Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wofr hielten einige Zeitgenossen Johannes den Tufer? (Markus..6,15) Jeremia EliasEliaJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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TAGESVERS
Hrt auf!, ruft er, und erkennt, dass ich Gott bin! Ich stehe ber den Vlkern; ich habe Macht ber die ganze Welt. Psalm 46,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 3,11-12 und Lukas 20,
Mein Sohn, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht ungeduldig, wenn er dich zurechtweist; denn wen der HERR liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn. Sprche 3,11-12 Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle. Lukas 20,38 LOSUNG
Hesekiel 34,16 Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen. Ich will das Verwundete verbinden und das Schwache stärken. Matthäus 18,12 Jesus spricht: Was meint ihr? Wenn ein Mensch hundert Schafe hätte und eins unter ihnen sich verirrte: lässt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte? INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was hat einen Rücken und kann nicht liegen, hat Flügel und kann nicht fliegen, kann aber laufen ohne Beine. – Die Nase ZITAT DES TAGES
Eine Stunde Geduld ist mehr wert als mehrere Tage Fasten. Jean-Marie Vianney LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Tod Ende oder Ausweg?
In allem sind wir bedrängt, aber nicht erdrückt; keinen Ausweg sehend, aber nicht ohne Ausweg. 2. Korinther 4,8
Was war denn nur mit Armin los? Der sonst so wortgewandte Mann stotterte oder fand nicht die richtigen Worte. Noch am selben Abend stand eine Untersuchung im Krankenhaus an. Die letztlich erschütternde Diagnose: Armin hatte ein Glioblastom, einen bösartigen hirneigenen Tumor, bei dem es keine Heilungschancen gibt. Nun begann für Armin und seine Familie der Leidensweg. Operation, Chemotherapie, Einnahme zahlreicher Medikamente, weitere Operationen wegen Folgeerkrankungen, Krankenhausaufenthalte. Meine Tochter, die als Krankenschwester lange in der Neurochirurgie gearbeitet hatte, gab mir die klare und knappe Auskunft: Diese Erkrankung führt mit Sicherheit zum Tode. Ich kannte Armin schon über 18 Jahre, als Mitchrist und als Freund. So manches Mal konnten wir uns in schwierigen Lebensphasen aufrichten, helfend zur Seite stehen. Nun strahlte Armin, trotz dieser negativen Krankheitsprognose, grosse Zuversicht aus. Er sagte häufiger, dass er gerade jetzt die Nähe des Herrn Jesus spüren würde. Er fühle sich von Gott getragen, auch durch die Gebete und Fürsorge seiner Mitchristen. In einer für Armin offenbar ausweglosen Situation hat mich dieser unerschütterliche und feste Glauben demütig werden lassen. Natürlich gab es manchmal auch trübe Tage, und Armin weinte. Aber seine Zuversicht, sein Glaubensmut und seine überzeugende Geborgenheit in Gott haben viele sehr beeindruckt. In den frühen Morgenstunden des 27. Februars 2017 starb Armin, oder besser gesagt, er ging zu seinem Herrn. Er wird mir fehlen, aber ich bin gewiss, er ist in Jesu Armen. Den Glauben an Jesus hat er eindrücklich und glaubhaft bis an sein Lebensende bewahrt. schn Frage: Was ist für Sie der Tod? Tipp: Der Glaube an Jesus führt unseren Blick darüber hinaus. Bibel: 2. Korinther 1,3-11 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Siehe, das Lamm Gottes, welches die Snde der Welt hinwegnimmt!" Johannes 1,29 Johannes des Tufers einzige Aufgabe war es, von Christus zu zeugen. Er war der Morgenstern, der die aufgehende Sonne verkndete. Als die Sonne erschien, war sein Dienst getan. Der einzige Grund fr seine Existenz ist wirklich der Herr Jesus. Ich wnschte, wir alle knnten mit Paulus sagen: "Fr mich ist Christus das Leben." Mchte unser Leben so sein, dass es ohne den Herrn Jesus nicht verstanden werden kann! Nehmt ihr ihn weg, wird unser ganzes Wesen und Sein ein unerklrliches Geheimnis. Johannes wusste viel von dem Herrn Jesus und htte ihn in seinen verschiedenen Eigenschaften beschreiben knnen. Er htte besonders auf ihn als das grosse Vorbild, den grossen Lehrer der Heiligkeit und Liebe hinweisen knnen. Dies erschien dem Tufer jedoch nicht als das Erste und Wichtigste an dem Herrn, sondern er verkndigte ihn als einen, der in die Welt gekommen war, um das grosse Opfer fr die Snde zu sein. Er hob die Hand empor, zeigte auf Jesus und rief: "Siehe, das Lamm Gottes." Er sagte nicht: "Siehe, das ist euer wahres Vorbild." Ohne Zweifel htte er das mit Recht sagen knnen. Er sprach nicht einmal: "Siehe, das ist der Knig und Fhrer einer neuen Zeit." Diese Tatsache wrde Johannes nicht geleugnet, sondern sich darber gefreut haben. Dennoch ist der erste Punkt, bei dem er verweilt und der seine Freude erregt: "Siehe, das Lamm Gottes." Meine Brder, wir knnen uns darauf verlassen, dass dies eine sehr praktische Wahrheit sein muss; denn Johannes war usserst praktisch. Wenn Busse gepredigt wird, muss der Herr Jesus Text und Inhalt der Rede sein. Er bringt Leben, Kraft und Energie in das, was sonst eine tote moralische Abhandlung wre. O ihr, die ihr Menschen von der Snde erretten wollt, seht zu, dass das grosse Opfer des Herrn Jesus fr die Snde der Gegenstand eurer Predigt ist. LICHT FR DEN WEG
Betet fr die, die euch verfolgen. Matthus 5,44 Manchmal ist eine Beispielerzhlung der beste Kommentar zu einem Bibelvers. Hauptmann Mitsuo Fuchida war der japanische Pilot, der den Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 leitete. Er schickte die Botschaft Tora, Tora, Tora in sein Hauptquartier, was bedeutete, dass sein Auftrag auf der ganzen Linie erfolgreich ausgefhrt war. Aber der Zweite Weltkrieg war damit noch nicht vorbei. Als die Auseinandersetzungen heftiger wurden, wendete sich das Blatt, bis die Vereinigten Staaten schliesslich doch noch siegten. Whrend des Krieges hatten die Japaner ein lteres Missionarsehepaar auf den Philippinen umgebracht. Als deren Tochter in den USA die Todesnachricht bekam, entschied sie sich, japanische Kriegsgefangene zu besuchen und ihnen die gute Nachricht des Evangeliums weiterzusagen. Wenn die Gefangenen sie fragten, warum sie eigentlich so freundlich zu ihnen war, dann antwortete sie: Wegen des Gebetes, das meine Eltern gesprochen haben, bevor sie gettet wurden. Mehr sagte sie niemals dazu. Nach dem Krieg war Mitsuo Fuchida so verbittert, dass er sich entschloss, die Vereinigten Staaten vor einem internationalen Gericht anzuklagen wegen der Grausamkeiten, die sie im Krieg begangen hatten. In seinen Bemhungen, Beweise zusammenzutragen, befragte er auch japanische Kriegsgefangene. Als er Ausknfte von denen einholte, die in den USA gewesen waren, hrte er zu seinem Kummer nicht von Grausamkeiten, sondern von der besonderen Freundlichkeit, die eine Christin ihnen erwiesen htte, deren Eltern auf den Philippinen ermordet worden waren. Die Gefangenen erzhlten, diese Frau htte ihnen ein Buch besorgt, das sich das Neue Testament nannte, und sie htte von einem unbekannten Gebet gesprochen, das ihre Eltern vor ihrer Hinrichtung gesprochen htten. Das war nun nicht gerade das, was Fuchida hren wollte, aber er merkte es sich jedenfalls. Nachdem er diese Geschichte mehrere Male gehrt hatte, ging er hin und kaufte sich ein Neues Testament. Und als er im Evangelium des Matthus las, wurde seine Aufmerksamkeit geweckt. Er las auch das Markusevangelium durch, und sein lnteresse wurde nur noch grsser. Und als er an Lukas 23,34 kam, strahlte Licht in seiner Seele auf: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sofort war ihm klar, dass das das Gebet sein musste, das die alten Missionarsleute vor ihrem Tod gebetet hatten. Er dachte nicht mehr ber die amerikanische Frau oder die japanischen Kriegsgefangenen nach, sondern er dachte an sich selbst, einen glhenden Feind Jesu Christi, und dass Gott doch bereit war, ihm zu vergeben, weil Er das Gebet des gekreuzigten Heilandes erhrt hatte. Und in demselben Augenblick suchte und fand er Vergebung und ewiges Leben durch den Glauben an Jesus Christus. Die Plne fr den Prozess vor einem internationalen Gerichtshof wurden aufgegeben. Mitsuo Fuchida verbrachte den Rest seines Lebens mit Reisen in viele Lnder, wo er berall den unausforschlichen Reichtum Jesu Christi verkndete. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und siehe, du bist ihnen wie ein liebliches Lied, wie einer, der eine schne Stimme hat und gut zu spielen versteht; und sie hren deine Worte, doch sie tun sie nicht. Hesekiel 33,32 Wie Ironie klingt es, dass beim Verkndigen des Wortes Gottes die Zuhrer oft begeistert sind vom Redner, aber nicht von der Botschaft, die von ihnen eine Reaktion verlangt. Das gilt einerseits fr das ffentliche Predigen. Die Leute bewundern den Prediger. Sie erinnern sich an seine Spsse und Illustrationen. Sie loben seine Aussprache, wie die Frau, die sagte: lch knnte jedes Mal weinen, wenn mein Pastor das gesegnete Wort 'Mesopotamien' ausspricht. Aber wenn es um Gehorsam geht, sind sie wie gelhmt. Sie sind immun gegen jede Aufforderung zu handeln. Durch die angenehme Stimme sind sie wie narkotisiert. Das ist auch ein vertrautes Erscheinungsbild fr die, die im Seelsorgedienst stehen. Es gibt Menschen, fr die die seelsorgerische Beratung eine heimliche Befriedigung darstellt. Sie blhen auf, wenn sie fr diese kurze Stunde im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Sie geniessen die Gemeinschaft des Seelsorgers so sehr, dass sie richtig schtig und chronische Seelsorgeflle werden. Angeblich kommen sie, um sich Rat zu holen. Aber in Wirklichkeit wollen sie keinen. Sie sind bereits fest entschlossen. Sie wissen, was sie wollen. Wenn der Rat des Seelsorgers mit ihren eigenen Wnschen bereinstimmt, fhlen sie sich bestrkt. Wenn nicht, verwerfen sie seinen Rat und setzen ihren festgetretenen Weg fort. Knig Herodes gehrte zu dieser Sorte von Menschen, die ihr Leben verpfuschen. Er genoss es, Johannes dem Tufer zuzuhren (Markus 6,20), aber er war ein oberflchlicher Stmper ohne ernste Absichten. Ihm war nichts daran gelegen, durch die Botschaft sein Leben verndern zu lassen. Erwin Lutzer schreibt: Ich habe festgestellt, dass das frustrierendste Problem bei der Seelsorge die Tatsache ist, dass sich die meisten Leute einfach nicht ndern wollen. Natrlich sind sie bereit, kleinere Korrekturen vorzunehmen - besonders wenn ihr Verhalten sie berall in Schwierigkeiten bringt. Aber die meisten fhlen sich ganz wohl mit ihrer Snde, solange sie nicht ausser Kontrolle gert. Und oft ist es ihnen am liebsten, wenn Gott Seine Aktivitt in ihrem Leben auf ein Minimum beschrnkt. Manche Seelsorger haben eine Strategie entwickelt, die die Kluft zwischen Hren und Tun berbrcken soll. Sie geben dem Ratsuchenden eine konkrete Aufgabe - die er unbedingt erfllen muss, bevor er zur nchsten Sitzung kommt. Dies schaltet bis zu einem gewissen Grad die aus, die es nicht ernst meinen. Es schtzt beide Teile vor Zeitvergeudung. Es ist furchtbar und gefhrlich, wenn wir eine Phase im Leben erreichen, wo wir Gottes Wort hren knnen, ohne davon bewegt zu werden. Wir mssen um bestndige Empfindsamkeit fr die Stimme des Herrn bitten und die Bereitschaft, alles zu tun, was immer Er auch sagt. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat das Recht, von Seinen Geschpfen Gehorsam zu fordern Glckselig, die ihre Kleider waschen, damit sie ein Anrecht haben, durch die Tore in die Stadt hineinzugehen! (Offenbarung 22,14)
Das Gebot, Gott mit unserem ganzen Sein zu lieben, scheint vielen unerfllbar zu sein; und man hat sicher nicht unrecht, wenn man sagt, man knne nicht auf Befehl lieben. Liebe hat ein zu sanftes und zerbrechliches Wesen, als dass es aus dem Befehl eines anderen erwachsen knnte. Das wre, als wrde man einem drren Baum befehlen, Frchte zu tragen, oder den Buchen, im Winter Bltter hervorzubringen. Was kann es aber dann heissen? Die Antwort liegt in dem Wesen Gottes und der Menschen. Gott muss als Gott von Seinen Geschpfen Gehorsam verlangen. Der Mensch muss als Mensch diesen Gehorsam leisten, und er schuldet Gott vlligen Gehorsam, auch wenn er nicht den geringsten Zug zur Liebe in seinem Herzen vorfindet. Es ist eine Frage der souvernen Rechte Gottes, warum Er von Seinen Geschpfen Gehorsam verlangt. Die erste und grundlegende Snde des Menschen war der Ungehorsam. Und als er sndigte, verlor er den Anspruch auf die gttliche Liebe mit dem Ergebnis, dass in ihm die Liebe zu Gott erstarb. Nun, was kann er tun, um diese Liebe in seinem Herzen zu erneuern? Das Herz, das seine Klte Gott gegenber beklagt, braucht nur seine Snden zu bekennen und neue, warme, erfllende Liebe wird hineinfliessen. Denn der Akt der Busse wird einen entsprechenden Akt Gottes hervorrufen: Er wird sich selbst offenbaren und innige Gemeinschaft mit ihm pflegen! Ist das Herz bei Gott in einer solchen persnlichen Erfahrung zur Ruhe gekommen, hat es keine Schwierigkeiten mehr damit, Ihn zu lieben. KURZPREDIGT
Was ist hinter der Tr - Leben oder Tod?
In diesen Tagen findet in unserer freikirchlichen Gemeinde an jedem Abend eine Veranstaltung fr junge Leute statt unter dem Titel "JesusHouse". Im Zentrum dieser Veranstaltungsreihe geht es um eine Tr. Eine geffnete Tr verleiht uns den Eintritt in einen anderen Raum. Eine geschlossene Tr hlt uns gefangenen in dem bisherigen Raum. Dieser Gedanke ist bertragbar auf Lebensabschnitte, in denen wir neue Ttigkeitsbereiche, Beziehungsfelder und berzeugungen beginnen knnen und uns dabei gleichzeitig von bisherigen Ttigkeiten, Beziehungen und berzeugungen verabschieden. Bei solchen Wechseln gehen wir ebenfalls durch Tren hindurch. Wir gehen in neue Aufgaben und Verantwortungen, und dann stehen wir in neuen Rumen mit neuen Verpflichtungen. Stndig durchschreiten wir Tren im Leben, und es ist oft eine lebenswichtige Frage, welche Tre wir jetzt endlich schliessen sollten und welche wir mutig ffnen sollten. Manche Menschen sind sich ein Leben lang unschlssig. Sie stehen vor Tren und wissen nicht, welchen sie jetzt durchschreiten sollen. Was verbirgt sich hinter der Tr - kommt das ersehnte Abenteuer des Lebens oder beginnt hinter der Tr die unselige Katastrophe? Im Nachhinein wissen wir dann oft, ob wir bei unserer Entscheidung eine Tr zum Leben oder eine Tr zum Tod ffneten. Wir knnen dann entweder dankbar oder frustriert und resigniert zurckschauen. Doch die nchsten Tren stehen vor uns und wir sind gefordert, weiter zu gehen - wohin? Niemand kann uns solche wichtige Entscheidungen abnehmen. Haben wir Angst vor der nchsten Tr und vor dem unbekannten Raum, der sich dahinter verbirgt, oder sind wir voreilig und wollen am liebsten die Tre einrennen, die noch gar nicht offen ist? Wer sagt uns was richtig ist? Gibt es eine sogenannte goldene Tr zum Glck? Oder ist es Zufall, dass der eine in einem Raum des Glcks und der Freude leben darf und der andere eben Pech hat, dass er einfach die falsche Tr im Leben erwischte? Nein, Gott sei Dank ist es nicht so, dass unser Leben dem Zufall ausgesetzt ist. Gott, unser Schpfer, mchte uns im Leben fhren. Er mchte uns die Tre des Glcks und der Lebenserfllung ffnen. Dazu hat er alles unternommen. Er ist in Jesus Christus, seinem Sohn, zu uns auf diese Erde gekommen. Der hat uns den Weg zum Vater wiederaufgemacht. Er hat uns die Himmelstre erffnet. Er sagt selbst, dass er die Tre ist. Wrtlich steht im Johannesevangelium: Jesus spricht " Ich allein bin die Tr. Wer durch mich zu meiner Herde kommt, der wird gerettet werden. Er kann durch diese Tr ein- und ausgehen, und er wird saftig grne Weiden finden. Der Dieb kommt, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten. Ich aber bringe allen, die zu mir gehren, das Leben - und dies im berfluss." Diese Aussagen von Jesus Christus kann man nur dann als richtig erleben, wenn man darauf eingeht. Wir sind also gefragt, im Glauben diese Tre aufzumachen und das Gesprch mit ihm zu beginnen. Wer das tut und dann seine Anweisungen in der Bibel anfngt umzusetzen, der erlebt, dass er damit einen neuen Raum betritt. Es beginnt eine neue Lebenswirklichkeit - unser Lebenshaus wird zum "Jesus-Haus". Eine neue Gemeinschaft wird uns prgen und die segensreichen Vernderungen einer Beziehung der Liebe werden sichtbar werden. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. 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