Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was ist denen die verloren gehen eine Torheit? (1.Korinther.1,18) stndiges Ermahnendas Wort vom Kreuzzuviel ArbeitJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Warum ich weiss, dass ich in den Himmel komme... Warum ich weiss, dass ich in den Himmel komme... Ich habe letzte Woche wohl einiges verbockt, an dem Gott keine Freude hatte. Warum ich trotzdem 100% sicher bin, dass ich in den Himmel komme, darauf mchte ich dir in diesem Video eine ehrliche ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=352636 NEWSTICKER
TAGESVERS
Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn fr ihn sind alle lebendig. Lukas 20,38 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 49,18 und Matthus 6,24
HERR, ich warte auf dein Heil! 1. Mose 49,18 Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hngen und den andern verachten. Ihr knnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Matthus 6,24 LOSUNG
Micha 7,9 Ich will des HERRN Zorn tragen, denn ich habe wider ihn gesündigt. Jakobus 4,10 Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der kleine Fritz prahlt: «Mein Opa ist Pfarrer, alle sagen Hochwürden zu ihm!» Ein anderer Junge daraufhin: «Mein Opa ist Bischof, alle sagen Eminenz zu ihm!» Hans beeindruckt das nicht: «Mein Opa bringt 240 Kilo auf die Waage. Wenn wir unterwegs sind, sagen die Leute: Allmächtiger Gott!» ZITAT DES TAGES
Verharrt in der heiligen beglckenden Liebe Gottes. Liebt einander! Katharina von Siena LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Besetzung der Tschechoslowakei durch Truppen des Warschauer Pakts
Und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stiessen an jenes Haus; und es fiel, und sein Fall war gross. Matthäus 7,27
Voriges Jahr war in der Zeitung zu lesen, dass der Einsturz des Kölner Stadtarchivs nicht nur ein einzelner Vorfall war. An einer Kirche am Heumarkt und an einem grossen Hotel im Zentrum der Stadt zeigten sich ebenfalls Risse, die immer ein bisschen grösser wurden. Das versetzt die Fachleute in grosse Aufregung. An einer Stelle wurden sogar eiligst 400 Laster mit Beton geordert, um eine unmittelbare Gefahr abzuwenden. Vielleicht waren für einige Bürger der Stadt die Betonmischer ein Hinweis, dass etwas Besonderes im Gange sein musste, das aber verschwiegen wurde. Ähnlich erging es wohl den Leuten in der Lausitz, die vor rund 50 Jahren, ab dem 13. August 1968, so viele Militärbewegungen im Grenzbereich zur Tschechoslowakei bemerkten. Was war da los? In den Medien war (noch) nichts zu vernehmen. Es war der inzwischen traurig-berühmte Einfall der Warschauer-Pakt-Staaten zur Sicherung der sowjetischen Herrschaft in der Tschechoslowakei. Der Prager Frühling hatte gezeigt, dass die politischen Fundamente der ČSSR brüchig waren und ihr Einsturz drohte. Das versuchten die Sowjets zu verhindern, indem sie dort einmarschierten und einen Regierungswechsel erzwangen. Verglichen mit den Fundamenten der Stadt Köln aber war der Verfall der politischen Fundamente des ganzen kommunistischen Systems nicht mehr aufzuhalten. Der Untergang war nahe, nicht nur in der realen Politik, sondern auch als Ideologie. Wer sein Leben auf ein falsches Fundament baut, wird irgendwann dessen Zusammenbruch mit weitreichenden Folgen erleben. Dem kann man nur vorbeugen, indem man in ein neues Haus, möglichst mit »ewigem« Fundament, umzieht. koh Frage: Worauf haben Sie Ihr Leben gebaut? Tipp: Jesus ist der unerschütterliche Fels, der sicheren Halt in allen Stürmen bietet. Bibel: Matthäus 7,24-29 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemte und mit aller deiner Kraft!" Markus 12,30 Gott befiehlt, dass du seinen Geboten vollkommenen Gehorsam leistest, und wenn du das nicht kannst, wird er dich verdammen. "Ach", ruft einer, "wer kann dann selig werden?" Ja, das ist der Punkt, zu dem ich euch bringen mchte. Wer kann durch das Gesetz selig werden? Niemand auf der Welt. Fhlst du heute, dass du schuldbeladen, verloren und verdammt bist? Bist du bereit, alles Selbstvertrauen hinzugeben und dich allein auf den zu verlassen, der am Kreuz starb? Wenn du dies sagen kannst, dann hat er das Gesetz fr dich erfllt; und das Gesetz kann den nicht verdammen, den Christus freigesprochen hat. Wenn das Gesetz wider dich aufstnde und sprche: "Ich verdamme dich, weil du die Gebote nicht gehalten hast", dann sage ihm, dass es kein Haar deines Hauptes krmmen darf. Denn obgleich du es nicht gehalten hast, so hat Christus es fr dich gehalten, und Christi Gerechtigkeit ist dein. Sage ihm, dies ist das Lsegeld, Christus hat es bezahlt; und du gehst frei aus, weil Christus dem Gesetz Genge getan hat. Nachdem du erkannt hast, dass der Herr Jesus, dein Heiland, das Gesetz erfllt hat, wirst du auf die Knie fallen und sagen: "Herr, ich danke dir, dass mich dieses Gesetz nicht verurteilen kann, denn ich glaube an dich. Nun Herr, steh mir bei, dass ich in deiner Kraft deinen Willen tun kann! Herr, gib mir ein neues Herz, denn das alte ist unfhig zu lieben! Gib mir ein neues Leben, denn das alte ist entheiligt. Heilige durch die Innewohnung deines Geistes meine Gedanken und gib meinem Geist neue Kraft durch deinen Geist, damit ich dich mit einem erneuerten Herzen von nun an bis in Ewigkeit lieben kann." LICHT FR DEN WEG
Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber hndeweise sammelt, vermehrt ihn. Sprche 13,11
»Sie haben vielleicht schon DM 100.000,- gewonnen!« Mit solchen und ähnlichen Werbesprüchen werden wir ständig überflutet, um uns zur einen oder anderen Form von Glücksspiel zu verführen. Die Hausfrau, die im Supermarkt einkauft, wird von den neuesten Preisausschreiben angelockt. Der Normalbürger wird bedrängt, seinen Namen und seine Adresse (zusammen mit der Subskription für eine Zeitschrift) einzusenden, um an einer Lotterie mit Millionengewinnen teilzunehmen. Oder vielleicht handelt es sich um einen Bingo-Wettbewerb, wo uns der Gewinn fast schon garantiert ist. Daneben gibt es natürlich die offensichtlicheren Formen des Glücksspiels - Roulette, Pferderennen, Hunderennen, Zahlenlotto, Fussballtoto usw. Was hat die Bibel über all das zu sagen? Nichts Gutes. Sie sagt: »Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber händeweise sammelt, vermehrt ihn« (Sprüche 13,11). Sie sagt: »Ein habgieriger Mann hastet nach Besitz, und er erkennt nicht, dass Mangel über ihn kommt« (Sprüche 28,22). Sie sagt: »Ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat, so ist, wer Reichtum erwirbt, und nicht mit Recht: in der Hälfte seiner Tage wird er ihn verlassen, und an seinem Ende wird er ein Tor sein« (Jeremia 17,11). Wenn die Zehn Gebote auch nicht ausdrücklich sagen: »Du sollst nicht glücksspielen!« sagen sie doch: »Du sollst nicht begehren!« (2. Mose 20,17), und was ist Glücksspiel anderes als eine Form von Habgier? Glücksspiel hat für Gläubige für immer einen bösen Zusammenhang, wenn sie daran denken, dass die römischen Soldaten bei der Kreuzigung um den Leibrock des Herrn gelost haben. Bedenken wir auch noch die Armut und das Elend, das chronische Glücksspieler über ihre Familien gebracht haben, die Verbrechen, die begangen wurden, um Verluste wieder hereinzuholen, und die üble Gesellschaft, die mit Glücksspielen häufig verbunden ist, so erkennen wir deutlich, dass es im Leben eines Christen keinen Platz dafür gibt. Nachdem Paulus Timotheus eingeschärft hatte, dass sich der Gläubige mit Nahrung und Bedeckung begnügen sollte, wies er warnend darauf hin, dass diejenigen, »die reich werden wollen, in Versuchung und Fallstrick und viele unvernünftige und schädliche Lüste fallen, welche die Menschen versenken in Verderben und Untergang« (1. Timotheus 6,9). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Epheser 4,32 Seid aber gegeneinander gtig, mitleidig, einander vergebend, gleichwie auch Gott in Christus euch vergeben hat. Epheser 4,32 In Verbindung mit schriftgemsser Vergebung gibt es eine genau festgelegte Reihenfolge, die wir beachten mssen. Wenn wir dieser Reihenfolge gehorchen wrden, knnten wir uns dadurch eine Menge Kopf- und Magenschmerzen ersparen. Wenn uns Unrecht geschehen ist, so ist der erste Schritt, dem Betreffenden innerlich von Herzen zu vergeben. Wir sagen ihm noch nicht, dass wir ihm vergeben haben; aber indem wir ihm von Herzen vergeben, belassen wir die Sache zwischen dem Herrn und ihm. Dies bewahrt unsere Magensfte davor, sich in Schwefelsure zu verwandeln und erspart uns eine Menge anderer schlimmer physischer und emotioneller Strungen. Als nchstes gehen wir zu dem Bruder und weisen ihn unter vier Augen zurecht (Lukas 17,3). Anstatt anderen weiterzusagen, dass uns Unrecht getan worden ist, macht die Schrift deutlich: berfhre ihn zwischen dir und ihm allein (Matthus 18,15). Wir sollten versuchen, das Problem mglichst zwischen uns, d.h. so privat wie mglich abzumachen. Wenn er nicht bekennt und um Vergebung bittet, dann gehen wir mit einem oder zwei Zeugen zu ihm (Matthus 18,16). Das ist nach der Schrift eine ausreichende Grundlage, um ein zuverlssiges Zeugnis hinsichtlich der Haltung des bertreters zu gewinnen. Wenn er sich immer noch nicht beugt, dann bringen wir die Sache in Begleitung der Zeugen vor die Versammlung. Wenn er auch auf das Urteil der Versammlung nicht hren will, muss er natrlich aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden (Matthus 18,17). Aber wenn er irgendwann im Verlauf des Geschehens Busse tut, dann haben wir ihm zu vergeben (Lukas 17,3). Wir haben ihm bereits im Herzen vergeben, aber jetzt wenden wir ihm die Vergebung praktisch zu. Hierbei ist es wichtig, ber die Sache nicht leichtfertig hinwegzugehen. Wir sollten nicht sagen: Ach, das geht schon in Ordnung. Du hast mir im Grunde genommen nichts getan. Wir sollten lieber sagen: Ich vergebe dir sehr gern. Damit ist die ganze Sache abgeschlossen. Gehen wir auf die Knie und beten zusammen. Die Scham, bekennen und Busse tun zu mssen, hlt ihn vielleicht davon ab, uns wiederum Unrecht zu tun. Aber selbst wenn er seine Snde wiederholt und wiederum bereut, mssen wir ihm auch wiederum vergeben. Sogar wenn er siebenmal am Tag sndigt und siebenmal Busse tut, mssen wir ihm vergeben - ob wir nun glauben, dass er es ehrlich meint oder nicht (Lukas 17,4). Wir drfen niemals vergessen, dass uns eine Unsumme vergeben wurde. Deshalb drfen wir nicht zgern, anderen eine Schuld quasi in Taschengeldhhe zu vergeben, wie uns der Herr im Gleichnis gebietet (Matthus 18,23-25). VERNDERT IN SEIN BILD
Wogen der Herrlichkeit: Heute selten und mit weiten Zwischenrumen Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vllig sei! (Johannes 16,24).
Es scheint heute unter dem Volk Gottes eine ngstliche und lhmende Furcht vor heiliger Begeisterung zu geben. Wir versuchen, davon zu berichten, wie glcklich wir sind - aber Wogen von Herr-lichkeit? Wo nimmt man sie bei uns wahr? Manche gehen ins Fussballstadion und kommen zurck und knnen nur noch fls-tern, so haben sie geschrien und gejubelt. Aber niemand von uns kehrt vom Gottes-dienst mit rauer Stimme heim, weil er so laut ber die Erweise gttlicher Herrlichkeit in unserer Mitte hat jauchzen mssen. Tatschlich, unser gleichgltiges Lob whrend des Gottesdienstes liegt wie eine Eis-schicht auf unserem inneren Sein. Wir sitzen im Schatten und tragen noch unsere Grabtcher. Man fhlt es deutlich, wenn man den Gesang in manchen Gemeinden hrt. Vielleicht gibst du mir Recht: Es ist, als schleppten sich die Leute dahin, ohne die innere Erwartung von Segen und Sieg, Auferstehungsfreude und berwindung in Jesu Namen. Warum ist das so? Grsstenteils, weil wir darauf blicken, was wir sind, anstatt darauf zu reagieren, wie Jesus Christus ist! Wir haben oft versagt und nicht berwunden, weil wir in eigener Kraft zu kmpfen versuchten. Das gibt wenig Ursache zum Singen! Brder, mit menschlichen Aktivitten, menschlichem Schweiss und ihren Trnen er-ringt man die Siege Christi nicht! Es bedurfte des Schweisses, der Trnen und des Blutes des Herrn Jesus Christus. Er musste den schmerzhaften Tod erleiden und siegreich auferstehen und in den Himmel fahren, um uns den Sieg zu bringen. Jesus Christus ist der berwinder! KURZPREDIGT
Wie sich Zorn in Liebe verwandelt
Hass, Wut und rger machen nicht nur blind, sondern auch krank. Insbesondere Menschen, die nicht verzeihen knnen, erleiden nach einem Bericht der Zeitschrift "Vital" schneller Herz-Kreislaufbeschwerden, Depressionen, Asthma und Darmerkrankungen. Schlechte Gefhle lsen auch Allergien, Schlafstrungen und Herzrasen aus. Der Ehe- und Familien-Therapeut Reinhold Ruthe gibt fr den Umgang mit rger folgende hilfreiche Schritte an: 1. Zugeben, dass Sie wtend sind! Auch Jesus wurde zornig, aber er war ohne Snde, weil er seine Wut so kanalisierte, dass sie immer noch Gott verherrlichte. Sndig knnen natrlich auch unsere Motive sein. Wer Aggression verleugnet und verdrngt, schadet sich und seiner Umgebung. Wer sie zulsst, kann darber nachdenken, und Gott kann uns im Gebet klare Weisungen geben. 2. Zorn in rechte Worte fassen! Aggressionen und Zorn sind oft grenzenlos. Sie werden herausgeschrieen, nicht selten verbunden mit ttlichen Angriffen. Hufig wird der Partner ausgeschlossen. Reifen werden zerschnitten, Geschirr zerschlagen, Kleidung zerstrt. Das fhrt zu nichts. Aggressionen mssen geussert werden, aber richtig. Sprechen Sie im Ich-Stil, der Du-Stil klagt eher an und ist unsachlich. Ein Gebet vor der Auseinandersetzung hilft enorm. 3. Zorn analysieren! Die Fragen knnen lauten: "Was hat mich am meisten verletzt? Welche Werte, die mir wichtig sind, wurden missachtet? Welche meiner Rechte wurden in Frage gestellt? Warum trifft mich das so schwer?" Merke: Die drei Hauptursachen fr ungerechtfertigte Wut sind Egoismus, Perfektionismus und eine paranoide (=wahnhafte) Grundhaltung. 4. Halten Sie Ihre Aggression uneingeschrnkt fr richtig? Sind Sie von der eindeutigen Schuld des Anderen berzeugt? Was haben Sie selbst unterlassen? Was haben Sie selbst versumt? Womit haben Sie das Fehlverhalten des anderen gefrdert? - Es ist vllig falsch, sich alle Schuld fr Krnkung und Verletzung, die der andere Ihnen zugefgt hat, auf die eigene Seele zu binden! Aber wer seinen Anteil bei zwischenmenschlichen Verletzungen erkennen kann, zieht dem destruktiven Zorn die Zhne. 5. Welche geistliche Regeln wurden verletzt? Die Bibel regelt ganz ausgezeichnet den Umgang mit uns selbst und anderen: "Behandelt die Menschen so, wie ihr selbst behandelt werden wollt - das ist alles, was das Gesetz und die Propheten fordern." "Du sollst deinen Nchsten lieben, wie dich selbst." Lesen Sie die Lebensregeln der Sprche! Auch an vielen anderen Stellen der Bibel knnen wir Alltagsprinzipien erkennen: Gottes Wort schrft unser Gewissen. 6. Verarbeiten Sie Ihren Zorn und Ihre Aggression durch Vergebung! Das ist die schwerste Aufgabe der Liebe. Vergebung ist das genaue Gegenteil von dem, was wir natrlicherweise tun wollen: uns rchen, heimzahlen, den anderen demtigen. Wer vergibt, tut nicht nur dem anderen, sondern sich selbst einen grossen Gefallen. Wer nicht vergibt, schdigt sich noch mehr. Vergebung ist der entscheidende Schlssel zur Freiheit. Anmerkung: Nach einem Unterbruch ist es nun endlich wieder soweit: Die Kurzpredigten von Dick Leuvenink erscheinen wieder im Newsletter. eine ganze Reihe neuer Texte kann im tglichen oder wchentlichen Newsletter abonniert werden. Das Livenet.ch und Jesus.ch-Team wnscht Ihnen viel Freude beim Lesen!
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