Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Welche Gemeinde wird als einzige Gemeinde von Gott gelobt und nicht getadelt? (Offenbarung 3,7-13) LaodizeaSardesPhiladelphiaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Von ferne her ist mir der HERR erschienen: Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Gnade. Jeremia 31,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 23,5-6 und Rmer 7,24-25
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass ich dem David einen gerechten Spross erwecken will. Der soll ein Knig sein, der wohl regieren und Recht und Gerechtigkeit im Lande ben wird. Zu seiner Zeit soll Juda geholfen werden und Israel sicher wohnen. Und dies wird sein Name sein, mit dem man ihn nennen wird: Der HERR unsere Gerechtigkeit. Jeremia 23,5-6 Ich elender Mensch! Wer wird mich erlsen von diesem todverfallenen Leibe? Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn! Rmer 7,24-25 LOSUNG
5.Mose 30,14 Es ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust. Lukas 3,10-11 Die Menge fragte Johannes und sprach: Was sollen wir denn tun? Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer Speise hat, tue ebenso. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was essen Marder zum Nachtisch? – Kabelsalat! ZITAT DES TAGES
Die beste Bibelbersetzung verdanke ich meiner Mutter. Sie bersetzte die Bibel in das Leben. John Thiessen LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Upps! Die Pannenshow
Denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2,3-4 Seit vielen Jahren schon läuft die gleichnamige Sendung, die ihren Ursprung in den USA hat, im deutschen Fernsehen zu den unterschiedlichsten Sendezeiten. In diesem Format wird eine Vielzahl von Heim- oder Sportvideos gezeigt, die Pannen von Mitmenschen oder Tieren zum Gegenstand haben: übermütige Akrobaten, tapsige Tiere, tollpatschige Sportler, ungeschickte Kinder, peinliche Brautpaare usw. Je grösser das angerichtete Desaster, je spektakulärer der Sturz, je schmerzhafter der Aufschlag, desto besser. Dabei werden die gezeigten Filme stets mit ironischer Stimme kommentiert. Letztendlich hat diese Serie damit besonders eines zum Gegenstand: die Schadenfreude am Missgeschick anderer. Es ist das Vergnügen an möglichst unangenehmen Erlebnissen unserer Mitmenschen, das seit Langem den andauernden Erfolg dieser Unterhaltungsform garantiert. Bei Gott ist das grundlegend anders. Zwar unterstellen ihm viele (mindestens) Gleichgültigkeit am Schicksal der Menschheit. Doch die Bibel zeichnet ein vollkommen anderes Bild. Sie macht deutlich, dass Gott gerade kein Gefallen am Unglück des Menschen hat. Er möchte vielmehr, dass jeder Mensch gerettet wird. Das bedeutet, es ist Gottes Ziel, dass jeder Mensch ihn erkennt, eine echte Beziehung mit ihm beginnt und dadurch die Perspektive ewigen Lebens bekommt. Und das hat Gott sich unermesslich viel kosten lassen: Um die eigentliche Barriere zwischen ihm und uns – die Sünde – zu beseitigen, hat er seinen Sohn, Jesus Christus, in die Welt gegeben, wo dieser für unsere Schuld durch den Tod am Kreuz bezahlt hat. Einen besseren Beleg dafür, dass er keinen Spass am Unglück der Menschen hat, sondern ihr Bestes will, kann es nicht geben. mm Frage: Wie denken Sie über das Versagen Ihrer Mitmenschen? Tipp: Liebe würde uns mitleidig machen. Bibel: Psalm 136 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Danach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihren Herzen weg, damit sie nicht zum Glauben gelangen und gerettet werden." Lukas 8,12
Wer auch immer zögern mag - Satan tut es nie. Sobald ein Kamel in der Wüste verendet, erscheinen die Geier. Vorher war kein Vogel sichtbar, noch schien es möglich, dass sie sich in der Nähe aufhielten; doch schnell erscheinen Punkte am Himmel, und bald sättigen sich die Raubvögel mit Fleisch. So erspähen auch die bösen Geister ihre Beute von fern und eilen an ihr zerstörendes Werk. Eine Verzögerung würde Gelegenheit zum Nachdenken geben, und das Nachdenken könnte zur Busse führen. Der Feind eilt, um den Hörer gar nicht erst zum Nachdenken über die gehörte Wahrheit kommen zu lassen. Wenn das Evangelium etwas bei dem Hörer bewirkt hat, dann ist der Teufel schneller als der Flug des Adlers, um das Wort wieder aus seinem Herzen wegzunehmen. Ohne Zweifel beeinflusst Satan unmittelbar die Gedanken der Menschen. Er gab Judas persönlich den Gedanken ein, seinen Meister zu verraten. Da Satan unersättlich boshaft ist, kann er es nicht ertragen, dass eine einzige göttliche Wahrheit das Herz segne. Fürchterliche Lästerungen, schmutzige Phantasien, groben Unglauben oder eitle Geringfügigkeiten wirft der Teufel wie höllische Bomben in den Geist des Menschen, um jeden Gedanken zu zerstören, der sich auf Christus und die Erlösung bezieht. Manchmal bezaubert er den Geist, und zu einer anderen Zeit erschreckt er ihn, wobei sein einziges Ziel ist, die Gedanken des Menschen vom Evangelium abzuziehen und zu verhindern, dass es in Herz und Gewissen dringt. Es macht wenig aus, ob der Same von schwarzen Raben oder von weissen Tauben weggeschnappt wird. Wenn er nicht im Herzen bleibt, kann er keine Frucht bringen. Wenn der Teufel auch vielen Gottesdiensten fernbleibt, so ist er gewiss da, wenn eine Erweckung im Entstehen ist. Er lässt manche Kanzel ungeschoren; wenn aber ein ernster Christ zu predigen beginnt, so tritt alsbald Satan auf den Plan. LICHT FR DEN WEG
Der Gute vererbt auf Kindeskinder. Sprche 13,22 Wenn wir diesen Vers lesen, sollten wir nicht gleich den Schluss daraus ziehen, dass es hier um ein finanzielles Erbe geht. Es ist viel wahrscheinlicher, dass der Geist Gottes ein geistliches Erbe meint. Ein Mensch kann von Eltern erzogen worden sein, die zwar arm, aber gottesfrchtig waren; und dieser Mensch ist vielleicht in Ewigkeit dankbar fr die Erinnerung an eine Mutter und einen Vater, die tglich in der Bibel lasen, mit der Familie zusammen beteten und ihn in der Furcht und Ermahnung des Herrn erzogen haben - selbst wenn sie ihm bei ihrem Tod keinen Pfennig hinterlassen konnten. Ein geistliches Erbe ist immer noch das beste. Ja, Sohn oder Tochter knnen sogar geistlich ruiniert werden, wenn sie eine grosse Geldsumme erben. Pltzlicher Reichtum erweist sich oft als geradezu vergiftend. Nur wenige sind fhig, weise damit umzugehen. Nur wenige, die ein ganzes Vermgen erben, fhren auch weiterhin ein Leben, das Gott gefllt. Eine andere berlegung ist die, dass Familien oft durch Eifersucht und Zank entzweit werden, wenn ein Besitz aufgeteilt wird. Es ist schon wahr: Wo ein Testament ist, da gibt es auch viele Verwandte. Mitglieder einer Familie, die jahrelang in Frieden miteinander gelebt haben, werden pltzlich zu Feinden wegen ein paar Schmuckstcken oder einem PorzellanService oder einigen Mbeln. Oft hinterlassen christliche Eltern ihren Reichtum unglubigen Kindern oder Verwandten, die einer falschen Religion angehren, oder auch sehr undankbaren Kindern, wo doch das Geld zur Ausbreitung des Evangeliums viel besser htte verwendet werden knnen. Manchmal ist auch der Wunsch, seinen Kindern Geld zu hinterlassen, eine verschleierte Form von Egoismus. In Wirklichkeit sind es die Eltern, die ihren Besitz solange es geht festhalten wollen. Sie wissen wohl, dass der Tod ihnen eines Tages alles aus den Hnden nehmen wird, deshalb folgen sie dann der Tradition, es wenigstens ihren Kindern zu vermachen. Aber es ist noch kein Testament erdacht worden, das nicht durch ganz legale Schachzge doch noch gebrochen oder unterhhlt werden knnte. Ein Vater kann niemals sicher sein, dass seine Wnsche auch ausgefhrt werden, wenn er einmal nicht mehr da ist. Daher besteht das beste Vorgehen darin, dass man grosszgig fr die Arbeit des Herrn gibt, whrend man noch am Leben ist. Es gibt ein Sprichwort, das heisst: Gib deine Spenden, solange du lebst; dann weisst du auch, was daraus wird. Und die beste Art von Testament ist die folgende: Im Vollbesitz meiner geistigen Krfte habe ich mein Geld fr die Arbeit Gottes eingesetzt, solange ich noch am Leben war. Ich vermache meinen Kindern das Erbe eines christlichen Hintergrundes, eines Elternhauses, in dem Christus geehrt wurde und wo man Gottes Wort frchtete. Ich befehle sie Gott an und dem Wort Seiner Gnade, das sie aufbauen kann und ihnen im Himmel ein Erbe gemeinsam mit allen Heiligen schenken wird. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wende meine Augen davon ab, das Eitle zu betrachten. Psalm 119,37
Dieser Vers ist besonders zutreffend, wenn man ihn auf das Fernsehen anwendet. Die meisten Programme im Fernsehen sind nämlich eitel, dumm und nichtig. Sie zeichnen eine Welt, die es gar nicht gibt und ein Leben, das von unserer Wirklichkeit weit entfernt ist. Das Fernsehen stiehlt uns wertvolle Zeit. Die Zuschauer vergeuden Stunden vor dem Apparat, die unwiederbringlich verloren sind. Im Allgemeinen kann man sagen, dass das Fernsehen bei Christen auch eine Nachlässigkeit im Bibellesen bewirkt hat; die Stimme Gottes wird einfach ausgeschaltet, und die geistliche Temperatur des Fernsehzuschauers sinkt ab, ohne dass er es überhaupt merkt. Die schädlichen Auswirkungen des Fernsehens auf Kinder sind wohlbekannt. Ihre moralische Grundeinstellung wird verdorben, weil auf dem Bildschirm Gewalt und Sex verherrlicht werden und Pornographie auf schamlose Weise in der Öffentlichkeit gezeigt wird. Die Kinder leiden auch in bezug auf ihre intellektuellen Fähigkeiten, sie haben keine Zeit und keine Lust mehr zu lesen oder zu schreiben. Ihre Wertvorstellungen werden von dem bestimmt, was sie auf dem Bildschirm sehen, und ihr ganzes Denken wird von einer antichristlichen Propaganda geprägt. Die Witze, die dabei aus der Röhre kommen, sind unsauber, und die Drehbücher stecken voller zweideutiger Anspielungen. Und die Fernsehwerbung ist nicht nur dumm, sondern wirkt sich auch moralisch zerstörerisch aus. Es scheint wirklich so, als ob kein Produkt mehr verkauft werden könnte, ohne dass eine ganze Schar zweifelhafter Damen der Filmbranche dabei beträchtliche Teile ihrer Anatomie zur Schau stellt und all ihre Körpersprache einsetzt, um die Lust am Kaufen anzuregen. In vielen Familien hat das Fernsehen den Zusammenbruch der Kommunikation untereinander bewirkt. Eltern und Kinder sind so gefangengenommen von den Sendungen, und die Gespräche, die überhaupt noch stattfinden, sind leer und inhaltslos geworden. Auf dem Gebiet der musikalischen Unterhaltung sind die Texte oft höchst bedenklich. Sie verherrlichen die körperliche Lust, behandeln Ehebruch und Homosexualität als gleichberechtigte Lebensformen und machen den gewalttätig auftretenden Mann zum absoluten Helden. Wenn man hier einwendet, dass es doch auch inhaltlich gute, informative Sendungen im Fernsehen gibt, dann ist meine Antwort darauf, dass sie nur wie eine Zuckerschicht sind, unter der sich doch eine giftige Pille versteckt. Es ist eine schlichte Tatsache, dass sich die Wirkung des Fernsehens unter dem Strich zerstörerisch auf die geistliche Lebenskraft auswirkt. Mir fällt dazu die Geschichte von einem Christen ein, der einen Fernsehapparat zur Lieferung frei Haus bestellt hatte. Als er den Lieferwagen vorfahren sah, bemerkte er auch den grossen Werbespruch darauf: »Das Fernsehen bringt Ihnen die ganze Welt ins Wohnzimmer.« Das war ihm Aussage genug. Er liess den Apparat sofort wieder zurückgehen. Niemand, der vor dem Fernsehschirm klebt, kann in dieser Zeit Grosses für Gott vollbringen. Das Fernsehen ist eine der Hauptursachen für den geistlichen Niedergang unserer Tage. VERNDERT IN SEIN BILD
Satan mchte uns mit unseren eigenen Grabtchern fesseln Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden, damit er die Werke des Teufels vernichte (1. Jo-hannes 3,8).
Zu der Wirksamkeit des Teufels gehrt es, den Geist der Christen einzukerkern. Er weiss, dass der glubige und gerechtfertigte Christ auferstanden ist aus dem Grab der Snden und bertretungen. Darum strengt sich Satan umso mehr an, uns in Ketten und Knebeln zu halten; so sperrt er uns tatschlich in unseren eigenen Grabtchern ein! Er weiss: Solange wir in dieser Knechtung bleiben, werden wir niemals unser rechtmssiges geistliches Erbteil in Anspruch nehmen knnen. Er weiss auch: Solange wir in dieser Weise gebunden bleiben, sind wir nicht besser dran als die geistlich Toten. Das ist ein Grund dafr, dass sich die Christen in den Gemeinden der Gegenwart wie eine Herde ngstlicher Schafe betragen - sie sind vom Teufel so eingeschchtert, dass sie kaum "Amen!" sagen knnen. Ich bin sicher, dass es nicht zur Ehre Gottes gereicht, wenn Christen heutzutage so verzagt und schweigsam sind. Jesus Christus selbst, der Herr der Herrlichkeit, war es doch, der herabkam und unseren menschlichen Krper annahm. Er war ein Mensch, geboren von einer Frau; ein Mensch, der unserer Natur teilhaftig war - doch gleichzeitig war Er Gott! Er ging hinaus an das Kreuz und sie tteten Ihn dort. Der Vater, der allmchtige Gott, nahm Sein Opfer als das eine, alles erfllende und alle jdischen Opfer zum Ende bringende Opfer an. Nach drei Tagen kam Er aus dem Grab hervor und stieg dann als Sieger ber Tod und Hlle in den Himmel hinauf! Wenn wir das glauben, sollten wir die furchtlosesten und glcklichsten Menschen sein, denen niemand ihr Gottvertrauen nehmen kann. STELLENMARKT
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