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| | Bibel im Kino Die Jngerin Prostituierte, Besessene, Geliebte Jesu: Um die Figur Maria Magdalena ranken sich unendliche Gerchte. Ein Film widmet sich nun dem Leben der Frau, die gemeinsam mit den Jngern Jesus nachfolgte und als erste Zeugin seiner Auferstehung wurde.
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TAGESVERS
Denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu verurteilen, sondern um die Welt zu retten. Johannes 12, 47b MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 46,2 und Lukas 1,31-33
Gott ist unsre Zuversicht und Strke, eine Hilfe in den groen Nten, die uns getroffen haben. Psalm 46,2 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebren, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Der wird gro sein und Sohn des Hchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, und er wird Knig sein ber das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben. Lukas 1,31-33 LOSUNG
Jeremia 31,8 Ich will sie sammeln von den Enden der Erde, unter ihnen Blinde und Lahme, Schwangere und junge Mütter, dass sie als große Gemeinde wieder hierher kommen sollen. Johannes 4,34-35 Jesus spricht: Ich tue den Willen dessen, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk. Sagt ihr nicht selber: Es sind noch vier Monate, dann kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und seht auf die Felder: sie sind schon reif zur Ernte. INSPIRATION WITZ DES TAGES Laufen zwei Eisbären durch die Wüste. Nach einer Weile sagt der eine zum anderen: «Hier müssen sie aber viel Schnee gehabt haben!» «Wieso?» fragt der andere. «Na weil sie hier so viel Sand gestreut haben!» ZITAT DES TAGES
Wo finde ich den Sinn der Existenz und den Sinn des Lebens? Fr mich ist es das Christentum. Martin Scorsese LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Hoffnung gibt Kraft
Sei getreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben! Offenbarung 2,10
Nach noch erhaltenen frühchristlichen Augenzeugenberichten wurden im Jahre 203 n. Chr. Perpetua und ihre Sklavin Felicitas im römischen Karthago verhaftet und zum Tode verurteilt, weil sie sich auf die Taufe vorbereiteten und ihrem christlichen Glauben nicht abschwören wollten. Perpetua stammte aus einem vornehmen Haus, war 22 Jahre alt, verheiratet und Mutter eines Sohnes im Säuglingsalter. Ihre Sklavin Felicitas war ebenfalls Mutter eines neugeborenen Babys. Sie wurden mit anderen Christen noch während ihrer Haft getauft. Am 7. März 203 sollten sie wegen ihres Glaubens an Jesus Christus im Amphitheater von Karthago von wilden Rindern getötet werden. Perpetua überlebte den Angriff der Tiere schwer verwundet und wurde schliesslich von einem Soldaten erstochen. Das brutale Morden fand anlässlich des 14. Geburtstages von Geta statt, er war der Sohn des Kaisers Septimius Severus. Perpetua und Felicitas hatten eine Hoffnung, die über den Tod hinausging. Sie wussten, zeitliche Freuden und Vergnügungen stehen in keinem Verhältnis zu dem, was nach dem Tod auf sie zukommt. Deshalb konnten sie diesen schrecklichen Tod auch auf sich nehmen. Liebe Leserin, lieber Leser, wie geht es Ihnen bei dem Gedanken an den Tod und daran, was danach kommt? Auf was haben Sie Ihre Hoffnung gesetzt? Auf Erfolg, Reichtum und Bequemlichkeit? Ist mit dem Tod wirklich alles vorbei? Was ist, wenn es doch ein Danach gibt? Noch haben Sie die Chance umzukehren, dann gilt auch für Sie der folgende Bibelvers. In Offenbarung 21,4 steht: «Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein.« rr Frage: Wie stellen Sie sich das vor, was auf den Tod folgt? Tipp: Erst die Hoffnung auf ein ewiges Leben gibt den Erfahrungen im Diesseits einen Sinn. Bibel: Offenbarung 21,1-6 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Da sie aber nichts hatten zu bezahlen, schenkte er es beiden. Welcher von ihnen wird ihn nun am meisten lieben? Simon antwortete und sprach: Ich vermute der, dem er am meisten geschenkt hat." Lukas 7,42-43
Diejenigen, denen am meisten vergeben wurde, sollten am meisten lieben. Wo die Sünde offenbar, handgreiflich und nicht zu leugnen gewesen ist, bringt die Vergebung eine tiefe Liebe hervor. Du darfst in der ersten Reihe stehen und Jesus am meisten lieben. Aber ich will euch nicht zu dieser besonderen Dankbarkeit auffordern, ohne für mich selbst darum zu kämpfen. Einige von uns sehen die Verpflichtung, den Herrn Jesus am meisten zu lieben, aus einem anderen Grund; denn obwohl wir nie offenbare Gottlose oder Trunkenbolde gewesen sind oder unmoralisch gelebt haben, so haben wir doch eine gleich grosse Schuld zu bekennen. Wir haben wider besseres Wissen gesündigt, gegen frühere Überzeugungen, gegen eine geheiligte Erziehung, gegen besondere Gunsterweisungen Gottes. Darum nehmen wir beschämt den niedrigsten Platz ein, indem wir uns mehr als alle andern verpflichtet fühlen, Gottes Gnade zu preisen. Ich sagte einmal in einer Predigt, dass ich von allen, die einmal in die Herrlichkeit eingehen, der grösste Schuldner der göttlichen Gnade sei und darum auch am lautesten singen würde. Als ich von der Kanzel herunterkam, sagte eine alte Dame zu mir: "Sie haben in Ihrer Predigt einen grossen Fehler gemacht. Sie sagten, dass Sie im Himmel am lautesten singen würden. Aber das wird nicht geschehen, denn ich verdanke der göttlichen Gnade mehr als Sie. Ich war eine grosse Sünderin, und mir ist viel vergeben worden; und darum werde ich Gott noch mehr preisen als Sie." Ich wollte es nicht zugeben, aber ich schwieg still. Ich konnte ihr den ersten Platz lassen und ihn gleichzeitig auch für mich beanspruchen. Ihr hoffe, dass ihr alle den Herrn mehr liebt als ich, und doch will ich freiwillig von niemand von euch in der Liebe zu Jesus übertroffen werden. LICHT FR DEN WEG
Dass, wenn du mit deinem Munde Jesum als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst. Rmer 10,9 Dieser beliebte Evangeliums-Vers konzentriert sich auf zwei grundlegende Wahrheiten, die fr den gefallenen Menschen so schwer zu akzeptieren sind - die Menschwerdung und die Auferstehung. Aber ohne die Annahme dieser Lehren mit allem, was sie bedeuten, gibt es keine Errettung. Zuerst mssen wir mit unserem Mund bekennen, dass Jesus Herr ist, d.h. dass der im Stall von Bethlehem Geborene niemand anders ist als Gott geoffenbart im Fleisch. Die Gottheit des Herrn Jesus ist unabdingbar fr den ganzen Plan der Errettung. Zweitens mssen wir in unserem Herzen glauben, dass Gott Ihn aus den Toten auferweckt hat. Aber dies bedeutet mehr als die blosse Tatsache der Auferstehung. Es schliesst die Tatsache ein, dass der Herr Jesus am Kreuz als unser Stellvertreter gestorben ist. Er bezahlte die Strafe fr unsere Snden, Er erlitt den Zorn Gottes, den wir ewig htten erleiden mssen. Dann hat Gott Ihn am dritten Tag auferweckt als Beweis Seiner vlligen Genugtuung mit Christi Opfer fr unsere Snden. Wenn wir Ihn als Herrn und Heiland in unser Leben aufnehmen, sagt die Bibel, dass wir errettet sind. Aber vielleicht fragt jemand: Warum kommt das Bekennen hier vor dem Glauben? Ist es nicht so, dass wir zuerst glauben und dann bekennen? In Vers 9 betont Paulus die Menschwerdung und die Auferstehung, und er nimmt Bezug auf die geschichtliche Reihenfolge, in der sie sich ereigneten - zuerst die Menschwerdung und 33 Jahre spter die Auferstehung. Im nchsten Vers setzt er Glauben vor das Bekennen: Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Munde wird bekannt zum Heil. Hier entspricht die Reihenfolge dem Geschehen bei unserer Wiedergeburt. Zuerst vertrauen wir dem Heiland und werden gerechtfertigt. Dann gehen wir hinaus, um die Errettung zu bekennen, die wir empfangen haben. Unser Vers hat eine ungeknstelte Einfachheit und eine zeitlose Frische an sich. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auch Schndlichkeit und albernes Geschwtz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen... Epheser 5,4
Wir sollten allzu lockeres Betragen vermeiden, weil es zum Verlust geistlicher Kraft führt. Der Prediger behandelt gewaltige und ernste Themen wie Leben und Tod, Zeit und Ewigkeit. Vielleicht gibt er eine meisterhafte Botschaft, aber wenn sie zuviel Humor enthält, erinnern sich die Zuhörer meist nur noch an die Witze und vergessen das Übrige. Oft verfliegt die Stosskraft einer Botschaft durch eine oberflächliche Unterhaltung danach. Ein feierlicher Bekehrungsaufruf kann bewirken, dass sich im nachfolgenden Schweigen der Eindruck der Ewigkeit auf die Versammlung senkt. Doch wenn die Besucher aufstehen und gehen, hört man das Stimmengewirr des Alltagsgeredes. Die Leute reden über die Fussballergebnisse oder die Tagespolitik. Kein Wunder, dass der Heilige Geist betrübt wird und nichts für Gott geschieht. Älteste, die ständig Witze reissen, haben wenig echten geistlichen Einfluss auf junge Menschen, die zu ihnen als Vorbilder aufschauen. Sie denken vielleicht, dass ihr Humor den Jungen imponiert, aber letztere haben ein feines Gespür für solche Dinge und fühlen sich dann oft enttäuscht und desillusioniert. Eine Form von Albernheit, die besonders schädlich ist, ist die Verwendung der Bibel für Witze, indem wir Schriftstellen hernehmen, um jemand zum Lachen zu bringen, anstatt sein Leben zu verändern. Jedes Mal wenn wir über die Bibel witzeln, schwächen wir das Gespür für ihre Autorität in unserem Leben und dem Leben anderer. Das heisst nun nicht, dass der Gläubige keinen Sinn für Humor haben darf. Es bedeutet einfach, dass er seinen Humor so unter Kontrolle haben sollte, dass seine Botschaft dadurch nicht verwischt oder verfälscht wird. Kierkegaard erzählt von dem Zirkusclown, der in die Stadt rannte und schrie, dass sein Zirkuszelt am Stadtrand in Flammen stehe. Die Menschen hörten sein Schreien und Flehen und brüllten vor Lachen. Niemand glaubte ihm. Charles Simeon hatte in seinem Arbeitszimmer ein Bild von Henry Martyn hängen. Wo immer Simeon in seinem Studierzimmer hinging, schien ihm Martyn mit seinem Blick zu folgen und zu sagen: »Sei ernst, sei ernst; tändle nicht, tändle nicht.« Und Simeon pflegte zu antworten: »Ja, ich will ernst sein; ich will, ich will ernst sein; ich will nicht tändeln, denn Seelen gehen verloren, und Jesus muss verherrlicht werden.« VERNDERT IN SEIN BILD
Der Glaube versteht: Gott erschuf die Welt Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist (Hebrer 11,3)
Der menschliche Verstand fordert eine Antwort auf die Frage nach der Entstehung und der Natur aller Dinge. Die Welt, so wie wir sie vorfinden, muss irgendeine Ursache haben. Philosophen und Wissenschaftler haben nach Erklrungen gesucht; die einen mit Hilfe von Spekulationen, die anderen durch Beobachtungen; aber die letzte Wahrheit haben sie nicht gefunden. Hier sollte man "WAHRHEIT" tatschlich mit Grossbuchstaben schreiben; denn bei ihr handelt es sich um niemand Geringeren als um den Sohn Gottes, die zweite Person der hochgelobten Gottheit! Wer der christlichen Offenbarung glaubt, weiss, dass das Universum erschaffen ist. Es ist nicht ewig; denn es hat einen Anfang, und es ist nicht das Ergebnis der Aufeinanderfolge glcklicher Zuflle, bei denen eine auf jeden Fall endliche Anzahl von Wirkkomponenten planlos zueinanderfanden, an die rechte Stelle rckten und sich zu bewegen begannen! So etwas zu glauben, erfordert eine Leichtglubigkeit, ber die nur wenige Personen verfgen - sollte man meinen. Wer glaubt, ist nicht auf Spekulationen in Bezug auf das Universum angewiesen. Der Glaube ist ein Organ zum Erkennen: "Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist." Alle Dinge sind durch das Wort Gottes entstanden, das im Neuen Testament als der aktive Ausdruck der Gedanken und des Willens Gottes beschrieben wird und niemand anderes ist als unser Herr Jesus Christus selbst! GEBET
Gebetsanliegen Unsere liebe Nichte und was sie noch lernen darf
Lieber Gott! Liebe Menschen, die mit uns beten! Unsere liebe Nichte hat sich so in das Studium reingekniet, dass sie alles um sie herum vergessen hat. Und jetzt hat sie den Salat: Den Ärger mit den lieben Freunden. Alle fühlen sich vernachlässigt. Kann ich ja auch verstehen. Ich denke aber auch: unser Nichte ist kein Babysitter für alle und auch nicht die Notärztin für alle und auch nicht die Seelsorgerin für alle. Ich schätze ihre Hilfsbereitschaft – aber alles muss Grenzen haben. Wir sagen oft: Du lässt Dich ausbeuten. Und sie sagt dann: Ja, ich weiss. Bitte Gott, mache, dass sie sich nicht funktionalisieren lässt. Dass sie NEIN sagen kann. Bitte Gott, hilf ihr, dass sie sich abgrenzen kann – und dass sie nicht immer nur „gibt“ – sondern auch „nimmt“. Bitte, mache, dass sie das Gute annimmt. Bitte Gott, harmonisiere ihren Freundeskreis mit Liebe. Da war sie wirklich nicht immer da für die besten Freunde. Und jetzt leidet sie darunter – Studium hin oder her. Bitte schicke ganz viel Liebe in ihren Kreis. Danke Gott. Wir beten auch, dass die Freunde ihr vergeben. Wenn es Menschen gibt, die mit uns beten: Danke dafür. Lieber Gruss, Simon http://www.livenet.ch/n.php?nid=324661
Gebetsanliegen Bitte um Mitgebete
Ich bin Sonja und ich bitte um Mitgebete für meine Freundin C. Sie ist eine ganz liebe und warmherzige Freundin. Als ich sehr krank, gemobbt und ohne Geld im Ausland war, hat sie mir sehr geholfen und dafür gesorgt, dass ich das bekam, was mir fehlte. Bald wurde ich gesund und bin nun wieder zu Hause. Jetzt möchte ich meiner Freundin danken. Sie war auch krank, ist aber auch wieder gesund. Ich möchte ihr jetzt Kontakte machen, um wieder in den Beruf zurückzukommen. Ich bitte Gott, mich zu führen. Ich schreibe jetzt an die Menschen, die sich für das interessieren, was sie beruflich macht. Ich bitte Gott darum, dass alles jetzt seinen Göttlichen Weg geht und mein bescheidener Beitrag dazu führt, dass sie genau die Chancen im Beruf bekommt, die Gott für sie vorgesehen hat. Dass sie dadurch auch in Kontakt ist mit guten Menschen, die würdigen, was C kann. Dafür bete ich. Wenn Sie mit mir beten, danke ich Ihnen. Gott möge uns alle segnen. Mit liebem Gruss, Ihre Sonja http://www.livenet.ch/n.php?nid=324583 KURZPREDIGT
Ein echtes Meisterwerk
Gott segne den Leser dieser Botschaft! Seit Jahrzehnten hatte dieses besondere Bild im Esszimmer der Familie gehangen. Man schrieb es Peter Paul Rubens zu. In der Notzeit nach dem Kriege entschloss man sich mit wehem Herzen das Bild zu verkaufen. Ein bekannter Kenner alter Gemlde wurde gerufen, um den Wert des Bildes zu schtzen. Er untersuchte es sorgfltig. Dann schttelte er den Kopf und sagte: "Es tut mir leid, das Bild ist nicht echt. Es ist eine geschickte Kopie. Sie werden nicht viel Geld dafr fordern knnen." Echt oder Flschung? Diese Geschichte hat mich bewegt. Ich dachte: Wie muss das sein, wenn Gottes Kennerauge unser Leben und unser Wesen prfend anschaut. Was wird sich da als echt herausstellen? Wie viel wird unecht sein? Gott will vor allen Dingen echte Menschen. Jesus Christus spricht die schrfsten Gerichtsworte ber die Heuchelei. Weil der Heuchler sich auf Gott beruft und doch dabei sich selbst meint. Weil der Heuchler durch sein Wesen ein falsches Bild auf Gott selbst wirft. Viele Menschen wollen heute von Gott nichts wissen, weil sie im Leben so viele Heuchler kenngelernt haben. Darum ist es so wichtig ehrlich zu sein! Wie viele berraschungen wird es dabei in der Ewigkeit geben. Jesus spricht davon, dass einst Menschen vor dem Thron Gottes stehen werden und dass sie sich grosser religiser Taten rhmen werden. Dann wird Gott zu manchen sagen mssen: Weichet von mir, ihr beltter, denn ich habe euch nicht gekannt. Herr, Herr! Darum sagt Jesus: Nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!" werden in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen meines Vaters im Himmel tun. Ist unser Leben vor Gott und Menschen echt? Sind wir, wie Jesus sagt, ein Licht in dieser Welt? Das heisst, sind wir klare Leute, wissen die Menschen und weiss Gott, woran er bei mir ist? Diese Fragen treffen den Kern eines gesegneten Lebens. Viel nennen Jesus den Weg, doch sie gehen ihn nicht. Sie nennen Jesus die Wahrheit, doch sie halten sich nicht daran. Sie nennen Jesus die Tr, aber gehen nicht hindurch. Sie nennen Jesus das Brot und das Wasser des Lebens, doch sie sttigen sich innerlich mit andern Dingen. Darum ist der erste Schritt zu einem Leben wahrer Freude und Kraft: Eine ehrliche Diagnose stellen. Dem Wort der Wahrheit, das ist die Bibel, im Leben Raum geben, es als Massstab ber sein oder nicht sein nutzen! Aufrichtigkeit Die Bibel sagt: Er lsst es dem Aufrichtigen gelingen. Ich weiss aus meinem eigenen Leben, wie ich Jahre lang auf der Flucht war vor der Wahrheit. In Herz und Gewissen sprte ich mich verurteilt. Ich wusste, dass Gott recht hatte, dass sein Wort wahr war und dass ich diesem Gott zu entfliehen versuchte. Bis ich eines Tages meinen Widerstand aufgab und Gott endlich recht gab. Da kam Frieden in mein Herz. Frieden mit Gott und Menschen. Gott wartet darauf, dass wir ihm recht geben. Dann ndert sich unser Leben. Dann wechseln wir von der Illusion und der religisen Tuschung in die Wahrheit der Gotteskindschaft. Das erst ist wirkliches Leben. Die falschen Banknoten meines Lebens werden nun mit dem Wasserzeichen der Wahrheit Gottes versehen. Nun wird mein Leben echt, wahr und gehaltvoll fr Zeit und Ewigkeit. Das ist das Ende der Illusion und der Anfang der Wirklichkeit. Diese Erfahrung knnen auch Sie machen... Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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