Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wo steht: denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht.? 1.Petrus 5,3Epheser 5,142.Timotheus 1,7Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und tiefes Dunkel die Vlker; aber ber dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint ber dir. Jesaja 60,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 49,15-16 und Apostelgeschichte 2,38
Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarme ber den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner verge, so will ich doch deiner nicht vergessen. Siehe, in die Hnde habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir. Jesaja 49,15-16 Tut Bue und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Snden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. Apostelgeschichte 2,38 LOSUNG
Psalm 31,16 Meine Zeit steht in deinen Händen. 1.Thessalonicher 5,6 Lasst uns wachen und nüchtern sein. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Richter: „Ihr Name?“ Zeugin: „Mona Schneider“ Richter: „Ihr Beruf?“ Zeugin: „Hausfrau“ Richter: „Ihr Alter?“ Zeugin: „29 Jahre und ein paar Monate“ Richter – leicht grollend: „Hm, wie viele Monate?“ Zeugin – leise verschämt: „149 …“ ZITAT DES TAGES
Jesus Christus wei allein, wo der Weg hingeht. Wir aber wissen, dass es ganz gewiss ein ber alle Maen barmherziger Weg sein wird. Dietrich Bonhoeffer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Unntzes Wissen
Lehrer, was muss ich Gutes tun, um ewiges Leben zu haben? Matthäus 19,16 Es gibt fast nichts mehr, um das nicht irgendwann einmal ein grosser »Hype« gemacht wird. Ob es der Kaffee ist, der Wein oder das Grillen: Bei allem gibt es nicht mehr einfach nur das Produkt, immer geht es um Hunderte von Varianten, Zubereitungsarten und Trends. Früher brühte man Kaffee einfach mit einem Filter auf – und heute? Nehme ich lieber einen Espresso, einen »Latte« oder doch einen Cappuccino? Auch die Auswahl zwischen den verschiedenen Kaffeemaschinen ist immens. Dann kann man noch über die Herkunft der Bohnen, ihre Röstung usw. philosophieren. Noch wilder ist es beim Wein: Jeder ist heute Fachmann und kennt sich aus mit Rebsorten, Provenienzen, Anbaumethoden und Jahrgängen. Oder beim Grillen: Wie einfach waren die Zeiten, als man nur Würstchen und Koteletts auf den Rost legte. Und nun? Alle Welt prahlt mit den extravagantesten Fleischsorten. Nimmt man Kobe-Rind, Wagyu oder besser doch das Simmentaler Fleckvieh? Lieber einen Rub oder eine Marinade, indirektes Grillen oder gar Räuchern? All diese Fragen nehmen immer mehr Zeit und Energie in Anspruch. Viele Zeitschriften spezialisieren sich auf diese Sonderthemen. Doch was ist mit den wichtigsten, den wirklich existenziellen Fragen? Zum Beispiel mit derjenigen, die der Mensch im heutigen Tagesvers an Jesus Christus richtete: Was muss ich tun, um in den Himmel zu kommen? Wenn alle Weinverkostungen, Teezeremonien, Kaffeestündchen und Grillevents vorbei sind und das Leben zu Ende geht – was zählt dann das Wissen um alle erdenklichen Genussvarianten? Hätte man dann nicht besser seine Zeit in ein Wissen investiert, das Ewigkeitswert besitzt, und herausgefunden, welche Genüsse der Himmel zu bieten hat? mm Frage: Welchen Raum nehmen die künftigen Freuden des Himmels in Ihrem Denken ein? Tipp: Verglichen mit der Ewigkeit ist nach der Bibel unser Erdenleben nur ein flüchtiger Hauch! Bibel: Psalm 90 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Hoh. 1, 4. C.H.Spurgeon ,,Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir." Hoh. 1, 4. Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir! Nicht fr die Trauerklnge der Posaune, nein, sondern fr die lieblichen Harfentne der Freude, fr die laut schallenden Zimbeln des Jubels wollen wir die Pforten eines neuen Jahres weit auftun. ,,Kommet herzu, lasset uns dem Herrn frohlocken und jauchzen dem Hort unsers Heils; lasst uns mit Danken vor sein Angesicht kommen, und mit Psalmen Ihm jauchzen." Wir, die Berufenen und Glubigen und Auserwhlten, wir lassen alle unsre Sorgen hinter uns zurck; und ,,im Namen unsers Gottes werfen wir Panier auf." Andre mgen klagen und jammern ob ihrer Trbsal, wir aber legen den heilkrftigen, versssenden Baum in die bittern Wasser des Marasumpfes und loben den Herrn mit Freuden. Ewiger, Heiliger Geist, wahrhaftiger Trster, der Du in uns als in Deinen Tempeln wohnest, nie wollen wir aufhren, den Namen Jesu zu loben und zu preisen. Wir wollen, das ist unser fester Entschluss, dass Jesus die Krone unsrer Herzenswonne empfange; wir wollen unsern Brutigam nicht verunehren mit Trauern vor seinem Angesicht. Wir sind berufen zu himmlischen Sngern, so wollen wir denn die himmlischen Dankchre fleissig einben, ehe wir sie in den Hallen des neuen Jerusalems erschallen lassen. Wir freuen uns und sind frhlich; zwei Wrter von gleichem Inhalt, doppelte Freude, Wonne ber Wonne. Was hindert's, dass wir nicht jetzt schon uns im Herrn freuen allewege? Ist nicht der Herr seinen Begnadigten Narden mit Safran, Kalmus und Einnamen schon hienieden; und welch bessre Wrze bte ihnen der Himmel selbst? Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir. Dies letzte Wort ist das Gericht auf der Schssel, der Kern in der Schale, der Geist in der Schrift. Welche Himmelsgter sind in Jesu vereinigt! Welche Strme unendlichen Segens haben ihre Quelle in Ihm und empfangen jeden Tropfen ihrer Flle aus Ihm. Weil Du denn, Du ssser Herr Jesu, Deines Volkes Teil bist, so erquicke uns in diesem Jahre mit einem solchen Gefhl Deiner Gnadenflle, dass wir vom ersten bis zum letzten Tage uns freuen und frhlich seien ber Dir! Der erste Monat erffne den Jahresreigen mit Freude im Herrn, der letzte schliesse mit Wonne in Jesu! LICHT FR DEN WEG
... und tut Gutes, und leihet, ohne etwas wieder zu hoffen, und euer Lohn wird gross sein. Lukas 6,35 Diese Gebote unseres Herrn beziehen sich auf unser Verhalten gegenber allen Menschen, Bekehrten und Unbekehrten, aber wir wollen sie heute besonders im Hinblick auf finanzielle Angelegenheiten zwischen einzelnen Christen betrachten. Es ist traurig, aber wahr, dass einige der schlimmsten Konflikte zwischen Glubigen sich aus Geldangelegenheiten ergeben. Es sollte nicht so sein, aber leider ist das alte Sprichwort immer noch wahr: Wenn das Geld zur Tr hereinkommt, flieht die Liebe durch das Fenster hinaus. Eine einfache Lsung wre, alle finanziellen Transaktionen unter Glubigen zu verbieten, aber wir knnen das nicht tun, solange die Bibel sagt: Gib jedem, der dich bittet und ... leihet, ohne etwas wieder zu hoffen... (Lukas 6,30.35). Deshalb mssen wir uns einige Richtlinien zu eigen machen, die uns dem Wort Gottes gehorsam sein lassen und dennoch Streit und zerbrochene Freundschaften vermeiden helfen. Wir sollten fr jeden echten Fall von Not und Bedrfnis geben. Die Gabe sollte ohne jede Bedingung sein. Sie sollte den Betreffenden in keiner Weise verpflichten - etwa in einer Gemeindeangelegenheit mit uns zu stimmen oder uns zu verteidigen, wenn wir im Unrecht sind. Wir drfen Menschen nicht mit unserer Gte zu kaufen versuchen. Das Gebot, jedem zu geben, der uns bittet, hat bestimmte Ausnahmen. Wir sollten niemand etwas geben, der damit sein Spielen, Trinken oder Rauchen finanziert. Wir sollten nichts geben, wenn wir damit einen trichten Plan, schnell an Geld zu kommen, untersttzen, der nur die Besitzgier des Menschen frdert. Wenn wir fr etwas leihen, das es wirklich wert ist, dann sollten wir es mit der Einstellung tun, dass es uns nichts ausmacht, wenn wir das Geld nie mehr zurckbekommen. Eine Nichtbezahlung wird dann nicht unsere Freundschaft belasten. Und wir sollten fr die geliehene Summe erst recht keine Zinsen fordern. Wenn ein Jude unter dem Gesetz schon keine Zinsen von einem Mitjuden nehmen durfte (3. Mose 25,35-37), wieviel weniger sollte dann ein Christ, der unter der Gnade lebt, Zinsen von einem Mitglubigen nehmen. Wenn wir mit einem Fall konfrontiert werden, wo wir nicht sicher sind, ob ein echtes Bedrfnis vorliegt, ist es im Allgemeinen besser, dem Bedrfnis zu entsprechen. Wenn wir uns tuschen, ist es immer noch besser, sich in Richtung Gnade zu tuschen. Wenn wir anderen geben, mssen wir uns auch ber die Tatsache klar werden, dass Empfnger von Liebesgaben oft Bitterkeit und Groll gegenber dem Geber haben. Das ist ein Preis, den zu zahlen wir bereit sein mssen. Als Disraeli (Benjamin, 1804-1881, britischer Staatsmann und Premierminister) einmal gesagt wurde, dass ihn jemand hasse, antwortete er: Ich kann mir nicht vorstellen, warum. Ich habe nmlich in letzter Zeit gar nichts fr ihn getan. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Mit der bertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen bertretung die vielen gestorben sind, so ist vielmehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade, die durch einen Menschen, Jesus Christus, ist. Rmer 5,15 In Rmer 5,15-21 stellt Paulus die zwei Ersten in der Geschichte, bzw. der Heilsgeschichte der Menschheit einander gegenber: Adam und Christus. Adam war der Erste in der ersten Schpfung; Christus der Erste, das Haupt der neuen Schpfung. Adam war der natrliche Mensch; Christus ist der geistliche. Dreimal gebraucht Paulus in diesem Abschnitt die Worte viel mehr, um zu betonen, dass der Segen, der aus der Tat Christi kommt, unendlich viel grsser ist als der Verlust, den Adams Snde herbeigefhrt hat. Er sagt damit, dass die Shne Adams in Christus mehr Segen haben als ihr Vater verwirkt hat. Glubige haben es in Christus besser als sie es jemals in einem Adam, der nicht in Snde gefallen wre, gehabt htten. Nehmen wir fr einen Augenblick einmal an, dass Adam nicht gesndigt htte, dass er und seine Frau sich entschieden htten, Gott zu gehorchen, anstatt von der verbotenen Frucht zu essen. Welche Auswirkungen htte das fr ihr Leben gehabt? Soviel wir wissen, htten sie dann unbegrenzt lange im Garten Eden weitergelebt. Ihr Lohn wre ein langes Leben auf Erden gewesen. Und das htte auch fr ihre Nachkommen gegolten. Auch sie htten fr unbestimmte Zeit im Garten Eden leben knnen, solange sie ohne Snde waren. Sie wren nicht gestorben. Aber in diesem Zustand der Unschuld htten sie doch keine Aussicht gehabt, je in den Himmel zu kommen. Sie htten nie die Verheissung bekommen, dass der Heilige Geist in ihnen wohnen und sie mit ihm versiegelt wrden. Sie wren nie Erben Gottes und Miterben Jesu Christi geworden. Sie htten niemals die Hoffnung gehabt, in das Bild des Gottessohnes umgestaltet zu werden. Und immer htte die furchtbare Mglichkeit bestanden, dass sie doch noch sndigen knnten und damit die irdischen Segnungen verwirken wrden, an denen sie sich im Garten Eden freuen konnten. Denken wir dann im Gegensatz dazu an die unendlich bessere Stellung, die Jesus Christus fr uns durch Sein Erlsungswerk errungen hat. Wir sind gesegnet mit allen geistlichen Segnungen durch Ihn. Wir sind bei dem liebenden Gott angenommen, vollkommen in Christus, erlst, vershnt, mit Vergebung beschenkt worden, wir sind gerechtfertigt, geheiligt, verherrlicht und zu Gliedern am Leib Christi geworden. Der Heilige Geist wohnt in uns und hat uns versiegelt, und er ist das Unterpfand unseres Erbes. Wir sind fr alle Ewigkeit geborgen in Christus. Wir sind Kinder Gottes und Erben Gottes und Miterben Jesu Christi. Wir sind Gott so nahe und so lieb wie Sein eigener geliebter Sohn. Und es gibt noch viele, viele andere Dinge. Aber das ist schon genug, um uns zu zeigen, dass Glubige es heute in dem Herrn Jesus Christus viel besser haben als sie es je htten haben knnen, wenn Adam ohne Snde geblieben wre. VERNDERT IN SEIN BILD
Weise Christen nehmen jede Gnade an damit wir, gerechtfertigt durch seine Gnade, Erben nach der Hoffnung des ewigen Lebens wrden (Titus 3,7).
Jedes menschliche Wesen befindet sich dauernd im Zustand des bergangs von dem, was es war, zu dem, was es sein wird - das gilt fr Christen wie fr alle anderen Menschen. Die Wiedergeburt bringt kein fertiges Produkt hervor. Das neue Leben, das aus Gott geboren ist, ist bei weitem nicht vollendet, genauso wenig wie ein Baby, das vor einer Stunde auf die Welt kam. Das Neugeborene ist von Anfang an starken formenden Mchten ausgesetzt, die weitgehend darber entscheiden, ob aus ihm ein guter Staatsbrger oder ein Verbrecher wird. Es hat nur eine Hoffnung: Spter kann es selbst entscheiden, welche Krfte ihn formen sollen, und indem es seine Entscheidungsfreiheit anwendet, kann es sich in die richtigen Hnde begeben. Nicht anders ist es bei einem Christen. Er kann sich gestalten lassen, indem er sich zuallererst in die Hnde des berragenden Knstlers, Gott, begibt, und sich dann Seinen heiligenden Einflssen und jenen bildenden Krften aussetzt, die aus ihm einen Mann Gottes machen. Oder er kann sich trichterweise in unwrdige Hnde begeben, um schliesslich ein missratenes und schmuckloses Gefss zu werden, das den Menschen wenig ntzt und kein gutes Beispiel fr die Kunstfertigkeit des himmlischen Tpfers ist. Der weise Christ wird jede hilfreiche Gnade annehmen; dazu braucht er nur mit Gott zusammenzuarbeiten, indem er das Gute liebt. Gott selbst sorgt fr den Rest! STELLENMARKT
Festanstellung Schreiner / Schreinerin
Die Unifair GmbH ist ein Tochterunternehmen der Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL, das Personen bei der beruflichen Entwicklung unterstützt. Sie verleiht Personal an Unternehmen, setzt Personen in eigenen Geschäftszweigen ein oder übernimmt neue Unternehmen und führt diese erfolgreich weiter. Zurzeit führt die Unifair GmbH zwei Geschäftsbereiche, den Personalverleih sowie eine Schreinerei für kundenspezifische Möbel, Innenausbauten und Holzprodukte. http://www.livenet.ch/n.php?nid=316057
Festanstellung RestaurantmitarbeiterIn
Seit Sommer 2016 bewirtschaften wir das Restaurant und den Gemeindesaal Schlossgut in Münsingen www.schlossgut-muensingen.chMit einem kreativen, regionalen und handwerklich soliden Angebot verwöhnen wir unsere Gäste. Herzliche Gastfreundschaft ist uns wichtig. http://www.livenet.ch/n.php?nid=316050
Festanstellung Leiter-in SRS
SRS Pro Sportler ist eine unabhängige, christliche Sportorganisation in der Schweiz. Als gemeinnütziger und spendenfinanzierter Verein bietet SRS Pro Sportler Dienstleistungen in den Bereichen Ausbildung, Betreuung und Sportangebote an. SRS Pro Sportler fördert dadurch Menschen im Sport in ihrer sportlichen, menschlichen und geistlichen Entwicklung. Aufgrund des Funktionswechsels der heutigen Stelleninhaberin und ergänzend zum bestehenden Team suchen wir auf den nächstmöglichen Zeitpunkt, eine-n http://www.livenet.ch/n.php?nid=316049 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |