Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wodurch werden Gebete von Gott erhrt? (Markus 11,24) durch Fastendurch Beten auf den Kniendurch GlaubenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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| | Das ungewollte Heimkind Liebe auf alle Kosten Sabine R. wird aus dem Heim adoptiert. Immer wieder fragt sie sich: Warum wollte meine Mutter mich nicht? Auf der Suche nach Liebe erlebt sie Missbrauch, wird zum Rebell, bis ihr Freund ihr von Jesus erzhlt und Sabine eiferschtig wird...
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| | Publizist ffnet Horizonte Gott ist unkaputtbar - echt? Christian A. Schwarz, einer der profiliertesten Gemeindeforscher weltweit, hat ein neues Projekt gestartet: Eine Enzyklopdie von Bchern zu Erneuerungsfeldern des Glaubens. Als Einstieg in seine Gedanken kam das Buch Gott ist unkaputtbar heraus.
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TAGESVERS
Unser Brgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus erwarten als den Retter. Philipper 3,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 48,18 und Johannes 20,26
O dass du auf meine Gebote gemerkt httest, so wrde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen. Jesaja 48,18 Friede sei mit euch! Johannes 20,26 LOSUNG
Sacharja 8,16 Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet wahrhaftig und recht, schafft Frieden in euren Toren. 1. Korinther 13,6 Die Liebe freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Sitzen zwei Freundinnen vorm Fernseher und schauen einen Cowboyfilm. «Wetten, dass der Cowboy durch das Kaktusfeld reitet?!» sagt die eine plötzlich. Die andere hält dagegen. Als der Cowboy tatsächlich durch das Kaktusfeld reitet, meint die eine wieder: «Sorry, das war fies von mir. Ich kannte den Film schon!» Darauf die andere: «Das macht doch nix! Ich kannte den auch, aber ich hätte nicht gedacht, dass der Cowboy da nochmal durchreitet.» ZITAT DES TAGES
Zu einem ausgereiften Charakter gehrt ein verstndnisvolles Einfhlungsvermgen, wie Christus es besa. Ellen G. White LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Nutella-Christen
Fanden sich Worte von dir, dann habe ich sie gegessen, und deine Worte waren mir zur Wonne und zur Freude meines Herzens. Jeremia 15,16 Die Marke Ferrero mit ihrem Produkt Nutella gilt schon seit Jahrzehnten als Aushängeschild erfolgreicher Produktpflege und -akzeptanz. Nutella ist sozusagen die Königin des Brotaufstrichs. Ersatzprodukte fallen deutlich dagegen ab, man fühlt sich regelrecht um sein Frühstücksglück betrogen, wenn man sie statt des geliebten Nutella auf dem Tisch findet. Aber ist solche Ernährung, die sich so sehr auf das Produkt »Schokolade« konzentriert, wirklich »gesund«? Reicht es aus, um seinen Körper so zu versorgen, und dauerhaft und möglichst lange gesund zu bleiben? Manche bezweifeln das – wohl zu Recht. Vergleichen wir es einmal mit der Ernährungsweise mancher Christen: Ist es ausreichend, sich immer nur die »Sahnestücke« aus der Bibel herauszufischen und sie schnell mal herunterzuschlucken? Was bedeutet es auf Dauer, wenn man um tiefer gehende Fragen und Inhalte stets einen grossen Bogen macht und sie links liegen lässt? Das Ergebnis wird kein gereiftes Christsein sein, das den Belastungen des Lebens standhält. Wie sieht denn ein vernünftiges Ernährungsprogramm für Christen aus? Täglich, fortlaufend, vielfältig und nachhaltig. Täglich heisst: Gottes Wort mehrmals zu sich nehmen, wie man eben auch mehrere Mahlzeiten am Tag braucht, um durchzukommen. Fortlaufend und vielfältig heisst, die Bibel nach und nach ganz zu lesen und nicht nur ausschnittweise. Vielleicht im Wechsel in mehreren Büchern gleichzeitig, das Neue und das Alte Testament. Nachhaltig bedeutet: Fragen stellen an den Text und die Gedanken dazu aufschreiben und weiterverfolgen. Gottes Wort muss man konzentriert aufnehmen, damit es im persönlichen Leben seine Wirkung entfalten kann. pj Frage: Heute schon gefrühstückt? Tipp: Achten Sie auf gesunde, nachhaltige Ernährung. Es lohnt sich und schmeckt unserer Seele. (Siehe Tagesvers!)
Bibel: Josua 1,1-9; 2. Timotheus 3,10-17 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Sein Schweiss ward wie Blutstropfen, die fielen auf die Erde." Lk. 22, 44.
Die Bangigkeit, welche das heftige Ringen mit der Versuchung unserm Heiland verursachte, brachte seinen Körper in eine solche unnatürliche Aufregung, dass grosse Blutstropfen aus der Haut hervordrangen und auf die Erde fielen. Das zeigt, wie furchtbar das ganze Gewicht der Sünde auf Ihm lastete, wenn sie Ihn so zermalmen konnte, dass Er Blut schwitzte! O, welch eine Macht der Liebe offenbart sich uns hier! Es ist eine schöne Beobachtung eines älteren Naturforschers, dass das Federharz, das aus dem Kautschukbaum ohne Einschneiden in die Rinde herausfliesst, das vorzüglichere ist. Jener köstliche Kopherbaum gab liebliche Würze, als Er mit Geisselhieben verwundet und am Kreuz von den Nägeln durchgraben ward; aber siehe, seine beste Würze entquillt Ihm, wenn weder Geisseln, noch Nägel, noch Lanzenstiche Ihn verwunden. Dies macht uns die Freiwilligkeit der Leiden Christi recht eindrücklich, weil hier das Blut von selber floss. Hier braucht's kein Stechen und kein Schneiden, das Blut fliesst freiwillig. Hier ist kein Befehl nötig: ,,Steig' herauf, Brunnen!" Er strömt von selber in rosinfarbenen Wellen. Wenn Menschen grosse Seelenangst ausstehen, so drängt sich das Blut sichtlich zum Herzen. Die Wangen werden bleich; eine Ohnmacht ist nahe; das Blut hat sich nach innen zurückgedrängt, gleichsam als müsste es den innern Menschen stärken, wenn er durch die Trübsal hindurch muss. Aber schaue den Heiland in seinem Seelenleiden an; Er hat sich so ganz seiner selbst entäussert, dass sein tödliches Ringen nicht etwa sein Blut zum Herzen treibt, um seinen eignen inwendigen Menschen zu stärken, sondern dass es sich nach aussen drängt und die Erde besprengt. Der Leidenskampf Christi hat Ihn ausgegossen auf die Erde, und enthüllt uns die Fülle der Opfergabe, die Er in sich selber für die Menschen dargebracht hat. Begreifen wir nun nicht, wie heftig der Kampf gewesen sein muss, durch den Er hindurch ging, und hören wir nicht, wie seine Stimme uns zuruft: ,,Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden ob dem Kämpfen wider die Sünde?" Schauet auf den grossen Apostel und Hohenpriester unsers Bekenntnisses, und schwitzet lieber Blut, als dass ihr dem starken Versucher eurer Seelen nachgebt. LICHT FR DEN WEG
Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes. Sprche 14,12
Zweimal erfahren wir im Buch der Sprüche (14,12 und 16,25), dass man sich auf das Urteil des Menschen hinsichtlich des richtigen Weges nicht verlassen kann. Was ihm richtig erscheint, endet in Elend und Not. Während des zweiten Weltkrieges gab die amerikanische Marine ihrem fliegenden Personal eine eindrucksvolle Illustration dieser Tatsache. Sie versuchte ihnen einzuschärfen, dass sie beim Flug in grossen Höhen ohne die Verwendung von Sauerstoff ihren Sinnen nicht mehr trauen konnten. Ein Pilot musste die Dekompressionskammer betreten und sich an einen Tisch mit einem Bogen mathematischer Aufgaben setzen. Nun wurde zur Simulation grosser Höhen der Kammer Sauerstoff entzogen. Wenn die Luft dünner wurde, musste der Pilot mit der Lösung der Aufgaben beginnen. Ihm wurde auch gesagt, dass bisher niemand damit Erfolg gehabt hatte. Der Pilot löste mit grosser Geschwindigkeit die Aufgaben im vollen Vertrauen, dass er die erste Ausnahme von der Regel sei. Die Aufgaben schienen leicht, und er war sich völlig sicher, dass er ein fehlerloses Ergebnis vorweisen würde. Er hatte darüber nicht den geringsten Zweifel. Als aber der Kammer wieder Sauerstoff zugeführt wurde, und er herauskam, um seinen Bogen korrigieren zu lassen, erkannte er, dass seine Fähigkeit zur Problemlösung gefährlich eingeschränkt war, weil sein Gehirn nicht genügend Sauerstoff bekommen hatte. Die Lektion war natürlich, dass er bei einem Flug in grossen Höhen ohne Verwendung von Sauerstoff seinem eigenen Urteil nicht mehr trauen konnte und dadurch einen Absturz riskierte. Das Urteil des Menschen ist durch die Sünde gefährlich eingeschränkt. Er ist sich absolut sicher, dass der Weg zum Himmel darin besteht, sein Bestes zu tun. Wenn man ihm erzählt, dass durch gute Werke bisher noch niemand gerettet wurde, dann ist er dennoch völlig sicher, dass er die erste Ausnahme von der Regel ist. Er ist sich gewiss, dass Gott ihn niemals an den Toren des Himmels abweisen wird. Aber er hat unrecht, und wenn er weiterhin auf seinem »geistlichen Sauerstoffmangel« besteht, so wird er verlorengehen. Seine Sicherheit und Rettung liegt im Vertrauen auf das Wort Gottes und nicht in seinem eigenen Urteil. Wenn er das tut, bereut er seine Sünden und nimmt den Herrn Jesus Christus als seinen Herrn und Heiland an. Weil Gottes Wort Wahrheit ist, können diejenigen, die ihm vertrauen, sicher sein, dass sie dem richtigen Weg folgen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann noch Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. Galater 3,28
Bei einem Vers wie diesem ist es ungeheuer wichtig, genau zu wissen, was damit gemeint und was nicht damit gemeint ist. Sonst werden wir unversehens ganz eigenartige Meinungen vertreten, die dem Rest der Heiligen Schrift Gewalt antun und ebenso den Tatsachen dieses Lebens. Das Schlüsselwort in diesem Vers finden wir in den Worten »in Christus Jesus«. Hier wird unsere Stellung beschrieben, das heisst das, was wir in der Sicht Gottes sind. Hier geht es nicht um unser alltägliches Leben, um das, was wir selbst sind oder was wir in der Gesellschaft darstellen, in der wir leben. Der Vers sagt dann also, dass es, was die Stellung vor Gott angeht, weder Jude noch Grieche gibt. Sowohl der gläubige Jude als auch der gläubige Nichtjude sind in Christus Jesus, und daher stehen sie beide vor Gott in einer Position der absoluten Gnade. Keiner hat einen Vorteil vor dem anderen. Das heisst aber nicht, dass körperliche Unterschiede oder Verschiedenheiten im Temperament einfach abgeschafft wären. In Christus gibt es weder Sklaven noch Freie. Der Sklave ist durch die Person und das Werk Jesu genauso bei Gott angenommen wie der freie Mann. Und doch bleiben im täglichen Leben die sozialen Unterschiede bestehen. Es gibt auch weder Mann noch Frau in Christus Jesus. Eine gläubige Frau ist vollkommen in Christi Augen, angenommen bei dem Geliebten, gerechtfertigt aus freier Gnade - ganz genauso wie ein gläubiger Mann. Sie hat genauso wie er den freien Zugang zur Gegenwart Gottes. Doch dieser Vers darf nicht gewaltsam auch auf das tägliche Leben bezogen werden. Die sexuelle Unterscheidung bleibt - es gibt Männer und Frauen. Die sich daraus ergebenden Rollen bleiben bestehen - Vater und Mutter. Die von Gott bestimmten Stellungen der Autorität und der Unterordnung bleiben - der Mann hat den Platz des Hauptes in der Familie zugewiesen bekommen und die Frau den der Unterordnung unter die Autorität des Mannes. Das Neue Testament unterscheidet auch besondere Dienste des Mannes und der Frau in der Gemeinde (s. 1. Timotheus 2,8-12, 1. Korinther 14,34.35). Diejenigen, die argumentieren, dass es doch in der Gemeinde keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen geben dürfe, sind gezwungen, die eben genannten Bibelverse umzudeuten, Paulus unwürdige Motive zu unterschieben oder sogar seine Inspiration durch den Heiligen Geist an dieser Stelle in Frage zu stellen. Man muss hier folgendes verstehen: Was die Stellung vor Gott anbetrifft, sind die rassischen, sozialen und sexuellen Unterschiede abgeschafft; aber im täglichen Leben sind sie nicht aufgehoben. Man sollte auch einsehen, dass diese Unterscheidungen nichts mit Minderwertigkeit zu tun haben. Der Heide, der Sklave, die Frau sind nicht weniger wert als der Jude, der Freie oder der Mann. In vieler Hinsicht können sie ihnen sogar überlegen sein. Anstatt zu versuchen, die Ordnung Gottes in seiner Schöpfung und Vorhersehung umzuschreiben, sollte man diese Ordnung vielmehr annehmen und sich daran freuen. VERNDERT IN SEIN BILD
Unwandelbar: Die Liebe und das Mitgefhl Christi Aber er machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist (Philipper 2,7)
Weil sich alles und zu aller Zeit um uns her und in uns Menschen wandelt, ist die ewige und unwandelbare Natur und Person Christi nur schwer zu begreifen. Bis zu dieser Stunde hat sich nichts an unserem Herrn Jesus Christus verndert. Sein einfhlsames Verstndnis fr uns ist immer noch das gleiche. Sein Interesse an uns und Seine Absichten fr uns ebenfalls. Er ist Jesus Christus, unser Herr. Er ist noch immer derselbe Jesus. Ja, selbst nachdem Er von den Toten auferstanden ist und sich zur Rechten der Majestt in den Himmeln gesetzt hat und als Haupt ber alles der Kirche gegeben wurde, bleibt Seine Liebe zu uns unverndert. Es ist schwer fr uns, die majesttische Gleichfrmigkeit dieses bestndigen, Wunder wirkenden Jesus anzunehmen. Wir haben uns daran gewhnt, dass sich die Dinge verndern und dabei grsser und besser werden! Er ist Jesus, dem du leichter begegnen kannst als dem demtigsten Freund, den du je hattest! Er ist die Sonne, die auf uns herabscheint, Er ist der Stern unserer Nacht. Er ist der Geber des Lebens und der Fels unserer Hoffnung. Er ist unsere Sicherheit und unsere Zukunft. Er ist unsere Gerechtigkeit, unsere Heiligung, unser Erbteil. In dem Augenblick, in dem du dein Herz im Glauben auf Ihn richtest, wirst du entdecken, dass Er all das ist! Diese Reise zu Jesus muss in der Tiefe unseres Herzens und Seins unternommen werden. Es ist eine Reise, in der es nicht auf unsere Fsse, sondern auf unser Herz ankommt! STELLENMARKT
Festanstellung Schreinermonteur/in
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten. Wir suchen per Januar 2020 oder nach Vereinbarung als Verstärkung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=357612
Festanstellung Fachperson Berufliche Integration
Das Atelier Passage unterstützt und fördert Menschen mit vorwiegend psychisch bedingten Leistungseinschränkungen auf der Basis von christlicher Ethik und gegenseitigem Respekt. Für rund 40 Personen bieten wir in den Bereichen Holzwaren und Dienstleistungen angepasste Arbeitsplätze an. Im Auftrag der IV werden Integrationsmassnahmen und Ausbildungen im Holzbereich durchgeführt. Der Bereich der Beruflichen Integration befindet sich im Aufbau. http://www.livenet.ch/n.php?nid=365490
Soziales, Bildung Gruppenleiter/in Schulkindergruppe
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=365462
Fachverantwortung Gruppenleiterin
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=365466
Festanstellung Fachperson fr die Bereichsleitung Wohnen
Girella ist im Oberengadin Ansprechpartner für Menschen mit psychischen oder sozialen Schwierigkeiten, die mit fachlicher Unterstützung an ihrer Lebenssituation arbeiten wollen. Das Wohnheim Girella in Bever bietet Menschen ab 18 Jahren in Sinn- und Lebenskrisen eine begleitete Wohnmöglichkeit an, mit dem Ziel ihrer sozialen und beruflichen Reintegration. Für unser Wohnheim suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=365470
Fachverantwortung Fachperson fr den Bereich Lager und Hausrumungen
Girella ist im Oberengadin Ansprechpartner für Menschen mit psychischen oder sozialen Schwierigkeiten, die mit fachlicher Unterstützung an ihrer Lebenssituation arbeiten wollen. Ziel ist die soziale und berufliche Reintegration. Die Girella Brocki ist eine Handelsplattform für Gebrauchtwaren. Wir bieten dort soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir per 1. Juli 2020 oder nach Vereinbarung, eine http://www.livenet.ch/n.php?nid=365469
Festanstellung Klassenlehrperson
Die Kinderheimat Tabor ist ein staatlich anerkanntes SONDERSCHULHEIM auf christlicher Basis, mit ca. 28 Schülerinnen und Schüler, die aufgrund ihrer persönlichen, erschwerten Lebens- und Lernbedingungen und ihrem Verhalten, auf eine besondere Beschulung und Förderung angewiesen sind. Wir suchen per 1. August 2020 eine einsatzfreudige, flexible und zugleich belastbare Klassenlehrperson 80-100% für die Unterstufe
Ihre Hauptaufgabe
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