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Glauben entdecken: Diese Woche jeden Abend gibt es online ein inspirierendes LiFe Seminar mit Urs Schmid. Teilnahme unter http://www.livenet.ch/life BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Was bei den Menschen unmglich ist, das .......:. (Lukas 18,27) sollen sie lieber lassenist bei Gott mglichsollen sie herausfindenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Livenet-Talk: Glaubenstraining Familie Schon der bekannte Schriftsteller und Pfarrer Jeremias Gotthelf sagte Im Hause muss beginnen, was leuchten soll im Vaterland. So ist es auch mit dem Glaubensleben. Zuhause in der Familie knnen sich Kinder am natrlichsten an den Glauben ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=370014 NEWSTICKER
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TAGESVERS
Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsere Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater! Galater 4,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Klagelieder 3,26-27 und Rmer 11,33
Es ist ein kstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HERRN hoffen. Es ist ein kstlich Ding fr einen Mann, dass er das Joch in seiner Jugend trage. Klagelieder 3,26 -27 O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! Rmer 11,33 LOSUNG
Hesekiel 16,8 Ich schwor dir?s und schloss mit dir einen Bund, spricht Gott der HERR, und, du wurdest mein. Galater 3,26 Ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei Autos stossen zusammen. Der eine Fahrer sagt: «Sie haben Glück, ich bin Arzt.» Der andere Fahrer sagt: «Sie haben Pech, ich bin Anwalt!» ZITAT DES TAGES
Es reicht nicht aus, das Leben lnger, einfacher oder noch angenehmer zu machen; Die Menschen mssen das Gefhl haben, dass sie wichtig sind, dass sie bedeutsame Mitglieder einer bedeutsamen sozialen Welt sind. Nicht jeder Glaube an das bernatrliche oder Paranormale hilft, dieses Bedrfnis gleichermassen zu erfllen. Unsere Gesellschaft wird nicht wirklich skularer, sondern individualistischer und dadurch wird wahrscheinlicher, dass sie unter einer Epidemie der Sinnlosigkeit leidet. Clay Routledge LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Bionik: Lernen von Gottes Ideen (2)
Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, sodass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist. Hebräer 11,3 Von der Riesenseerose gibt sie in zwei Arten: Victoria amazonica, und Victoria cruziana. Beide kommen in den warmen Gegenden Südamerikas vor. Kennzeichnend ist das bis zu drei Meter grosse kreisrunde Schwimmblatt mit hochgewölbtem Rand, das grossen Vögeln Platz zum Ausruhen bietet. Auch zwei kleine Kinder könnte es problemlos tragen. Worauf beruht diese besondere Tragfähigkeit? Auf der Unterseite sieht man ein raffiniertes System aus Spanten und Verstärkerleisten. Die einen gehen vom Mittelpunkt aus radial nach aussen, andere laufen kreisförmig herum. Kein Material wird verschwendet. Nur dort, wo nach den Gesetzen der Statik und Festigkeitslehre eine Versteifung nötig ist, findet man sie auch. Die riesigen Blätter sind perfekte Leichtbaukonstruktionen, die bei grosser Materialersparnis eine maximale Tragfähigkeit erreichen. Wer hat die Konstruktion berechnet? Wer ist ihr Erfinder? Wer hat die Masse festgelegt? Noch etwas ist bemerkenswert: Die Blüten der Victoria öffnen sich mit Einbruch der Dämmerung, sie sind weiss und locken Käfer an, die sie zur Bestäubung in einer Luftkammer einfangen. Am nächsten Tag schliessen sich die Blüten. Die Käfer werden dabei mit unter Wasser gezogen. In der zweiten Nacht öffnen sie sich noch einmal, sie sind diesmal rosa gefärbt und entlassen dann ihre Bestäuber. Im 19. Jahrhundert war das Schwimmblatt der Victoria das biologische Vorbild für technische Leichtbaukonstruktionen. Ein bekanntes Beispiel ist der Crystal Palace (Kristallpalast), der von dem britischen Architekten Joseph Paxton (1803–1865) eigens für die erste Weltausstellung 1851 in London entworfen wurde. gi Frage: Ist Ihnen der Erfinderreichtum in den Schöpfungswerken bewusst? Tipp: Die Schöpfung erfordert zwingend einen genialen Urheber. Bibel: Römer 1,18-21 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Strket die schlaffen Hnde und festiget die strauchelnden Knie." Jesaja 35,3 In unserem Text werden Hnde und Knie erwhnt. Wir schliessen daraus, dass sie von grosser Wichtigkeit sind. Der Sitz der Furcht ist natrlich im Herzen zu suchen, aber es ist eine Tatsache, dass, wenn das Herz des Christen zu zittern beginnt, auch seine Arbeitshnde und seine Gebetsknie zu zittern beginnen. Er wird untchtig im Dienst und ebenso untchtig im Gebet. Er wird schwach in der Ttigkeit und schwach im Ringen mit Gott. Eine Zeitlang vermochten diese traurigen Seelen ihren Kummer noch mit der Maske usserer Heiterkeit zu bedecken, aber jetzt knnen sie es nicht mehr. Hnde und Knie sind von hchster Wichtigkeit, weil sie die Aufgaben eines Christen versinnbildlichen. Obwohl der Christ durch das Blut Christi gerettet ist, so ist er doch als Pilger nach dem Himmel unterwegs. Obwohl wir durch des Lammes Blut berwunden haben, mssen wir doch als Streiter kmpfen. Aktiver Dienst wird von jedem Christen erwartet. Christus legt die Kinder Gottes nicht auf ein Schlummerkissen, um sie dann in seligem Schlummer nach dem Himmel zu tragen; sondern er gibt ihnen Leben und will, dass sich dieses Leben entwickelt. Wenn die Hnde und Knie schwach sind, knnen wir nur wenig tun. Ihr Knechte Christi, wie knnt ihr die schweren Lasten aufheben, wenn eure Hnde schwach sind und eure Knie schlottern? Wie knnt ihr die Mauern eurer Feinde niederreissen, wenn eure Hnde zittern? Wenn unsere Knie schwach werden, dann kommen wir leicht dahin, uns vor dieser gottlosen Welt zu beugen; wir kriechen und schmeicheln, so dass wir Sklaven werden, obwohl wir freie Mnner sein sollten. Seid also wachsam; denn wenn ihr im Dienst des Herrn Kraft und Strke verliert, werdet ihr grossen Schaden leiden. LICHT FR DEN WEG
... und wie deine Tage, so deine Kraft. 5. Mose 33,25
Gott hat verheissen, den Seinen Kraft zu geben, und zwar entsprechend ihrem Bedürfnis und zur entsprechenden Zeit. Er verheisst sie nicht, bevor die Not da ist, aber wenn die Schwierigkeiten kommen, ist Seine Gnade da zur rechtzeitigen Hilfe. Vielleicht sind wir berufen, durch Krankheit und Leiden zu gehen. Wenn wir von vornherein wüssten, wie schwer die Prüfung wird, würden wir sagen: »Ich weiss, dass ich sie niemals ertragen kann. Aber alle göttliche Hilfe erfahren wir während und in der Prüfung, zu unserem und aller anderen Erstaunen. Wir leben in Angst vor der Zeit, wenn unsere Geliebten einmal durch den Tod heimgerufen werden. Wir sind gewiss, dass unsere kleine Welt zerbrechen wird und wir niemals damit zurechtkommen werden. Aber wenn es dann soweit kommt, ist alles ganz anders. Wir sind uns dann der Gegenwart und der Kraft des Herrn in einer Weise bewusst, die wir vorher nie gekannt haben. Viele von uns kommen dem Tod nahe bei Unfällen und anderen extremen Gefahrensituationen. Doch stellen wir fest, dass unser Herz von Frieden erfüllt ist, wenn es normalerweise voll panischer Angst wäre. Wir wissen: Es ist der Herr, der uns zu Hilfe kommt. Wenn wir die Geschichten derer lesen, die ihr Leben heldenhaft um Christi willen hingegeben haben, dann wird uns von neuem bewusst, dass Gott »Märtyrergnade für Märtyrertage gibt«. Ihr unerschütterlicher Mut überstieg jede menschliche Tapferkeit. Ihr kühnes Zeugnis erhielt seine Kraft ganz offensichtlich vom Himmel. Es sollte auch deutlich sein, dass Sorgen im Blick auf die Zukunft zu nichts anderem führen als zu Magengeschwüren. Denn Gott stellt Seine Gnade und Kraft erst dann zur Verfügung, wenn sie benötigt werden. D.W. Whittle schrieb: Ich mache mir keine Gedanken um morgen, Der Heiland wird sich darum kümmern; Wenn ich Seine Gnade und Kraft nicht borgen kann, Warum sollte ich die Sorgen dann borgen? Annie Johnson Flints unvergessliche Zeilen sind immer angebracht: Er gibt mehr Gnade, wenn die Lasten sich vergrössern, Er gibt mehr Kraft, wenn die Mühe sich vermehrt. Zu zusätzlichem Leiden gibt Er zusätzlich Erbarmen; Zu vermehrter Prüfung Seinen vermehrten Frieden. Wenn unsere Tragfähigkeit erschöpft ist, Wenn unsere Kraft versagt, ehe der Tag halb vorbei ist, wenn unser Vorrat an Hilfsmitteln zu Ende geht, dann hat das volle Geben unseres Vaters gerade erst begonnen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wo das Holz zu Ende geht, erlischt das Feuer... Sprche 26,20 Zwei Mnner streiten sich. Der eine wirft dem anderen eine rgerliche Bemerkung an den Kopf, und der andere reagiert gleich mit einer scharfen Erwiderung. Der eine beschuldigt den anderen hitzig, und der kontert mit gleicher Heftigkeit. Keiner von beiden will jetzt mehr aufhren, weil sein Schweigen als Schwche oder Niederlage gedeutet werden knnte. Und so wird das Feuer nur noch schlimmer, und der Hass wogt hin und her. Aber es gibt auch ein anderes Bild. Ein Mann berschttet seinen Gegner mit einer Flut von Worten, aber der zahlt ihm eben nicht mit gleicher Mnze zurck. Der erste versucht, die Sache zu verschrfen, den anderen zu rgern, zu verleumden und zu beschmen. Aber der weigert sich einfach, auf den Streit einzugehen. Endlich erkennt der Einzelkmpfer, dass er nur seine Zeit verschwendet, und so zieht er ab, whrend er noch vor sich hin murmelt und flucht. Hier ist das Feuer ausgegangen, weil der, der sich verteidigen sollte, kein l hineingiessen wollte. Dr. H.A. Ironside traf oft nach einer Veranstaltung mit Leuten zusammen, die mit ihm ber irgendetwas diskutieren wollten, was er gesagt hatte. Gewhnlich regten sie sich dann nur ber Nebenschlichkeiten auf, und das Gesprch ging nicht ber grundstzliche Lehraussagen. Dr. Ironside hrte dann geduldig zu, und wenn der streitbare Mitmensch einmal Luft holen musste, sagte er immer: Nun gut, mein Bruder, wenn wir einmal in den Himmel kommen, dann wird sich erweisen, dass einer von uns im Unrecht ist, und mglicherweise bin ich das. Diese Antwort befreite den guten Doktor immer recht schnell, so dass er schon bald mit jemand anderem sprechen konnte. Wie nehmen wir denn Kritik auf? Verteidigen wir uns sofort, vergelten wir Gleiches mit Gleichem, lassen wir umgehend allen kritischen Gedanken freien Lauf, die wir jemals ber den anderen gehabt haben? Wir knnten auch nur ruhig sagen: Bruder, ich bin froh, dass du mich nicht besser kennst, denn dann httest du noch viel mehr an mir auszusetzen. Eine solche Antwort hat schon manches Zornesfeuer ausgelscht. Ich denke, dass die meisten von uns schon einmal einen Brief bekommen haben, aus dem ihnen ein solch scharfer Wind entgegenblies, dass sie aus allen Wolken fielen. In solch einem Moment ist die natrliche Reaktion, dass wir unsere Feder in reine Salzsure tauchen und eine scharfe Erwiderung verfassen wollen. Das facht das Feuer nur an, und schon bald gehen giftige Briefe hin und her. Wieviel besser wre es, als Antwort nur einen einfachen Satz zu schreiben: Lieber Bruder, wenn du mit jemandem kmpfen und streiten willst, dann tu das doch bitte mit dem Teufel. Das Leben ist viel zu kurz, um es mit Selbstverteidigung, Streiten und heftigen Wortwechseln zu vergeuden. Solche Dinge bringen uns nur ab von dem, was von hchster Wichtigkeit ist, sie schwchen unsere geistliche Haltung, und sie verderben unser christliches Lebenszeugnis. Andere mgen die Fackel schwingen, mit der sie absichtlich das Feuer erffnen wollen, aber wir haben das l unter Kontrolle. Wenn wir uns weigern, es weiter ins Feuer zu giessen, dann wird das Feuer auch ausgehen. VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes Liebe: Etwas Unbeschreibliches Hieran haben wir die Liebe erkannt, dass er fr uns sein Leben hingegeben hat; auch wir sind schuldig, fr die Brder das Leben hinzugeben (1. Johannes 3,16).
Knntest du mir das Wort "Liebe" tatschlich erklren? Ich glaube nicht, dass du das wirklich kannst - du kannst es beschreiben, aber nicht erklren. Eine Person oder ein Volk, das gar nichts von Liebe weiss, kann niemals zu einem Begriff von dem kommen, was Liebe ist, selbst wenn man alle Definitionen aus allen Lexika der Welt auswendig wsste. Aber sieh dir nur einen dummen, sommersprossigen Jungen mit abstehenden Ohren und struppigen roten Haaren an, wenn er das erste Mal verliebt ist und dies Gefhl alle Fasern seiner Person durchdringt. Der weiss auf einmal mehr ber die Liebe als alle Wrterbcher zusammengenommen! Darum sage ich, dass man Liebe nur versteht, wenn man sie empfindet. Das Gleiche gilt fr die Sonnenwrme. Erzhle davon einem Menschen, der frstelt - er weiss nicht, was du meinst. Aber nimm einen normalen Menschen, der draussen in der Sonne ist - der weiss von selbst, dass sie wrmt. Du kannst ber die Sonne mehr durch das Empfinden als durch Beschreibung erfahren. So gibt es auch in Gott Qualitten, die man intellektuell nicht erklren kann, sondern nur mit dem Herzen, mit dem innersten Sein, zu erkennen vermag. Darum sage ich, ich glaube nicht an Gefhle. Ich glaube an das, was die alten Schreiber "geistliche Liebe" nannten - und davon wissen wir so wenig, weil wir so wenig wahre Busse kennen, so wenig Gehorsam, Trennung vom Bsen, so wenig heiligen Wandel! KURZPREDIGT
Auf der Suche
In der Bibel ruft ein Mann in seiner Not: "Das Gute, das ich will, das tue ich nicht und das Bse, dass ich nicht will, das tue ich. Ich elender Mensch, wer wird mich erlsen aus dieser Not?" Dann spricht er sich selbst Mut zu mit den Worten: "Ich danke Gott durch Jesus Christus." Wir kennen diese Spannung, die hier angetnt wird, sicher auch. Wir merken, dass wir nicht frei sind und manchmal wie getrieben handeln. Aber wir sind eben Menschen - Ebenbilder Gottes - keine Tiere, die einfach gemss dem Instinkt nicht anders knnen. Wir sind von Gott her berufen zur Freiheit, zur Gestaltung von Beziehungen, zur Gemeinschaft mit Gott und Menschen. Aber wir scheinen restlos berfordert. berall gibt es seit unzhligen Jahren Verbesserungsversuche: - z.B. in unserer Welt, und trotzdem ist sie noch immer blutig. - z.B. in unsere Beziehungen, und trotzdem gibt es immer mehr Ehescheidungen. - z.B. in unserem eigenen Leben, und trotzdem gibt es immer mehr schtige und immer mehr depressive Menschen. All das wollen wir nicht, und trotzdem haben wir tglich damit zu tun. Wieso beseitigen wir diesen strenden Ballast nicht einfach? Das Problem muss wohl doch grsser sein, als der Mensch denkt. Er tuscht sich noch immer bei der Einschtzung seiner eigenen Krfte. Es stimmt nicht, was manchmal behauptet wird: Der Mensch kann alles, wenn er nur will. Denn sicher wollen alle Frieden, Harmonie und Glck - trotzdem fehlt uns das an alle Ecken und Kanten. Wir spren eine Lcke in unserem Leben, eine Sehnsucht. Es ist das Verlangen jedes Geschpfs nach Heil, letztlich nach Gott. Egal, ob wir danach an schnen Strnden, in Bars oder in einem Lottogewinn suchen - im Grunde suchen alle das Gleiche: Gott! Sie suchen das letzte Ja im Leben, das allen Widerstand und jedes Nein berwindet, so dass wir restlos glcklich sein knnen. Wir mssen stimmig werden. Gott macht uns stimmig mit ihm und mit seinen Fhrungen im Leben. Gott macht uns stimmig durch Vergebung. Er hat Sehnsucht nach uns. Die ist noch strker, als unsere Sehnsucht nach ihm je sein knnte. Aus dieser Sehnsucht nach uns und nach unserem gemeinsamen Glck sandte Gott Jesus Christus in diese Welt. Der sagt: Kommt her zu mir - mit Unstimmigkeiten, Bindungen, Disharmonien. Er stimmt uns neu ein. Er bringt unsere Seele zum schwingen. Gott kann Zerbrochenes heilen, aber wir mssen ihm die Scherben anvertrauen. Dann tut er Wunder. Nicht, das alles nun nach Wunsch und wie am Schnrchen verluft, aber wir finden Ruhe im Sturm - Ruhe in Gott. Diese Ruhe hlt auch dann, wenn wir die Welt, uns selbst und gar Gott nicht mehr verstehen knnen. Es ist Ruhe, die das menschliche Denken bersteigt. Es ist sein unerschtterliches Ja - fest verankert in meinem Leben. Das kann mir kein Sturm, kein Tod und keine Hlle mehr nehmen. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |