und in der Kraft des Heiligen Geistes zu Gott emporsteigt. Mary Bowley hat diese Erkenntnis gut zum Ausdruck gebracht:
O Herr, es kommt nicht darauf an, Wie schn wir Lieder singen; Nur das vom Geist bewegte Herz Kann wirklich etwas vor Dich bringen.
Der Geist Gottes kann Gesang genauso einsetzen wie die Predigt des Wortes. Die Mutter von Grattan Guinness hrte eines Tages einen Bauern beim Pflgen singen, und dadurch besann sie sich noch einmal und ging nicht in den Fluss, wo sie sich eigentlich das Leben nehmen wollte. Dr. Guinness sagte spter: Alles, was ich fr Gott bin, das schulde ich im Grunde einem einfachen christlichen Landmann, der zum Lob Gottes sang, whrend er seine schwere Arbeit verrichtete.
Diejenigen, die im Dienst der christlichen Musik stehen, mssen sich aber auch immer gegen zwei Gefahren wehren. Die eine ist die, dass das eigene Ich sich unversehens wichtig machen kann. Wie auch bei anderen Formen des ffentlichen Dienstes ist es hier sehr leicht, sich selbst gross in den Vordergrund zu stellen. Es gibt immer die Versuchung, die Leute mit dem eigenen Talent beeindrucken zu wollen, anstatt zur Ehre des Herrn zu singen und ein Segen fr Gottes Volk zu sein.
Die andere Gefahr besteht darin, eher zu unterhalten als zu erbauen. Es ist durchaus mglich, Worte mit grosser musikalischer Fertigkeit zu singen und dabei doch nicht die Botschaft in die Herzen der Zuhrer zu bringen. Und man kann auch Menschen begeistern mit Liedern, die von ihrem Sinn her wertlos und albern und dadurch des Herrn, den wir lieben, unwrdig sind.
Verschiedene Kulturen haben auch einen unterschiedlichen Geschmack in der Musik, aber berall sollten die Lieder von der Lehre her solide, Gott gegenber ehrerbietig und geistlich aufbauend sein.
VERNDERT IN SEIN BILD
Suche Gott um Seiner selbst willen!
Oder verachtest du den Reichtum seiner Gtigkeit und Geduld und Langmut und weisst nicht, dass Gottes Gte dich zur Busse leitet? (Rmer 2,4).
Warum sollte ein Mensch einen Traktat schreiben und verbreiten mit dem Titel: "Wie man betet, dass Gott, so Er will, das bentigte Geld schickt?" Jeder von uns, der Erfahrungen mit Leben und Dienst im Glauben hat, kann berichten, wie Gott den Bedrfnissen begegnet. Ganz gewiss glauben wir, dass Gott Seinen glubigen Kindern Geld schicken kann - doch ist es eine erbrmliche Angelegenheit, wenn man ber das Geld grosse Worte macht und dabei den Geber zu ehren vergisst!
So sind viele dabei, Gott zu "benutzen". Sie brauchen Gott fr einen Arbeitsplatz! Sie brauchen Ihn, um bewahrt zu bleiben! Sie brauchen Ihn fr einen klaren Kopf! Sie brauchen Ihn fr geschftliche Erfolge! Und schliesslich brauchen sie Ihn, um in den Himmel zu kommen!
Brder, wir sollten es lernen - und zwar so schnell wie mglich -, dass es viel besser ist, erst einmal Gott zu haben, Ihn selbst, auch wenn es sonst mangelt, als allen Reichtum und Einfluss in dieser Welt, ohne dass Gott dabei ist!
John Wesley meinte, die Menschen mssten Gott allein deshalb suchen, weil Er Liebe ist. Ich glaube, in unseren Tagen brauchen wir eine Ermahnung wie diese: "Suche mehr von Gott! Suche Ihn um Seiner selbst willen!" Wenn wir beginnen, das ernst zu nehmen, werden wir bald entdecken, dass uns alle gttlichen Gaben mit der Erkenntnis der Gegenwart Gottes zusammen geschenkt werden!
GEBET
Persnlich
Beziehungswunsch
Ich bitte um Gebet für meinen Wunsch eine Beziehung mit dieser Wundervollen Frau führen zu können. Sie ist meine absolute Traumfrau, bitte betet das sie genauso empfindet und Gott uns zusammen führt. Vielen Dank und Gottes Segen.
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KURZPREDIGT
Rauchzeichen
Gerade habe ich gehrt, das aus der sixtinischen Kapelle im Vatikan schwarzer Rauch aufgestiegen ist. Damit ist das Zeichen gegeben worden, dass noch kein neuer Papst gewhlt werden konnte. Vielleicht haben sich diese Rauchsignale inzwischen gendert - das kann ich whrend ich diese Botschaft spreche nicht voraussagen. Eigentlich kennen wir die Verstndigung mit Rauchzeichen mehr aus den Indianerfilmen und aus den Bchern von Karl May. Man knnte sich fragen, was es mit dieser Art von Verstndigung mit Rauchzeichen auf sich hat. Gibt es einen Hinweis in der Bibel, das Rauchzeichen gebraucht werden?
Nun, in gewisser Weise schon. Gott selbst bezeugt seine Gegenwart in einer weissen Wolke. Diese Wolke leitete das Volk Israel durch die Wste hindurch in das gelobte Land Kanaan hinein. Bei der Einweihung des ersten Tempels in Jerusalem fllte diese Wolke den Raum aus. Damit wurde der Einzug Gottes in das Gebude dokumentiert. Gott wohnt in seinem Haus.
Nun sagt aber die Bibel, dass es seit dem Kommen von Jesus Christus als den Erlser unserer Snde eine grosse nderung gegeben hat. Gott wohnt nun nicht mehr in einem Gebude, sondern sein Tempel sind die Menschen, die an ihn glauben! Gebude aus Steine oder Marmor oder auch aus purem Gold knnen Gott nicht fassen, Rituale knnen Gott nicht dirigieren und schne religise Formen knnen Gott auch nicht vermitteln. Gott teilt sich denen mit, die glauben, und er macht dabei keinen Unterschied. Ob nun 115 Kardinle zusammenkommen und gemeinsam ber einen neuen Papst beraten und beten oder ob zwei einfache glubige Menschen irgendwo in einer dunklen Ecke und unter grossen Gefahren beraten und beten: Gott teilt sich dort mit, wo Menschen sich im Namen von Jesus Christus versammeln.
Jesus hat es selbst so gesagt: "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen." In dieser Gemeinschaft lsst sich sozusagen die weisse Wolke der Gegenwart Gottes nieder. In einer solchen Gemeinschaft darf ich Segen erfahren und Heil erleben. Ist es nicht grossartig, dass der allmchtige Gott den einzelnen Menschen, der ihn sucht, so ernst nimmt?! In der Bibel steht: "Gottes Augen halten Ausschau in der ganzen Welt, ob da nicht einer ist, der nach ihm fragt." Wenn er einen solchen Menschen entdeckt, dann sucht er ihn auf. Wenn Sie ber eine Not in Ihrem Leben ernstlich beten, dann drfen Sie ganz sicher sein, dass Gott Ihr Ringen kennt und Ihr Gebet hrt. Er will uns aufsuchen, weil er uns liebt und das tut er ohne Ansehen der Person.
Jesus Christus war in seinem Leben auf Erden immer unterwegs zu den Menschen, die seine Hilfe suchten. Er wusste, wo er jeweils sein musste, ob bei einer Frau mit einer zerbrochenen Liebe, oder bei einem Mann mit einer Frage nach der Vergebung seiner Schuld. Immer suchte er das Herz des Menschen und nahm die tiefsten Fragen Ernst. Wenn Sie sich in Ihrer Situation mit dem ganzen religisen Aufwand in Rom vergleichen, dann haben Sie vielleicht den Eindruck: "Da habe ich aber nicht mehr viel zu melden." Doch die Bibel berichtet, dass dem nicht so ist. Wir alle sind Gott unendlich wichtig - so wichtig, dass sein Sohn fr uns in diese Welt gekommen ist, um unsere Schuld auf sich zu nehmen und dass dieser Sohn uns mit seinem Geist aufsucht, wenn wir ihn um Hilfe anflehen.
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