Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
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Wo steht: Auch wenn ich wanderte im Tale des Todesschattens, frchte ich nichts bles, denn du bist bei mir ? Prediger 23,4Sprche 23,4Psalm 23,4Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Wenn Menschen enttuschen Die Krux mit den Vorbildern Der jngste Fall rund um den Pastor Bill Hybels, welcher von ehemaligen Mitarbeitern der sexuellen Belstigung beschuldigt wurde, fhrt es einem vor Augen: Es ist heikel, den Glauben zu stark von geistlichen Vorbildern abhngig zu machen.
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TAGESVERS
Lobt Gott, der mein Gebet ernst nimmt und mir seine Gnade nicht entzogen hat. Psalm 66,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 104,24 und Lukas 9,23-25
HERR, wie sind deine Werke so gro und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Gter. Psalm 104,24 Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich tglich und folge mir nach. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten. Denn welchen Nutzen htte der Mensch, wenn er die ganze Welt gewnne und verlre sich selbst oder nhme Schaden an sich selbst? Lukas 9,23-25 LOSUNG
Hesekiel 18,4 Siehe, alle Menschen gehören mir. Johannes 14,2 Jesus spricht: In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. INSPIRATION WITZ DES TAGES Treffen sich zwei Rühreier. Sagt das eine zum anderen: «Irgendwie bin ich heute so durcheinander!» ZITAT DES TAGES
Versuche niemals jemanden so zu machen, wie du selbst bist! Du weit es, und Gott wei es auch, dass einer von deiner Sorte genug ist. Ralph Waldo Emerson LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Nur noch eine Formalitt?
Es soll doch lieber gleich jemand von euch die Türen des Tempels schliessen, damit ihr nicht vergeblich mein Altarfeuer anzündet! Maleachi 1,10
Im März 2016 meldete rp-online, immer mehr Kirchen in NRW würden schliessen und ihre Gebäude verkaufen müssen, weil sie in Zahlungsschwierigkeiten stecken. Grund sei die sinkende Anzahl der Gemeindemitglieder. Durch den Verkauf bekommen die geweihten Gebäude dann einen anderen Verwendungszweck. So werde beispielsweise eine Kirche in Gladbeck (Ruhrgebiet) zukünftig von einem Elektrobetrieb genutzt. Im letzten Buch des Alten Testaments lesen wir in den Aussprüchen des Propheten Maleachi, dass in Israel ein religiöses System betrieben wurde, ohne dass die Herzen auf Gott ausgerichtet waren. Die Juden brachten zwar regelmässig ihre Opfer zum Tempel und lebten nach der jüdischen Tradition ihrer Vorfahren. Jedoch gingen sie auch mehr und mehr unmoralische Kompromisse ein und drückten somit Gott gleichzeitig ihre Missachtung aus. Sie betonten zwar durch ihre Tempelgänge, an Gott zu glauben, lebten aber ausserhalb dieser Ereignisse ein Leben, als gäbe es ihn nicht. Gott liess seinen Unmut darüber verkünden. Er wollte eine echte und liebevolle Hingabe der Herzen, denn ansonsten könnte der Tempel auch gleich geschlossen werden. 2400 Jahre später finden wir heute leider viele Parallelen zur damaligen Zeit. Die Beziehung zu Gott ist vielfach auf eine religiöse Tradition reduziert worden. Oft widmet man Gott sogar nicht einmal mehr den Kirchenbesuch, und wenn, dann ist das Herz dabei vermutlich meilenweit entfernt von ihm. Die damaligen Opfergänge sollten aber genau wie heutige Gottesdienstbesuche mit dem Wunsch zur Vertiefung der Beziehung zu Gott verbunden und Ausdruck einer echten Hingabe sein. In schwierigen Zeiten ist jedenfalls schon manch einer froh gewesen, wenn die Türen der Kirchen nicht verschlossen waren. str Frage: Woran denken Sie zuerst, wenn Sie den Wunsch haben, Gott zu begegnen? Tipp: Suchen Sie Gott dort, wo seine Botschaft klar und wahr verkündigt wird. Bibel: Apostelgeschichte 13,14-15.44-52 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und siehe, eine Frau war in der Stadt, eine Snderin . . .und trat hinten zu seinen Fssen, weinte und fing an, seine Fsse mit Trnen zu benetzen, und trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes, ksste seine Fsse und salbte sie mit der Salbe." Luk
Beachtet die Demut dieser Frau! Sie hatte einst eine eherne Stirn besessen und keine Scham gekannt; aber jetzt stand sie hinter dem Heiland. Sie drängte sich nicht vor, sondern war mit dem geringsten Platz zufrieden. Sie wagte es nicht, sein Haupt zu salben, aber achtete es als eine Ehre, seinen Füssen einen Dienst zu tun. Die, welche dem Herrn Jesus wahrhaft dienen, empfinden tief ihre eigene Unwürdigkeit. Sie sind zufrieden, wenn sie den geringsten Dienst in seinem Haushalt ausüben dürfen. Das ist kein Dienst für Christus, wenn du durchaus auf dem Ross des Königs reiten, des Königs Kleid tragen und vor dir ausrufen lassen willst: "Dies ist der Mann, den der König ehren will." Das heisst, eher dir selbst dienen als Christus, wenn du gern obenan in der "Synagoge" sitzt und dich von den Menschen "Rabbi" nennen lässt. Aber das ist wirklicher Dienst für den Herrn, wenn du gern für die Armen sorgst, dich zu Menschen niedrigen Standes hältst und ein Lehrer der Unwissenden und Führer der Kinder wirst. Der dient gut, der hinter seines Meisters Rücken arbeitet und sich unerkannt, unerwähnt und ohne Beifall für den Herrn abmüht. Sie liess sich ihren Dienst etwas kosten. Der Glaube einiger Christen versagt, sobald es an den Geldbeutel geht. Es ist grobe Heuchelei, Liebe zu bekennen und dann mit Geld zu geizen. Mögen die, welche schuldig sind, die Rechnung zwischen ihren eigenen Seelen und Gott in Ordnung bringen. Die Frau gab ihre Alabasterflasche aus freien Stücken, und wenn sie mehr gehabt hätte, so hätte sie mehr gegeben. Wie hat die Gnade diese Frau, die von Natur aus selbstsüchtig war, wunderbar verändert und dahin gebracht, freigebig für die Sache des Erlösers zu sein! LICHT FR DEN WEG
Auch Schndlichkeit und albernes Geschwtz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen... Epheser 5,4
Wir sollten allzu lockeres Betragen vermeiden, weil es zum Verlust geistlicher Kraft führt. Der Prediger behandelt gewaltige und ernste Themen wie Leben und Tod, Zeit und Ewigkeit. Vielleicht gibt er eine meisterhafte Botschaft, aber wenn sie zuviel Humor enthält, erinnern sich die Zuhörer meist nur noch an die Witze und vergessen das Übrige. Oft verfliegt die Stosskraft einer Botschaft durch eine oberflächliche Unterhaltung danach. Ein feierlicher Bekehrungsaufruf kann bewirken, dass sich im nachfolgenden Schweigen der Eindruck der Ewigkeit auf die Versammlung senkt. Doch wenn die Besucher aufstehen und gehen, hört man das Stimmengewirr des Alltagsgeredes. Die Leute reden über die Fussballergebnisse oder die Tagespolitik. Kein Wunder, dass der Heilige Geist betrübt wird und nichts für Gott geschieht. Älteste, die ständig Witze reissen, haben wenig echten geistlichen Einfluss auf junge Menschen, die zu ihnen als Vorbilder aufschauen. Sie denken vielleicht, dass ihr Humor den Jungen imponiert, aber letztere haben ein feines Gespür für solche Dinge und fühlen sich dann oft enttäuscht und desillusioniert. Eine Form von Albernheit, die besonders schädlich ist, ist die Verwendung der Bibel für Witze, indem wir Schriftstellen hernehmen, um jemand zum Lachen zu bringen, anstatt sein Leben zu verändern. Jedes Mal wenn wir über die Bibel witzeln, schwächen wir das Gespür für ihre Autorität in unserem Leben und dem Leben anderer. Das heisst nun nicht, dass der Gläubige keinen Sinn für Humor haben darf. Es bedeutet einfach, dass er seinen Humor so unter Kontrolle haben sollte, dass seine Botschaft dadurch nicht verwischt oder verfälscht wird. Kierkegaard erzählt von dem Zirkusclown, der in die Stadt rannte und schrie, dass sein Zirkuszelt am Stadtrand in Flammen stehe. Die Menschen hörten sein Schreien und Flehen und brüllten vor Lachen. Niemand glaubte ihm. Charles Simeon hatte in seinem Arbeitszimmer ein Bild von Henry Martyn hängen. Wo immer Simeon in seinem Studierzimmer hinging, schien ihm Martyn mit seinem Blick zu folgen und zu sagen: »Sei ernst, sei ernst; tändle nicht, tändle nicht.« Und Simeon pflegte zu antworten: »Ja, ich will ernst sein; ich will, ich will ernst sein; ich will nicht tändeln, denn Seelen gehen verloren, und Jesus muss verherrlicht werden.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dass... Gott... alles kennt. 1. Johannes 3,20
Die Allwissenheit Gottes bedeutet, dass Er vollkommenes Wissen über alles besitzt. Er hat niemals gelernt und kann niemals lernen. Eine der grossen Stellen über dieses Thema ist Psalm 139,1-6, wo David schreibt: »Herr, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern. Mein Wandeln und mein Liegen - du prüfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut. Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge - siehe, Herr, du weisst es genau. Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, du hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist die Erkenntnis für mich, zu hoch: Ich vermag sie nicht zu erfassen.« In Psalm 147,4 erfahren wir, dass Gott die Menge der Sterne zählt und sie alle mit Namen nennt. Wir staunen noch mehr darüber, wenn uns beispielsweise Sir James Jeans sagt, dass »die Gesamtzahl der Sterne im Universum wahrscheinlich in der Grössenordnung der Gesamtzahl der Sandkörner aller Meeresküsten der Welt ist«. Unser Herr erinnerte Seine Jünger daran, dass nicht ein Sperling zur Erde fällt, ohne dass unser himmlischer Vater es weiss. Und in der gleichen Stelle sagt Er, dass sogar die Haare unseres Hauptes alle gezählt sind (Matthäus 10,29.30). Es ist klar, dass »alles bloss und aufgedeckt ist vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben« (Hebräer 4,13), was uns mit Paulus ausrufen lässt: »O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit, als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unausforschlich sind seine Gerichte und unausspürbar seine Wege!« (Römer 11,33). Die Allwissenheit Gottes ist auch von grosser praktischer Bedeutung für unser Leben. Sie ist einerseits eine Warnung. Gott sieht alles, was wir tun. Wir können nichts vor Ihm geheim halten. Sie ist andererseits aber auch ein Trost. Er weiss, was wir durchmachen, wie Hiob sagt: »Denn er kennt den Weg, der bei mir ist« (Hiob 23,10). Er zählt unser Umherirren und registriert unsere Tränen in Seinem Buch (Psalm 56,8). Und sie ist auch eine Ermunterung für uns. Er wusste alles über uns und hat uns dennoch errettet. Er weiss, was wir bei der Anbetung und im Gebet für Gefühle haben, auch wenn wir sie nicht ausdrücken können. Und schliesslich ist auch ein grosses Wunder mit ihr verbunden. Obwohl Gott allwissend ist, kann Er die Sünden vergessen, die Er vergeben hat. David Seamands sagte dazu: »Ich weiss nicht, w i e die göttliche Allwissenheit vergessen kann, aber ich weiss, d a ss sie vergisst.« VERNDERT IN SEIN BILD
Gott verletzt nie unsere Entscheidungsfreiheit Wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst (Offenbarung 22,17)
Es gehrt zur menschlichen Natur, dass sein Wille frei sein muss. Weil er im Bilde Gottes geschaffen wurde, der vllig frei ist, muss der Mensch ein gewisses Mass an Freiheit besitzen. Das befhigt ihn, seine Gefhrten fr dieses und das zuknftige Leben auszusuchen; es setzt ihn in Stand, seine Seele zu hngen, an wen er will, sich mit Gott oder mit dem Teufel zu verbnden, ein Snder zu bleiben oder ein Heiliger zu werden. Und Gott respektiert diese Freiheit. Gott hatte einst alles angesehen, was Er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Wer auch nur im kleinsten Werk Gottes einen Fehler findet, weist damit dessen Schpfer einen Fehler nach. Es ist falsche Demut, wenn man klagt, Gott habe etwas Unvollkommenes geschaffen, als Er den Menschen nach Seinem Bilde machte. Ausgenommen die Snde, braucht an der menschlichen Natur nichts entschuldigt zu werden. Das wurde fr alle Zeit durch die dauerhafte Menschwerdung des Ewigen Sohnes besttigt! So hoch schtzt Gott das Werk Seiner Hnde ein, dass Er es unter keinen Umstnden beschdigen will. Er kommt uns neun Schritte entgegen; aber den zehnten macht Er nicht. Er will uns zur Busse bereit machen; aber Er kann nicht fr uns Busse tun. Es gehrt zum Wesen der Busse, dass sie nur von dem getan werden kann, der die busswrdige Tat begangen hat. Gott kann auf den sndigen Menschen warten, Er kann das Gericht zurckhalten, Er kann so langmtig sein, dass Er uns gleichgltig in Seinem richterlichen Walten erscheint - aber Er kann den Menschen nicht zur Busse zwingen. Tte Er das, verletzte Er damit die Freiheit des Menschen und nhme ihm die einst verliehene Gabe. Der Glubige weiss, dass er frei whlen kann - und mit dieser Erkenntnis whlt er fr immer den gepriesenen Gotteswillen! STELLENMARKT
Festanstellung Jugendarbeiter/in
D’Vision vo eusere Chilegmeind isch en Viergenerationechile, wo Chind und Jugendlechi d’Mehrheit bilde. Du losch dech vo Chind und Jugendlechi begeischtere- und begeischterisch Jugendlechi und Chind i eusere Chilegmeind. Bisch du motiviert und suechsch für uf de 1. Auguscht 2018 oder nach Veriibarig en neui Heruseforderig als Jugendarbeiter/in 50%
Din Ufgabeberiich
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Festanstellung Leiter/in fr die Kinderarbeit
Die ETG Au sucht per 1. Juli 2018 oder nach Vereinbarung eine/n Leiter/in für die Kinderarbeit (20-30%)
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