Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche Naturgewalt zhmte Jesus? (Markus 4,39) SturmUeberschwemmungErdbebenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Thomas - Leben auf die harte Tour | Ein Rocker zwischen Hass und Vergebung Bereits als Zehnjhriger will sich Thomas das Leben nehmen. Sein Vater schlgt ihn jeden Abend grn und blau, seine Mutter behandelt ihn abweisend. Er prgelt sich durch die Schulzeit, wird Neonazi und steigt mit siebzehn in die Rockerszene ein. ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=363921 NEWSTICKER
TAGESVERS
Gott kommt mir mit seiner Gnade entgegen. Psalm 59,11a MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,1 und Johannesn 15,12
Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Jesaja 42,1 Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Johannes 15,12 LOSUNG
Klagelieder 3,40 Lasst uns unsere Wege prüfen und erforschen, und lasst uns zurückkehren zum HERRN! 1. Korinther 6,17 Wer dem Herrn anhängt, der ist #ein# Geist mit ihm. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was heisst Ofen auf Chinesisch? Hei Zung. ZITAT DES TAGES
Es sind nicht die schnen und nicht die langen Gebete, auf die Gott achtet, sondern jene, die aus dem Grunde des Herzens kommen, mit einer groen Ehrfurcht und einer wahren Sehnsucht, Gott zu gefallen. Jean-Marie Vianney LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wahrheit
Steht nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit … Epheser 6,14 Paulus, der uns über Gottes Waffenrüstung informiert, hat die römische Ausrüstung vor Augen und benutzt ihre Teile als Bild für die geistlichen Waffen des Glaubens, deren Bedeutung wir nun genauer einzuschätzen wollen. Er beginnt mit dem Gürtel, der nicht nur alles zusammenhält, sondern auch im wahrsten Sinne des Wortes eine tragende Rolle spielt. Er setzt ihn gleich mit der Wahrheit. Wahrheit steht im Gegensatz zur Lüge. Während diese der Teufel von Anfang an benutzte, um Menschen in die Irre zu führen, finden wir bei Gott die Wahrheit, auf die sich letztlich alles gründet, was wirklich Bestand haben wird. Warum nur sind Menschen von jeher auf der Suche nach Wahrheit? Weil sie spüren, dass nur sie ein festes Fundament für das Leben sein kann. Die Lüge führt zum Zusammenbruch, die Wahrheit baut auf, bzw. auf ihr kann man aufbauen. Nur bei Gott finden wir zu 100 Prozent Wahrheit. Er hat sie uns offenbart – durch sein Wort, also in der Bibel: die Wahrheit über unseren Ursprung, über unsere Identität als seine Geschöpfe, über den Weg, der zu ihm führt, über die Zukunft dieser Welt und jedes einzelnen Menschen und darüber, wovon diese Zukunft abhängt. Die erste Voraussetzung, um im Kampf des Glaubens zu bestehen, ist, an der Wahrheit festzuhalten, sich mit ihr zu verbünden, um angesichts aller Lügen und Täuschungen in dieser Welt dagegenzuhalten. Das ist sicher nicht einfach, denn der Feind arbeitet mit viel List und Tücke (vgl. Epheser 6,11). Daher übt man am besten täglich den Umgang damit, das heisst, diesen »Gürtel« der Wahrheit zu Beginn des Tages schon anzulegen und fest zusammenzuschnüren, damit uns nichts von dem entgleitet, womit wir sonst noch ausgerüstet sind. Pj Lieben Sie die Wahrheit oder liebäugeln Sie mit der Lüge? Frage: Trainieren Sie Ihren Umgang mit der Wahrheit, indem Sie ehrlich Tipp: zu sich selbst und anderen sind! Bibel: 2. Korinther 4,1-6 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und ich hrte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden und wer wird fr uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!" Jesaja 6,8
Es bewegt mich tief, dass Gott selbst von seinem Thron her rufen muss: "Wen soll ich senden?" Ach, mein Gott, sind keine Freiwilligen da für deinen Dienst? All diese Priester und Söhne Aarons will keiner von ihnen deine Botschaft ausrichten? Nein, nicht einer! Es ist traurig, dass in der Gemeinde Gottes viele Männer und Frauen sind, die untüchtig scheinen, zu des Meisters Werk gesandt zu werden, und sich auch niemals anbieten zu gehen. Unter all diesen Erretteten keine willigen Boten an die Heiden? Tausende von uns arbeiten daheim. Ist keiner von uns berufen, in die Fremde zu gehen? Will niemand von uns das Evangelium in ferne Erdteile bringen? Findet die göttliche Stimme keine Antwort, wenn sie ruft: "Wen soll ich senden?" Es gibt viele Menschen, die sich Christen nennen, die Geld verdienen, reich werden, das Fette essen und das Süsse trinken. Ist nicht einer da, der sich senden lassen möchte? Um des Handels willen reisen die Menschen weit, warum nicht für den Herrn? Ach, ich will nicht nach den Ursachen fragen; Gott mag selbst in die Herzen blicken. Aber da waren die Seraphim. Warum sandte der Herr nicht sie? Ach, Brüder, das hätte er tun können; aber es hat ihm gefallen, durch die Torheit des Evangeliums diejenigen zu erretten, die glauben, und die Botschafter müssen erlöste Menschen sein. Es ist eine grosse Herablassung von Gottes Seite, dass er zu diesem Dienst Menschen erwählt und uns so geehrt hat, dass wir seinen Schatz in irdenen Gefässen tragen dürfen. Wir sollten uns darüber freuen. Aber es ist traurig, über alle Beschreibung traurig, dass aus den Myriaden williger Seraphim Gottes Ruf zu unwilligen Menschen gelangte: "Wen soll ich senden und wer wird für uns gehen?" LICHT FR DEN WEG
Dass, wenn du mit deinem Munde Jesum als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst. Rmer 10,9 Dieser beliebte Evangeliums-Vers konzentriert sich auf zwei grundlegende Wahrheiten, die fr den gefallenen Menschen so schwer zu akzeptieren sind - die Menschwerdung und die Auferstehung. Aber ohne die Annahme dieser Lehren mit allem, was sie bedeuten, gibt es keine Errettung. Zuerst mssen wir mit unserem Mund bekennen, dass Jesus Herr ist, d.h. dass der im Stall von Bethlehem Geborene niemand anders ist als Gott geoffenbart im Fleisch. Die Gottheit des Herrn Jesus ist unabdingbar fr den ganzen Plan der Errettung. Zweitens mssen wir in unserem Herzen glauben, dass Gott Ihn aus den Toten auferweckt hat. Aber dies bedeutet mehr als die blosse Tatsache der Auferstehung. Es schliesst die Tatsache ein, dass der Herr Jesus am Kreuz als unser Stellvertreter gestorben ist. Er bezahlte die Strafe fr unsere Snden, Er erlitt den Zorn Gottes, den wir ewig htten erleiden mssen. Dann hat Gott Ihn am dritten Tag auferweckt als Beweis Seiner vlligen Genugtuung mit Christi Opfer fr unsere Snden. Wenn wir Ihn als Herrn und Heiland in unser Leben aufnehmen, sagt die Bibel, dass wir errettet sind. Aber vielleicht fragt jemand: Warum kommt das Bekennen hier vor dem Glauben? Ist es nicht so, dass wir zuerst glauben und dann bekennen? In Vers 9 betont Paulus die Menschwerdung und die Auferstehung, und er nimmt Bezug auf die geschichtliche Reihenfolge, in der sie sich ereigneten - zuerst die Menschwerdung und 33 Jahre spter die Auferstehung. Im nchsten Vers setzt er Glauben vor das Bekennen: Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Munde wird bekannt zum Heil. Hier entspricht die Reihenfolge dem Geschehen bei unserer Wiedergeburt. Zuerst vertrauen wir dem Heiland und werden gerechtfertigt. Dann gehen wir hinaus, um die Errettung zu bekennen, die wir empfangen haben. Unser Vers hat eine ungeknstelte Einfachheit und eine zeitlose Frische an sich. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Jerusalem, Jerusalem... wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Kken versammelt unter ihre Flgel, und ihr habt nicht gewollt. Matthus 23,37
Man hat dieses Geschehen als das Verpassen einer einzigartigen Chance bezeichnet. Das heisst, dass Menschen mit dem wunderbaren Besuch Gottes beschenkt werden, mit einer herrlichen Gelegenheit, aber sie ergreifen sie nicht und lassen sie ungenutzt vorübergehen. So geschah es mit Jerusalem. Der menschgewordene Sohn Gottes ging durch die staubigen Strassen. Die ockerfarben getünchten Häuser der Stadt sahen auf den Schöpfer und Erhalter der ganzen Welt hinunter. Die Leute hörten Seine unvergleichlichen Worte und sahen, wie Er Wunder vollbrachte, die kein anderer Mann je hatte tun können. Aber sie erkannten Ihn nicht an. Sie wollten Ihn nicht aufnehmen. Alles hätte für sie viel besser ausgesehen, wenn sie Ihn aufgenommen hätten. Ihre Lage wäre so gewesen, wie sie in Psalm 81,14-17 beschrieben wird: »O dass mein Volk auf mich hörte, Israel in meinen Wegen wandelte! Bald würde ich ihre Feinde beugen, meine Hand wenden gegen ihre Bedränger. Die den Herrn hassen, würden ihm Ergebung heucheln, ihre Zeit würde ewig sein. Mit dem besten Weizen würde ich es speisen, und mit Honig aus dem Felsen würde ich es sättigen.« Auch Jesaja beschreibt, wie es hätte sein können: »Ach, hättest du doch auf meine Gebote geachtet! Dann wäre wie der Strom dein Friede gewesen und deine Gerechtigkeit wie die Wogen des Meeres. Dann wäre wie der Sand deine Nachkommenschaft gewesen und die Sprösslinge deines Leibes wie seine Körner. Sein Name würde nicht ausgerottet und nicht ausgetilgt werden vor meinem Angesicht« (Jesaja 48,18.19). Bret Harte hat einmal geschrieben: »Von allen Worten, die je gesprochen oder geschrieben wurden, sind die traurigsten: 'Es hätte sein können.'« Denken wir nur an die Menschen, die den Ruf des Evangeliums zurückgewiesen haben. Jesus von Nazareth ist an ihnen vorübergegangen, aber sie haben ihn verpasst. Nun führen sie ein sinnentleertes Leben und stehen vor der ewigen Verdammnis. Oder denken wir an die Gläubigen, die den Ruf Jesu in einen bestimmten Dienst wohl gehört, aber nicht darauf reagiert haben. Sie haben gar keine Ahnung davon, wieviel irdischen Segen und wieviel ewigen Lohn sie dadurch verpasst haben. Es stimmt schon, dass eine Gelegenheit manchmal nur ein einziges Mal anklopft. Selbst wenn sie vollbeladen ist mit den ausgesuchtesten Schätzen, scheint sie vielleicht im ersten Moment nur mit unseren persönlichen Plänen in Konflikt zu kommen oder persönliche Opfer von uns zu verlangen. Sie stellt das Beste dar, was Gott für uns ausgesucht hat, aber aus egoistischen Gründen lassen wir die Gelegenheit ungenutzt vorübergehen. Wir lehnen Gottes bestes Angebot ab und setzen auf das zweitbeste. Und die ganze Zeit sagt Er zu uns: »Ich wollte gern, aber ihr habt nicht gewollt.« VERNDERT IN SEIN BILD
Das gesamte Universum lebt das Leben Gottes Also bist du nicht mehr Sklave, sondern Sohn; wenn aber Sohn, so auch Erbe durch Gott (Galater 4,7)
Was Gott in Seiner Souvernitt weltweit zu tun vorhat, behaupte ich nicht, zu wissen; was Er aber fr den einfachen Menschen tun will, der Sein Angesicht sucht, das meine ich zu wissen und kann es anderen weitersagen. Wenn sich nur irgendjemand ernsthaft zu Gott wendet, wenn er beginnt, sich in der Gottseligkeit zu ben, wenn er versucht, die Krfte geistlicher Aufnahmefhigkeit durch Vertrauen, Gehorsam und Demut zu strken, so werden die Ergebnisse alles weit bersteigen, was er in magereren und schwcheren Tagen fr mglich gehalten hat! Jeder, der sich durch Busse und ernsthafte Hinwendung zu Gott aus all dem herausgebracht hat, was ihn bis dahin formte, und bereit ist, wirklich die Bibel zum Massstab fr sein geistliches Niveau zu machen, wird hoch beglckt sein ber das, was er dann findet. Lasst es uns wiederholen: Die Allgegenwart ist Tatsache. Gott ist gegenwrtig! Das ganze Universum lebt das Leben Gottes, und Er ist kein fremder oder auswrtiger Gott, sondern der uns bekannte Vater unseres Herrn Jesus Christus, dessen Liebe nun schon Jahrtausende das sndige Menschengeschlecht getragen hat. Immer will Er unsere Aufmerksamkeit auf sich ziehen, um sich uns zu offenbaren und mit uns in Verbindung zu treten! Wir tragen in uns die Fhigkeit, Ihn in dem Masse immer mehr zu erkennen, wie unser Wahrnehmungsvermgen durch Glaube, Liebe und Praxis vervollkommnet wird. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |