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| | Elternschaft und Beruf Mit Stolz Eltern sein! Die Sozialpsychologin Nina M. Junker von der Goethe-Universitt Frankfurt erforscht, wie sich Familie und Beruf vereinbaren lassen. Eltern htten im Arbeitsumfeld sogar Vorteile gegenber anderen. Am 31. Oktober spricht sie an einer Tagung in Bern.
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TAGESVERS
Vertraut auf den HERRN allezeit, denn JHWH, der HERR, ist ein Fels der Ewigkeiten! Jesaja 26,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 13,6 und Markus 2,17
Mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst. Ich will dem HERRN singen, dass er so wohl an mir tut. Psalm 13,6 Ich bin gekommen, die Snder zu rufen und nicht die Gerechten. Markus 2,17 I LOSUNG
Hosea 14,5 Ich will ihre Abtrünnigkeit heilen; gerne will ich sie lieben. Judas 1,22 Erbarmt euch derer, die zweifeln. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Lehrer: «Fritzchen, was ist das für ein Schmetterling?» «Ein Zitronenfalter, Herr Lehrer!» «Aber Fritzchen der hier ist grün und nicht gelb!» «Vielleicht ist er noch nicht reif, Herr Lehrer!» ZITAT DES TAGES
Glaube entsteht in der Begegnung Gottes mit dem Menschen. Matthias Vering LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Von Gott Liebe lernen
Darin besteht die Liebe – nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden. 1. Johannes 4,10
Liebe ist die tiefste Sehnsucht, die wir als Menschen haben. Dabei denken wir bei Liebe oft nur an die Liebe zwischen Mann und Frau. Aber Liebe betrifft unsere Beziehungen generell. Jeder von uns möchte geliebt werden. Jeder möchte angenommen sein. Jeder will wertgeschätzt sein. Jeder möchte erwünscht sein. Unsere Sehnsucht nach Liebe ist allerdings auch die Sehnsucht, die am meisten enttäuscht wird. Wir werden enttäuscht, und wir enttäuschen andere. Mit der Liebe ist es so, dass man sie nicht einfordern kann. Man kann sie nur geben. In einer vollkommenen Weise werden wir nur von Gott geliebt. Von ihm lernen wir, wie man richtig liebt. Gott tut den ersten Schritt: Wir Menschen tun vieles, was Gott missfällt. Deshalb könnten wir ihm einfachegal sein. Aber er ist in Jesus auf uns zugegangen und hat es möglich gemacht, dass uns vergeben werden kann. Er wartet nicht, bis wir kommen. Wir dagegen erwarten oft, dass andere den ersten Schritt auf uns zu tun. Gott liebt also bedingungslos. Seine Liebe ist nicht von dem abhängig, was wir tun. Gott liebt uns, ohne dass wir ihm zuvor einen Gefallen tun müssten oder dass wir seine Forderungen zu erfüllen hätten. Solche Liebe vermittelt ein völliges Angenommen sein. Ist Liebe aber an Bedingungen geknüpft, weiss man nie, ob man genug getan hat,um geliebt zu sein. Eine solche Annahme wünschen wir uns auch von anderen, und andere genauso von uns. Unsere Art, andere zu lieben, ist dann von Gott geprägt, wenn wir lieben, ohne von anderen eine Gegenleistung zu erwarten; wenn wir lieben, ohne dass der andere erst eine Bedingung erfüllen muss, und wenn wir uns entschliessen, den ersten Schritt zu tun. Eine grosse, aber auch schöne Herausforderung! ht Frage: Bei welchen Personen fällt es Ihnen schwer zu lieben? Tipp: Ich kann den ersten Schritt tun, weil Jesus mich zuerst geliebt hat. Bibel: 1. Johannes 4,11-21 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,So sei nun fleissig." Off. 3, 19.
Wenn ihr wünscht, dass Seelen bekehrt werden, wenn ihr begehrt den Ruf zu vernehmen: ,,Es sind die Reiche der Welt unsers Herrn und seines Christus geworden;" wenn ihr das Haupt des Heilandes mit Kronen schmücken wollt, und seinen Stuhl erhöhen: dann seid voller Eifer. Denn unter dem Zepter Gottes muss die Welt durch den Eifer der Gemeinde seiner Heiligen bekehrt werden. Jede Gnadengabe muss ihre Aufgabe erfüllen, aber Fleiss ist das erste Erfordernis; Weisheit, Erkenntnis, Geduld und Mut, das alles muss in seinem Teil mitwirken, aber der Fleiss muss das Vordertreffen führen. Nicht der Umfang und die Tiefe eurer Erkenntnis ist das Wesentlichste (obgleich sie viel wert sind), nicht die Grösse eurer Fähigkeiten (doch sind auch diese nicht zu verachten); sondern euer Fleiss wird den Erfolg sichern. Dieser Fleiss ist die Frucht des Heiligen Geistes; er empfängt seine Lebenskräfte aus dem ununterbrochenen Wirken des Geistes Gottes an euren Seelen. Wenn unser Herz Gott träge entgegenschlägt, dann kennen wir den Fleiss nicht; wenn aber alles in uns von Leben und Kraft sprüht, dann können wir nicht anders, wir müssen eine liebende Sehnsucht nach der Zukunft des Reiches Christi empfinden und danach, dass sein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. Eine tiefe Empfindung der Dankbarkeit kann unsern christlichen Eifer in Flammen erhalten. Wenn wir des Brunnens Gruft anschauen, daraus wir gegraben sind, so finden wir mehr als Grund genug, warum wir sollen ,,sehr gern darlegen und dargelegt werden" für Gott. Zum Fleiss werden wir noch mehr angespornt durch den Gedanken an die ewige Zukunft. Unser Eifer schaut mit tränenvollen Augen hinab in die höllischen Flammen und wagt nicht zu schlummern; er schaut mit sehnsüchtigen Blicken empor zu den Herrlichkeiten des Himmels, und er fühlt sich aufs Neue gestachelt, er fühlt, dass im Vergleich zu der Grösse der Aufgabe die Zeit nur kurz ist, und darum weiht er alles, was er hat, der Sache seines Herrn. Allezeit aber wird er gestärkt durch die Erinnerung an das Beispiel Christi. ,,Er kleidet sich mit Eifer, wie mit einem Rock." Wie liefen die Wagenräder der Pflicht so rasch unter Ihm! Er kannte kein Verziehen auf dem Wege. So lasset uns beweisen, dass wir seine Jünger sind. LICHT FR DEN WEG
Sondern wir haben den geheimen Dingen der Scham entsagt, indem wir nicht in Arglist wandeln, noch das Wort Gottes verflschen, sondern durch die Offenbarung der Wahrheit uns selbst jedem Gewissen der Menschen empfehlen vor Gott. 2. Korinther 4,2 Auf der gestrigen Seite haben wir auf drei Bereiche hingewiesen, in welchen sich die Sekten als dem den Heiligen ein fr allemal berlieferten christlichen Glauben widersprechend erweisen. Es gibt andere Charakterzge von Sekten, auf die wir nicht nur ein waches Auge haben, sondern die wir auch in unserer eigenen christlichen Gemeinschaft sorgfltig vermeiden sollten. So bauen ihre Fhrer zum Beispiel einen Persnlichkeitskult um sich auf und stellen sich als Messiasse und Wundermnner dar. Mnner mit einem ausgeprgten Fhrungstalent ben oft eine unerbittliche, selbstherrliche Kontrolle ber die Laien aus, indem sie blinde Unterwerfung verlangen und im Falle des Ungehorsams mit harter Bestrafung drohen. Sie behaupten hufig, im ausschliesslichen Besitz der Wahrheit zu sein, sind stolz auf bestimmte Erkennungsmerkmale und verurteilen alle anderen Gruppen, die nicht ihrer Meinung sind. Manche behaupten, das jeweils Beste von anderen Lehrgebuden zu vereinen und deshalb das letzte Wort zu haben. Sie glauben, dass niemand vollkommen glcklich sein kann, wenn er nicht in ihre Mysterien eingeweiht ist. Sie versuchen, ihre Anhnger von allen anderen Lehrern zu isolieren, von allen anderen, die sich als Glubige bekennen und von allen Bchern, die nicht ihre eigenen Fhrer verfasst haben. Oft schreiben sie eine gesetzliche Lebensweise vor, die zu einem System der Sklaverei wird. Sie setzen Heiligung gleich mit bestimmten Ritualen und Bruchen, die die Menschen aus eigener Kraft vollziehen knnen, und wozu kein Leben aus Gott ntig ist. Sie beuten die Menschen durch ein System geschickter psychologischer Manipulation finanziell aus. Ihre Fhrer leben in Luxus und Reichtum, whrend viele ihrer Anhnger am Rand der Armut stehen. Viele der Sekten sind Schfchenruber, indem sie Beutezge bei anderen religisen Gemeinschaften durchfhren, anstatt die ausserhalb jeder kirchlichen Bindung Stehenden zu erreichen. Sie berbetonen eine oder einige Lehren, und vernachlssigen vllig andere lebenswichtige Bereiche gttlicher Offenbarung. Sie behandeln diejenigen als Feinde, die die Wahrheit lehren. So stellte Paulus den gesetzlichen Galatern die Frage: Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage? Es wre furchtbar, wenn eine dieser Haltungen oder Handlungen sich je in eine gesunde christliche Gemeinschaft einschleichen sollte, aber solange wir auf der Erde leben, mssen wir vor ihnen eifrig auf der Hut sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist. 2. Korinther 3,18
Die Bibel lehrt, dass wir so werden wie das, was wir anbeten. Diese wichtige Einsicht finden wir in unserem heutigen Bibeltext. Wir können ihn folgendermassen aufgliedern: Wir alle aber - das heisst alle wahren Gläubigen; mit aufgedecktem Angesicht - Sünde ist wie ein Schleier zwischen unserem Gesicht und dem Herrn. Wenn wir Sünde bekennen und lassen, haben wir ein aufgedecktes Angesicht; die Herrlichkeit des Herrn - damit ist Seine moralische Schönheit gemeint. In der Bibel sehen wir staunend die Vollkommenheit Seines Charakters, die Schönheit all Seiner Werke und Wege; anschauend - diese Herrlichkeit schauen wir im Spiegel des Wortes Gottes an; werden verwandelt nach demselben Bilde - wir werden Ihm ähnlich. Wir werden verändert durch unser Anschauen. Je mehr wir uns mit Ihm beschäftigen, desto ähnlicher werden wir Ihm. Diese Veränderung geschieht von Herrlichkeit zu Herrlichkeit - von einem Grad der Herrlichkeit zum nächsten. Die Verwandlung geschieht nicht auf einmal. Es ist ein Prozess, der so lange andauert, wie wir Ihn betrachten. Und diese Umwandlung unseres Charakters wird bewirkt durch den Herrn, den Geist - der Heilige Geist bewirkt Christusähnlichkeit in all denen, die sich im Glauben mit dem Herrn beschäftigen, wie Er in der Bibel geoffenbart ist. In den »Märchen von Nathaniel Hawthorne« war es nicht Herr Goldraff oder General Blut oder Donner oder Alt Hartherz oder der Dichter, sondern Ernst - der, indem er in stillem Nachdenken das Grosse Steinerne Angesicht betrachtete, schliesslich diesem ähnlich wurde. Ich hörte einmal von einem Mann, der täglich in einen buddhistischen Tempel ging, und mit gekreuzten Beinen und verschränkten Armen die grüne Statue betrachtete. Man sagt, dass er nach jahrelanger Meditation tatsächlich dem Buddha ähnlich sah. Ich weiss nicht, ob das wahr ist, aber ich weiss, dass ehrfürchtige Beschäftigung mit dem Herrn moralische Ähnlichkeit mit Ihm bewirkt. Der Weg der Heiligung geht über die Betrachtung des Herrn Jesus. Es ist im allgemeinen unmöglich, gleichzeitig an Christus und an Sünde zu denken. In den Momenten, in denen wir von Ihm ergriffen sind, sind wir am meisten frei von Sünde. Unser Ziel sollte deshalb sein, den Prozentsatz unserer Zeit zu vergrössern, den wir unserer Betrachtung des Herrn widmen. VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes Wille: Weniger ich, mehr Er erfllt mit der Frucht der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus (gewirkt ist), zur Herrlichkeit und zum Lobpreis Gottes (Philipper 1,11).
Einige glubige Christen widmen sich, wie mir scheint, gern endlosen Gesprchen ber das tiefere geistliche Leben, so, als sei das eine neue Art des Vergngens und der Unterhaltung. Tatschlich reden viele Leute ber diese Sache; aber niemand scheint Gott zu erkennen und um Seiner selbst willen lieben zu wollen! Wann begreifen wir endlich, dass Gott dies tiefere Leben ist? Jesus Christus selbst ist dies tiefere Leben, und wenn ich mich in die Erkenntnis des Dreieinigen Gottes versenke, erhebt sich mein Herz zu der heiligen Freude, mit Ihm Gemeinschaft zu haben. Das bedeutet: Ich nehme ab und Gott nimmt zu - so vertieft sich mein geistliches Leben und ich werde gekrftigt in der Erkenntnis Seines Willens. Ich denke, dass Paulus daran dachte, als er seinen grossen Herzenswunsch niederschrieb: " um Ihn zu erkennen!" Er drckte damit mehr als den Wunsch nach nherer Bekanntschaft aus - er sehnte sich nach der vollen Gemeinschaft mit Gott, der in Seinem Erlsungsplan verankert ist. Gott hat ursprnglich den Menschen nach Seinem Bilde geschaffen, so dass er in einzigartiger Weise mit Gott Gemeinschaft haben kann, und zwar in einem Masse, das jedem anderen Geschpf verwehrt ist. Wegen der Snde hat der Mensch diese Erkenntnis, diesen tglichen Umgang mit Gott verloren, und sein Herz wurde verfinstert. Aber Gott hat sndigen Menschen eine zweite Mglichkeit erffnet: Durch das Verdienst des Erlsers knnen sie errettet werden, weil sie nach dem Bilde Gottes geschaffen sind, und weil Gott Seine ewige Liebe zu den Menschen dadurch bewies, dass Er Seinen Sohn fr sie dahingab. STELLENMARKT
Praktikum Praktikantin / Praktikant Administration & Projekte
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