Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
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Video Startseite Warum ich an Wunder glaube... Gott ist der gleiche heute wie damals. Aber gibt es heute berhaupt noch Wunder? Hilft Gott, wenn ich keinen Ausweg mehr sehe? Sind die Geschichten aus der Bibel wirklich wahr? Sind diese Wunder nicht nur symbolisch gemeint? Was mache ich mit ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=357526 NEWSTICKER
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Aus eigener Kraft "Alsdann brausen sie dahin wie ein Sturm und jagen weiter; mit alledem machen sie ihre Kraft zu ihrem Gott." Habakuk 1, 11
Der Prophet sieht es kommen: die bermchtige Streitmacht der Chalder wird Jerusalem einnehmen und die Bewohner des Landes nach Babylon verschleppen. So ist es ja auch gekommen. Der zweite Teil des Verses verweist auf ein Grundproblem des Menschen. Gott hat nichts gegen Power; er hat den Menschen ja selbst damit ausgestattet. Die Sache hat nur einen Haken: Der Mensch verwendet diese Kraft fr seine eigenen Zwecke und lsst den Geber links liegen. In den nchsten Tagestexten werden wir uns mit den Auswirkungen beschftigen, die das auf den Athleten und seinen Sport hat. Der Christ wird dabei die Frage nach seinen wichtigsten Zielen beantworten mssen. Dass wir uns recht verstehen: Fr guten Sport sind mindestens sechs Grundvoraussetzungen unverzichtbar. Auch fr den Christen sind sie durch nichts anderes zu ersetzen. 1. Da ist zunchst das Material: Dazu gehrt der Mensch selbst und natrlich sein Arbeitsgert. 2. Dann ist da das menschliche Umfeld, als da sind: Betreuer, rzte, Helfer, Trainer, Manager etc. 3. Eine wichtige Rolle spielt die Mentalitt, die geistig-gedankliche Einstellung. Was ntzt es, wenn einer,sobald es darauf ankommt, im Kopf versagt? 4. Die Methodik, also die Beherrschung der Technik, die richtige Organisation und Dosierung der Bewegungsablufe. Sie mssen im entscheidenden Augenblick "kommen". 5. Auch braucht es eine intakte Mobilisierung, eine geistige Beweglichkeit, um sich den oft schnell wechselnden Umstnden eines Wettbewerbs anzupassen. Dazu gehrt das offene Auge und die Beweglichkeit, sich auf neue Situationen einzustellen. 6. Zur sportlichen Leistung gehren die Motivationen. Sie knnen verschiedene Wurzeln haben, aber wer sich selbst testen, konsequent trainieren und mit anderen messen mchte, braucht sie. Sie sind das Salz in der Suppe. Ohne die Optimierung dieser Voraussetzungen ist das Ziel, die sportliche Topleistung, kaum zu erreichen; ganz gleich, ob es sich um einen regionalen Wettbewerb oder eine Meisterschaft handelt. Du hast dabei drei Mglichkeiten: a) Du kannst allein auf dieses System bauen; damit vertraust du letztlich auf deine eigene Kraft, als wre sie dein Gott. b) Du kannst Gott bitten, dir beim Erreichen deiner Hchstleistung zu helfen; also du und er zusammen. c) Oder aber du legst alle Voraussetzungen und Mglichkeiten bewusst in Gottes Hand mit dem Wunsch, dass sein Willen und Plan vollstndig geschehen sollen. Schaubild 1 Das oberste Ziel: Die sportliche Top-Leistung Material - Krper - Sportgert Menschen Mentalitt Methodik Mobilisierung Motivation Hchstes Vorhaben: Mit diesen Mitteln will ich meinen sportlichen Hhepunkt erreichen. Die bliche "normale" Zielsetzung Je nach Sportart und Leistungsstand kann dieses Bild noch weiter aufgeschlsselt werden. Die sechs Grundvoraussetzungen aber sind fr jeden Sporttreibenden unentbehrlich - selbst fr den Gesundheitsjogger.Das System funktioniert, wenn alles reibungslos ineinander greift. Doch steht der Sportler trotz Mediziner hilflos da, wenn er sich im falschen Moment den Fu vertritt. Bricht die Motivationskurve ab, hat das Auswirkungen auf die Mentalitt. Optimale Methodik hngt wieder von der Flexibilitt bei der Beurteilung der Umstnde ab. Weil eins ins andere greift und jeder Faktor zum Schwachpunkt werden kann, ist das System von der Struktur her (aufgrund der menschlichen Unstetigkeit) permanent anfllig. Auch die perfekteste Optimierungsstrategie bewegt sich deshalb immer in Grenzen. TAGESVERS
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine berzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht. Hebrer 11,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 119,67 und Lukas 12,31-32
Ehe ich gedemtigt wurde, irrte ich; nun aber halte ich dein Wort. Psalm 119,67 Trachtet vielmehr nach seinem Reich, so wird euch das alles zufallen. Frchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben. Lukas 12,31-32 LOSUNG
2. Mose 34,10 Der HERR sprach zu Mose: Das ganze Volk, in dessen Mitte du bist, soll des HERRN Werk sehen. Matthäus 4,23 Jesus zog umher in ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Freund zum anderen: «Dieses Jahr fällt Weihnachten auf einen Freitag.» Sagt der andere: «Hoffentlich nicht auf einen 13.!» ZITAT DES TAGES
Ein Beispiel echter Reue findet sich in den Psalmen Davids. Ellen G. White LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Fake News
Kein böses Wort darf über eure Lippen kommen. Vielmehr soll das, was ihr sagt, gut, angemessen und hilfreich sein; dann werden eure Worte denen, an die sie gerichtet sind, wohl tun. Epheser 4,29
Fake News sind Falschinformationen, die absichtlich gestreut werden. Besonders in den neuen Medien verbreiten sie sich sehr schnell. Man könnte sie auch einfach als Lügenmärchen bezeichnen. Es wird für jeden von uns immer schwerer herauszufinden, was wahr und was Lüge ist. Das ist schlimm, vor allem, weil die Lüge oft wie die Wahrheit aussieht und sich nicht so schnell entlarven lässt. Doch warum werden solche »Lügenmärchen« überhaupt verbreitet? Wer macht so etwas? Bevor wir uns jedoch vor die Haustür unseres Nächsten begeben, sollten wir bei uns anfangen. Bestimmt hat jeder schon einmal Gerüchte weiterverbreitet, ohne sie auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Am Stammtisch reden wir alle mal gerne schlecht über diesen und jenen. Wir können uns nicht rühmen, nie etwas Schlechtes über unsere Lehrer oder Chefs gesagt zu haben. Häufig wussten wir dabei, dass es »Fake News« waren. Es scheint eine menschliche Eigenart zu sein, sich auf Kosten anderer ins gute Licht zu rücken. Schade eigentlich, dass wir glänzen müssen zum Nachteil solcher, die sich nicht wehren können. Fake News machen diese Untugend und auch unsere ganze Armseligkeit noch offensichtlicher. »Die Hölle gibt es nicht«, oder: »Am Ende kommen alle in den Himmel «, das sind auchFake News. Denn die Wahrheit ist, dass die Bibel darüber ganz anders spricht. Diese Wahrheit umzudeuten, weil sie uns nicht passt, bedeutet, einem Lügenmärchen zu glauben. Wer heute nicht sein Verhältnis mit Gott in Ordnung bringt, wird nach biblischer Aussage nicht im Himmel ankommen. Gott kann man nicht mit Fake News überlisten. Er kennt die Wahrheit, er wird sie ans Licht bringen, und er wird jeden daran messen. lü Frage: Woran erkennen Sie »Fake News«? Tipp: Die Wahrheit in Liebe reden ist das Gebot der Stunde. Bibel: 2. Timotheus 4,1-5 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Jesus aber, der an sich selbst bemerkt hatte, dass eine Kraft von ihm ausgegangen war, wandte sich alsbald unter dem Volke um und sprach: Wer hat meine Kleider angerhrt?" Markus 5,30 Ich wnsche, dass jeder von euch, der die Macht Christi erfahren hat, von dieser Tatsache Zeugnis ablegt. Ihr steht auf Christi Seite, aber ihr tragt seine Uniform noch nicht und bekennt euch noch nicht zu seiner Sache. Ihr bekennt ihn noch nicht, obgleich er verheissen hat, dass er die, welche es tun, auch vor dem himmlischen Vater bekennen wird. Wir lieben alle zu sehr die Bequemlichkeit, und deshalb kommt es vor, dass viele Kraft zum Guten unbenutzt bleibt. Wer begehrt an der Spitze des Heeres zu kmpfen? Nur ein mutiger, tapferer Mann, dessen Herz Gott angerhrt hat. Ein solcher tritt hervor und bleibt die Zielscheibe des Widerstandes, obgleich die Vorsicht ihm den Rat gibt, sich vor Schaden zu hten. Oh, meine lieben Freunde, wenn ihr Jesum Christum, meinen Meister, liebt, so fordere ich euch auf, euch seiner auch nicht zu schmen. Das Berhren Christi, das uns Kraft verleiht, kann von unseren Mitmenschen nicht bemerkt werden. Diese Tat geschieht im Verborgenen und ist dem Betreffenden oft selbst ein Geheimnis. Er wagt es kaum zu denken, dass er so mutig gewesen ist. Die arme Frau zittert, weil sie weiss, dass sie geheilt ist. Aber sie frchtet sich, an das zu denken, was sie getan hatte. Ich habe viele Seelen gekannt, die an Christus glauben und doch das Gefhl haben, es sei Vermessenheit, es zu tun. Einem wahrhaft demtigen Gewissen erscheint die Vergebung als eine zu grosse Gnade, so dass sich diese Menschen kaum berechtigt fhlen zu glauben, der Herr habe ihre Snden wirklich hinweggetan. Raube dem Herrn durch deine Furcht nicht die Ehre. Du musst deinen Glauben bekennen, denn der Herr liebt es, dass diejenigen, die er heilt, davon Zeugnis ablegen. Darum drehte er sich um und fragte: "Wer hat meine Kleider angerhrt?" Er freut sich ber das zarte Bekenntnis, das von Trnen begleitet wird. Er liebt es, das Blken der Schafe zu hren, die er auf seinen Schultern zur Herde zurckgetragen hat. Er hat es gern, wenn diejenigen viel lieben, denen viel vergeben ist. Schweige daher nicht! LICHT FR DEN WEG
Die Hoffnung aber lsst nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist. Rmer 5,5
Manchmal haben Begriffe im Wortgebrauch der Christen einen anderen Sinn als in der Umgangssprache. »Hoffen« ist eins davon. Im weltlichen Bereich bedeutet hoffen meist, sich auf etwas noch nicht Sichtbares freuen, wobei die Erfüllung dieser Hoffnung keineswegs sicher ist. Ein Mann, der in tiefen finanziellen Schwierigkeiten steckt, sagt vielleicht: »Ich hoffe doch, dass noch alles gut wird.« Aber er hat keine Gewissheit, dass es auch wirklich so wird. Seine Hoffnung ist vielleicht nichts anderes als Wunschdenken. Die christliche Hoffnung freut sich auch auf etwas, was noch unsichtbar ist, wie Paulus uns in Römer 8,24 sagt: »Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung. Denn wer hofft, was er sieht?« Alle Hoffnung hat jedenfalls mit der Zukunft zu tun. Aber was die christliche Hoffnung von allem anderen unterscheidet, ist, dass sie sich auf die Verheissungen im Worte Gottes gründet und daher absolut gewiss sein kann. »Diese Hoffnung haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele« (Hebräer 6,19). Woodring sagt: »Hoffnung ist Glaube, der sich auf Gottes Wort verlässt und in der gegenwärtigen Sicherheit lebt, dass das, was Gott versprochen oder vorhergesagt hat, auch eintrifft.« Und John White hat geschrieben: »Sie werden merken, dass ich Hoffnung im Sinne von 'Gewissheit' gebrauche. Die Hoffnung in der Heiligen Schrift bezieht sich auf zukünftige Ereignisse, die eintreffen werden, ganz gleich, was kommt. Sie ist keine Vorspiegelung, die unsere Laune wieder bessern soll und uns bei der Stange hält, damit wir weiter blind einem unausweichlichen Schicksal entgegengehen. Sie ist vielmehr die Grundlage allen christlichen Lebens. Sie stellt die letzte Wirklichkeit dar.« Weil sich die Hoffnung des Glaubenden auf die Verheissungen Gottes gründet, kann sie niemals zuschanden werden oder in Enttäuschung untergehen. Woodring sagt: »Eine Hoffnung ohne die Versprechen Gottes ist leer und nichtig und oft auch überheblich. Aber wenn sie sich auf Gottes Verheissungen gründet, verlässt sie sich auf Seine Treue und kann gar nicht enttäuscht werden.« Die christliche Hoffnung ist eine gute Hoffnung. Unser Herr Jesus Christus und Gott, unser Vater, lieben uns und haben uns »in Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung« gegeben (s. 2. Thessalonicher 2,16). Sie wird auch eine glückselige Hoffnung genannt, besonders in bezug auf das Wiederkommen des Herrn: »... indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres grossen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten« (Titus 2,13). Und schliesslich ist es auch eine lebendige Hoffnung. »... der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten« (1. Petrus 1,3). Die Hoffnung befähigt den Christen dazu, schier endloses Warten, Mühsal, Verfolgung und sogar das Martyrium auszuhalten. Denn er weiss, dass alle solche Erfahrungen nichts weiter sind als Nadelstiche, verglichen mit der kommenden Herrlichkeit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sollst du so dem Gottlosen helfen und die lieben, die den Herrn hassen ? Darum ist auf dir Zorn von Seiten des Herrn. 2. Chronika 19,2 Knig Josaphat hatte sich dem gottlosen Knig Ahab im Krieg gegen die Syrer angeschlossen. Es war eine unheilige Verbindung, die ihn fast das Leben gekostet htte. Die Syrer hielten Josaphat fr Ahab und waren kurz davor, ihn zu tten, als sie ihren Fehler bemerkten. Obwohl Josaphat so dem Tod entkam, entging er nicht einer scharfen Zurechtweisung durch den Propheten Jehu. Gott ist zornig, wenn die Seinen mit den Gottlosen zusammenarbeiten und die lieben, die Ihn hassen. Wie knnte so etwas heute geschehen? Dann, wenn sich bekennende evangelikale Christen mit anerkannten Liberalen zu grossen religisen Kreuzzgen zusammenschliessen. Diese Liberalen leugnen die fundamentalen Lehren des christlichen Glaubens. Sie versuchen, die Autoritt der Bibel mit ihren Zweifeln und ihrer Ablehnung zu unterwandern. Obwohl sie sich als Christen ausgeben, sind sie in Wirklichkeit Feinde des Kreuzes Christi. Ihr Gott ist ihr Bauch. Ihr Ruhm besteht in ihrer Schande. Sie sinnen auf irdische Dinge (s. Philipper 3,18. 19). Die Sache Christi kann von ihrer Untersttzung unmglich profitieren. Sie kann nur Schaden leiden. Je mehr die kumenische Bewegung an Einfluss gewinnt, desto strkerem Druck werden bibelglubige Christen ausgesetzt sein, sich mit smtlichen ungttlichen Elementen in der Christenheit zusammenzuschliessen. Wenn sie sich weigern, werden sie verspottet und angegriffen, und ihre Freiheiten werden beschnitten werden. Doch die Treue zu Christus verlangt von ihnen, auf dem Pfad der Absonderung zu bleiben. Einer der schmerzlichsten Schlge ist es, wenn echte Christen ihre Geschwister verachten, die sich weigern, mit den Gottlosen zusammenzuarbeiten. Es ist bekannt, dass fhrende christliche Persnlichkeiten mit Hochachtung von den Modernisten sprechen, whrend sie die Fundamentalisten attackieren. Sie kriechen zu Kreuze vor liberaler Gelehrsamkeit, zitieren liberale Autoren wohlwollend und legen eine liebevolle Toleranz liberaler Irrlehren an den Tag. Aber sie haben nichts als abfllige Bemerkungen fr ihre fundamentalistischen Geschwister brig, die die klar vorgezeichneten Grenzlinien zwischen den Gerechten und den Gottlosen aufrechterhalten wollen. Sich in die Gunst der Feinde Gottes einzuschmeicheln oder ihre Hilfe zu suchen, ist eine Politik der Treulosigkeit. Die Treue zu Christus verlangt, dass wir bei Seinen kompromisslosen Nachfolgern im Widerstand gegen den Feind stehen. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir staunen, dass Gott uns vergeben hat Ich bin der geringste der Apostel Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin (1. Korinther 15,9.10).
Jeder demtige und aufrichtig an Jesus Christus Glubige kennt wohl Zeiten des Staunens und Verwunderns ber dies Geheimnis der Gottseligkeit - dass der Sohn des Menschen bereit war, im Gericht unsere Stelle einzunehmen, damit Gottes Volk rein und geistlich sein knnte! Wenn wir gar nicht mehr darber staunen knnen, stimmt etwas nicht, und es wird Zeit, den steinharten Herzensboden wieder aufzubrechen! Der Apostel Paulus, einer der heiligsten Mnner, die je gelebt haben, schmt sich der Zeiten solchen Staunens ber die Gnade und Freundlichkeit Gottes nicht. Er wusste: Gott hlt mir meine alten Snden nie wieder vor! Im Bewusstsein der Tilgung aller alten Schulden versicherte ihm sein glckliches Herz immer aufs Neue, dass alles in Ordnung war. Er konnte nur vor Verwunderung den Kopf schtteln und bekennen: "Ich bin der Berufung unwrdig; aber durch Seine Gnade bin ich eine neue Schpfung in Jesus Christus!" Ich spreche hier ber den Glauben und die Sicherheit und die Freude des Paulus, um damit gleichzeitig zu sagen, dass, wenn der demtige Geist bestndiger Busse unser gerechtfertigtes Sein verlsst, wir auf dem Weg des Abgleitens sind! GEBET
Gebetsanliegen Gebet um Gottes Hilfe
Lieber Gott ich gehe ins Vertrauen und lasse meine Sorgen los und gebe sie dir in die Hände. Lieber Gott ich vertraue dir, dass morgen ein guter Tag wird. Dass das OP Gespräch gut verläuft, dass es nichts Schlimmes ist und dass meine Tochter morgen einen festen Arbeitsvertag bekommt. Lieber Gott du siehst diese Unsicherheit macht uns alle krank. Lieber Gott bitte gib uns die Kraft und das Glück das wir brauchen. Danke http://www.livenet.ch/n.php?nid=357722
Gebetsanliegen Bitte
Ich möchte für meinen Freund beten. Wir sind sehr verbunden, aber mein Freund betet nicht. Ich möchte, dass er von Jesus geheilt wird, dass er zu beten und zu beichten beginnt, dass er mein Mann wird. Ich möchte auch für ein Gebet für mich beten, dass ich Distanz gegenüber der Beziehung halte. http://www.livenet.ch/n.php?nid=357672 STELLENMARKT
Gruppen Gruppenleiter (w/m) Hauswartungen, Stv. Bereichsleiter
Der Verein Läbesruum hat die soziale und berufliche Integration von erwerbslosen Menschen zum Ziel. Sein Angebot umfasst sechs Fachbereiche, den Bereich Hilfsarbeiten und zwei Beschäftigungsprogramme. Die niederschwelligen und breiten Arbeitsmöglichkeiten wie auch das auf individuelle Förderung ausgerichtete Stufenmodell entsprechen einem grossen Bedürfnis. Gleichzeitig überzeugt unser professionelles Angebot an Facharbeiten die anspruchsvolle Kundschaft. http://www.livenet.ch/n.php?nid=357771
Website Web Coder/-in
Wir sind eine kleine Agentur, die Kommunikations- und Gestaltungsdienstleistungen anbietet. Im mediawerk der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Lernenden, die mit herausfordernden Lebenssituationen kämpfen. Unser Ziel ist es, unsere Lernenden nach Abschluss ihrer EFZ Lehre in einem Medienberuf in den ersten Arbeitsmarkt zu entlassen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/einen http://www.livenet.ch/n.php?nid=357737
Gestalter Gestalter/-in
Wir sind eine kleine Agentur, die Kommunikations- und Gestaltungsdienstleistungen anbietet. Im mediawerk der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Lernenden, die mit herausfordernden Lebenssituationen kämpfen. Unser Ziel ist es, unsere Lernenden nach Abschluss ihrer EFZ Lehre in einem Medienberuf in den ersten Arbeitsmarkt zu entlassen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/einen http://www.livenet.ch/n.php?nid=357735
Reinigung Reinigungsprofi (w/m) zur Leitung der Reinigung und Lingerie
Mach mit. Lebe deine Leidenschaft in einem sinnvollen Job Erlebe die einzigartige GEWA Kultur
Die GEWA ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen ihren Platz in der Arbeitswelt finden. Um diese Aufgabe wahrzunehmen, bieten wir Angebote zur beruflichen Integration und wirtschaftliche Dienstleistungen mit eigenen Betrieben in verschiedenen Branchen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=357729 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |