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BIBELQUIZ

Wie viele Weisen aus dem Morgenland kamen, um Jesus in der Krippe zu ehren? (Matthus 2,9)

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NEWSTICKER

Friedenstaube  Suchen und Nachjagen
Die Welt sehnt sich nach Frieden
Psalm 34, Vers 15 wurde zur Jahreslosung erklrt: Suche Frieden und jage ihm nach! Es gibt nichts grsseres, als in Jesus Christus echten Frieden zu finden und zu anderen Menschen tragen zu knnen.
 
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Niki Taylor  Inmitten von Schicksalsschlgen
Topmodel Niki Taylor hlt an ihrem Glauben fest
Krzlich wurde das Topmodel Niki Taylor (43) gefragt, warum es sie einen lebendigen Geist hat, der von innen heraus leuchtet. Ihre Antwort: Mein Glaube an Jesus Christus gibt mir diesen 'lebendigen Geist' von innen heraus.
 
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Paar Hndchen halten  Offen und unverschmt
Sexualitt besser verstehen und mutig darber reden
Viele Menschen wnschen sich eine ehrliche Auseinandersetzung mit dem Thema Sexualitt in der Gesellschaft und der christlichen Lebenswelt. Aus diesem Grund hat das Forum Ehe+Familie die Sexologin Veronika Schmidt am 18. Januar nach Aarau eingeladen.
 
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Flchtling, Afghane   In Grossbritannien
Radikaler Muslim tauscht Dschihad gegen Jesus
Jay trumte davon, in aller Welt Christen und Juden umzubringen. Dann lernte er Jesus kennen heute wird er selbst verfolgt
 
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TAGESVERS

Gott ist kein Mensch, der lgt. Er ist nicht wie einer von uns, der seine Versprechen bald wieder bereut. Was er sagt, das tut er, und was er ankndigt, das fhrt er aus. 4.Mose 23,19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 37,37 und Markus 15,39

Bleibe fromm und halte dich recht; denn einem solchen wird es zuletzt gut gehen.

Psalm 37,37

Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!

Markus 15,39






LOSUNG

1. Mose 45,24
Josef sprach zu seinen Brüdern: Zankt nicht auf dem Wege!

Kolosser 3,13
Ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Wie nennt man eine Schneemannparty?

Ein Schneeball

 



ZITAT DES TAGES

Der Herr ist gut und teilt sich willig mit; sein Wesen ist ein Brunnen guter Gaben. Er geht uns nach und fragt bei jedem Schritt, ob wir nicht was von ihm zu bitten haben. Wo ist ein Herr, der so mit Knechten tut? Der Herr ist gut. Johann Jakob Rambach



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Umzge

Durch Glauben wurde Abraham, als er gerufen wurde, gehorsam auszuziehen an den Ort, den er zum Erbteil empfangen sollte; er zog aus, ohne zu wissen, wohin er komme.
Hebräer 11,8

»Das ist jetzt aber wirklich der letzte Umzug!« So habe ich vor elf Jahren gedacht und es auch laut gesagt. Ich hatte einfach genug vom Umziehen. Warum?

Vor 53 Jahren bin ich in Jurjewka (Kirgisien) geboren. Fünf Jahre später ist meine Familie nach Wasiljewka umgezogen. Als ich ein Mädchen von 12 Jahren war, kamen wir nach Deutschland. Dort gab es so vielNeues für mich zu sehen, dass ich dachte, Deutschland sei die Vorstufe zum Himmel! Doch auch hier hörte das Umziehen nicht auf: Fünf Tage waren wir in Friedland, danach in Unna-Massen in einer Notwohnung.

Später hat mein Vater dann für unsere Familie ein Haus gebaut. Doch mit 21 Jahren bin ich dort ausgezogen, weil ich geheiratet habe.

Weiter ging die Reise: diesmal nach Meinerzhagen im Sauerland. Doch immer noch nicht genug der Umzüge: 10 Jahre später zogen wir mit unseren vier Kindern nach Russland, Dserschinsk. Dort lebten wir ein halbes Jahr in einem kleinen Haus mit nur 40 m² Wohnfläche ohne fliessend Wasser; die Toilette war draussen und im Winter wurde es bis – 35° kalt! Später konnten wir für ein Jahr in eine Stadtwohnung umziehen, bevor wir in unser erst notdürftig ausgebautes Haus einzogen.

Als schliesslich alles fertig renoviert war, mussten wir zurück nach Deutschland. Und hier stehe ich schon wieder vor einem Umzug! Warum machen wir das? Sind wir »umzugssüchtig«? Nein, es waren einfach die Lebensumstände, die zu den jeweiligen Umzügen führten.

So schwer mir das Kisten-Packen auch immer wieder fällt, so habe ich dadurch doch gelernt, dass ich hier auf der Erde letztendlich keine Heimat habe. Aber wenn ich einmal bei meinem Vater im Himmel bin, dann weiss ich, dass ich dort für immer bleiben kann. Auf diesen Tag freue ich mich. sa

Frage:
Wo ist Ihre eigentliche Heimat?

Tipp:
Gott bereitet für seine Kinder ein ewiges Zuhause im Himmel vor.

Bibel:
1. Mose 15



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Die Zeit aber, da David in der Philister Lande wohnte, betrug ein Jahr und vier Monate." 1. Samuel 27,7

David tat zwei sehr böse Dinge. Er handelte als Lügner und als Betrüger. Er zog aus und schlug die Gesuriter und verschiedene andere Stämme. Wenn er zurückkam und von Achis gefragt wurde, wo er gewesen sei, antwortete er: "Im Süden von Juda." Er tat also so, als würde er sein eigenes Volk überfallen, obwohl er sich in Wirklichkeit gegen die Verbündeten Achis gerichtet hatte. Dies setzte er lange Zeit fort. Und dann, weil eine Sünde nie ohne eine Gefährtin geht, denn des Teufels Hunde jagen stets zu Paaren, war er des Blutvergiessens schuldig, denn in jeder Stadt, die er einnahm, tötete er alle Bewohner. Er schonte weder Mann noch Weib noch Kind, damit sie nicht dem Achis sagen konnten, wo er gewesen sei. So führte eine Sünde zur nächsten. Wer Gott glaubt und im Glauben handelt, der handelt mit Würde, und andere Menschen ehren ihn. Aber der, der seinem Gott misstraut, der in seiner eigenen, fleischlichen Weisheit zu handeln beginnt, wird unstet und flüchtig.

David war nicht nur aller dieser Sünden schuldig, sondern er war nahe daran, noch schlimmere zu begehen; denn David war ein Freund Achis geworden und sollte mit ihm in den Krieg wider Israel ziehen. Nun seht ihr Achis in Begleitung von David, um dem Volk Gottes Schaden zuzufügen. Es ist wahr, Gott trat dazwischen und verhinderte es. Aber es war kein Verdienst Davids, denn ihr wisst, wir sind schuldig, wenn wir willig sind, eine Sünde zu begehen, selbst wenn wir sie dann nicht tun.








LICHT FR DEN WEG

Sondern wir haben den geheimen Dingen der Scham entsagt, indem wir nicht in Arglist wandeln, noch das Wort Gottes verflschen, sondern durch die Offenbarung der Wahrheit uns selbst jedem Gewissen der Menschen empfehlen vor Gott. 2. Korinther 4,2
Auf der gestrigen Seite haben wir auf drei Bereiche hingewiesen, in welchen sich die Sekten als dem den Heiligen ein fr allemal berlieferten christlichen Glauben widersprechend erweisen. Es gibt andere Charakterzge von Sekten, auf die wir nicht nur ein waches Auge haben, sondern die wir auch in unserer eigenen christlichen Gemeinschaft sorgfltig vermeiden sollten.

So bauen ihre Fhrer zum Beispiel einen Persnlichkeitskult um sich auf und stellen sich als Messiasse und Wundermnner dar. Mnner mit einem ausgeprgten Fhrungstalent ben oft eine unerbittliche, selbstherrliche Kontrolle ber die Laien aus, indem sie blinde Unterwerfung verlangen und im Falle des Ungehorsams mit harter Bestrafung drohen.

Sie behaupten hufig, im ausschliesslichen Besitz der Wahrheit zu sein, sind stolz auf bestimmte Erkennungsmerkmale und verurteilen alle anderen Gruppen, die nicht ihrer Meinung sind. Manche behaupten, das jeweils Beste von anderen Lehrgebuden zu vereinen und deshalb das letzte Wort zu haben. Sie glauben, dass niemand vollkommen glcklich sein kann, wenn er nicht in ihre Mysterien eingeweiht ist.

Sie versuchen, ihre Anhnger von allen anderen Lehrern zu isolieren, von allen anderen, die sich als Glubige bekennen und von allen Bchern, die nicht ihre eigenen Fhrer verfasst haben.

Oft schreiben sie eine gesetzliche Lebensweise vor, die zu einem System der Sklaverei wird. Sie setzen Heiligung gleich mit bestimmten Ritualen und Bruchen, die die Menschen aus eigener Kraft vollziehen knnen, und wozu kein Leben aus Gott ntig ist.

Sie beuten die Menschen durch ein System geschickter psychologischer Manipulation finanziell aus. Ihre Fhrer leben in Luxus und Reichtum, whrend viele ihrer Anhnger am Rand der Armut stehen.

Viele der Sekten sind Schfchenruber, indem sie Beutezge bei anderen religisen Gemeinschaften durchfhren, anstatt die ausserhalb jeder kirchlichen Bindung Stehenden zu erreichen.

Sie berbetonen eine oder einige Lehren, und vernachlssigen vllig andere lebenswichtige Bereiche gttlicher Offenbarung.

Sie behandeln diejenigen als Feinde, die die Wahrheit lehren. So stellte Paulus den gesetzlichen Galatern die Frage: Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage?

Es wre furchtbar, wenn eine dieser Haltungen oder Handlungen sich je in eine gesunde christliche Gemeinschaft einschleichen sollte, aber solange wir auf der Erde leben, mssen wir vor ihnen eifrig auf der Hut sein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der natrliche Mensch aber nimmt nicht an (fasst nicht), was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird. 1. Korinther 2,14

Der natürliche Mensch ist der, der nicht wiedergeboren ist. Er hat den Geist Gottes nicht. Er will geistliche Wahrheiten nicht annehmen, weil sie ihm unsinnig vorkommen. Aber das ist nicht alles. Er k a n n geistliche Wahrheiten auch nicht verstehen, weil sie nur durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes verstanden werden können.

Wir müssen mit Nachdruck darauf hinweisen. Es ist nicht so, dass der unbekehrte Mensch die Dinge Gottes einfach nicht verstehen will. Er k a n n sie nicht verstehen. Er hat dafür eine angeborene Unfähigkeit. Das hilft mir, die Aussagen der Wissenschaftler, Philosophen und anderer Akademiker in dieser Welt richtig einzuordnen. Solange sie über irdische Dinge sprechen, respektiere ich sie als Experten. Aber sobald sie in geistliche Bereiche eindringen wollen, spreche ich ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Aussagen ab.

Ich bin nicht über Gebühr überrascht, wenn ein Universitätsprofessor oder ein liberaler Kirchenführer Schlagzeilen macht, indem er die Aussagen der Bibel anzweifelt oder ableugnet. Ich habe gelernt, das zu erwarten und es als unqualifizierte Aussage nicht zu beachten. Mir ist klar, dass die Nichtwiedergeborenen über ihre Fähigkeiten hinausgehen, wenn sie über die Dinge des Geistes Gottes reden.

F.W. Boreham verglich die grossen Männer der Wissenschaft und Philosophie mit Passagieren zweiter Klasse auf einem Ozeandampfer, die von dem Sonnendeck erster Klasse ausgeschlossen sind. »Wissenschaftler und Philosophen - als solche - sind sozusagen 'Passagiere zweiter Klasse', und sie müssen auf ihrem eigenen Deck bleiben. Sie sind keine Autoritäten bezüglich des christlichen Glaubens ... Wir haben einen Glauben, der durch die Verachtung der Passagiere zweiter Klasse nicht erschüttert werden kann, der aber auch durch ihre Bestätigung und Sympathie keine wirkliche Unterstützung erhält.« Natürlich gibt es auch manchmal einen Wissenschaftler oder Philosophen, der auch ein Heiliger ist. In solchen Fällen, so Boreham, »entdecke ich immer ein Ticket erster Klasse, das aus seiner Tasche herausschaut; und während ich in seiner erfrischenden Gesellschaft auf dem Sonnendeck spaziere, denke ich an ihn als Wissenschaftler genausoviel, wie ich an Bunyan als Kesselflicker denke. Wir sind Passagiere und Freunde - erster Klasse«. Robert G. Lee sagte: »Menschen können klug und gelehrt und wissenschaftlich sein und alles über Steine und Moleküle und Gase wissen, und doch sind sie oft gleichzeitig völlig inkompetent in der Beurteilung des Christentums oder der Bibel.«








VERNDERT IN SEIN BILD

Das Wort Gottes: Der krzeste Weg zu geistlichem Frieden
… bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmass des Wuchses der Flle des Christus (Epheser 4,13).

Das Werk Gottes ist im Herzen und Leben des neuen Glubigen nicht zu Ende, wenn der erste Akt innerlicher Rechtfertigung ihm ein Bewusstsein von Reinigung und Vergebung, Frieden und Ruhe zum ersten Mal in seinem Leben gegeben hat!
Der Geist will stets von da ausgehen, um das gesamte Leben in Harmonie mit dem segensreichen "Zentrum" zu bringen. Dies wirkt Er in dem Glubigen durch das Wort Gottes, durch Gebet und Disziplin und Leiden.
Dies knnte in einem kurzen geistlichen Lehrgang erreicht werden, wenn wir nicht so begriffsstutzig, so eigenwillig und dickkpfig wren; aber es bedarf gewhnlich einiger Zeit, bevor wir die schweren Lektionen des Glaubens und des Gehorsams wenigstens insoweit gelernt haben, dass wir das Werk an uns geschehen lassen, wenn auch alles hchst unvollkommen bleibt.
Um viele Shne zur Herrlichkeit Gottes zu bringen, arbeitet Er mit allem, was Er hat, mit allen Mitteln und auf allen Wegen, die Er weiss, und auf jede Weise, die Ihm mglich ist, wobei Er immer Seine eigene Gabe an uns, den freien Willen, respektiert. Aber von allem, was Er benutzt, ist die Bibel das Beste.
Das Wort Gottes ist, wenn es richtig verstanden und als solches befolgt wird, der krzeste Weg zu geistlicher Vollkommenheit; dabei drfen wir nicht einige Lieblingstexte benutzen, um andere Stellen auszuschliessen.
Alles Manipulieren an der Wahrheit, alle Freiheiten, die wir uns der Schrift gegenber herausnehmen, zerstren das Gleichgewicht und ziehen strenge Massnahmen und ernste Zchtigungen vonseiten unseres liebenden Vaters nach sich; denn Er will nichts Geringeres als die volle Wiederherstellung des gttlichen Bildes in Christus!






KURZPREDIGT

Neu geboren

Als jngstes von sieben Kindern bin ich in Visp, im Kanton Wallis, geboren. Von meinen religisen Eltern lernte ich schon frh Gott kennen. Im Gehorsam zu Gott sah ich meinen Lebenssinn und so versuchte ich ein anstndiges Leben zu fhren, um einmal auch in den Himmel zu kommen. Trotzdem verfiel ich machen Snden. Von Heiligen wusste ich, dass Sie grosse Opfer auf sich nahmen. So verzichtete auch ich oft auf schne Dinge, in der Meinung Gott dadurch zu gefallen. Ich hrte davon, dass die Schweizer die Mglichkeit htten, den Papst als Leibgardist zu beschtzen. Ich sah darin einen Dienst fr Gott und so reiste ich mit 23 Jahren nach Rom, um der Kirche und Gott zu dienen. In Rom hoffte ich Liebe, Frieden und Einigkeit anzutreffen. Stattdessen sah ich, dass nach aussen oft ein grosses Theater war und im Innern viel Neid, Unzufriedenheit, Hass und Kritik herrschte. Als ich erkannte, dass mein Dienst nicht zur Ehre Gottes war, verliess ich nach meinem einjhrigen Dienst die Schweizergarde.

Es geht auch anders
Drei Jahre spter lud mich Silvia, eine liebe Freundin, zu einer Evangelisation nach Bern ein. Aus Neugierde besuchte ich diese Veranstaltung. Mich beeindruckten die vielen glcklichen Menschen und die schnen Lieder. Doch whrend der Predigt bin ich eingeschlafen. Gott schenkte es aber, dass ich im richtigen Moment wach wurde. Zum ersten Mal in meinem Leben hrte ich, dass fr die Rettung des Menschen eine Bekehrung und Wiedergeburt notwendig sei. Der Redner erklrte, dass man durch die Taufe, die Konfirmation oder Firmung noch nicht ein Christ wird. Nur der drfte sich ein Christ nennen, der im Glauben Jesus Christus als seinen Erlser und Herrn angenommen und ihm die Fhrung seines Lebens bergeben hat.

Christ sein
Ich war immer der Meinung, ich wre ein Christ. Ich erkannte, dass ich Jesus noch nie bewusst als meinen Erlser und Herrn angenommen hatte. Der Evangelist lud alle, die sich fr Jesus entscheiden wollten, in den Seelsorgeraum ein. Ich ging mit Silvia zusammen dorthin. Gemeinsam haben wir unser Leben Jesus anvertraut. Im Glauben durften wir erfassen, dass Jesus auch fr uns am Kreuz gestorben ist. Wir bekannten Jesus unsere Snden und wurden froh durch die Gewissheit, nun mit Gott vershnt zu sein.

Gott ist unser Mittelpunkt
Als frohe Gotteskinder kehrten wir nach Hause zurck. Drei Monate spter heirateten wir und sind seither ein glckliches Ehepaar. Gott schenkte Kinder. Wir haben ein wunderschnes Familienleben und das nicht, weil wir besser als andere wren, sondern weil Jesus Christus der Mittelpunkt in unserem Leben geworden ist. Mit allen Problemen drfen wir zu Gott gehen und er hilft uns und gibt uns Kraft, alle Schwierigkeiten zu tragen.

Sein Heil gilt auch heute
Auch Sie knnen sich heute mit Gott vershnen. Vertrauen Sie sich Jesus Christus an und nehmen Sie seine Erlsung als ein Geschenk entgegen. Im Gebet knnen Sie Jesus alle Ihre Snden bekennen und Ihn als Ihren Erlser und Herrn in Ihr Herz und Leben aufnehmen. Wenn Sie es aufrichtig meinen, wird Gott Ihr Gebet erhren und Ihnen das ewige Leben schenken.

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