Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wo predigte Johannes der Tufer normalerweise (Matthus 3,1) in der Wstein Bethlehemin JerusalemJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ein jeder nun, der diese meine Worte hrt und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute. Matthus 7,24 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 42,2-3 und Markus 16,15-16
Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. Meine Seele drstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue? Psalm 42,2-3 Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Markus 16,15-16 LOSUNG
Psalm 97,10 Der das Leben seiner Getreuen behütet, wird sie retten aus der Hand der Frevler. 1. Petrus 5,10 Der Gott aller Gnade, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Woher weisst du, ob in deinem Bett ein Schneemann ist? Du wachst nass auf! ZITAT DES TAGES
Ich darf es nicht sonderbar finden, dass Gott Menschen in der Jugend hinwegnimmt, die ich selber noch auf der Erde gelassen htte. Gott bevlkert das Jenseits, und ich kann nicht von ihm erwarten, dass er sich beschrnkt auf alte Leute. Jim Elliot LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er in ihr Herz gelegt, da sonst der Mensch das Werk, welches Gott getan hat, nicht von Anfang bis Ende herausfinden könnte. Prediger 3,11 Einmal im Jahr mache ich vier Wochen Urlaub. Das Packen des Koffers finde ich noch nicht speziell. Aber wenn mein Mann und ich aus dem Haus gehen, jeder mit seinem Gepäck, dann weiss ich: Jetzt ist es wieder so weit. Ich darf für einige Wochen alles hinter mir lassen, und eine ganz spezielle Zeit bricht an. Diese beginnt mit dem ersten Schritt: sich ein Ziel zu setzen, wohin die Reise gehen soll. Eigentlich ist unser ganzes Leben eine Reise – ein Unterwegssein. Mit dem ersten Schrei nach der Geburt geht es los: Säuglings- und Kleinkinderzeit, Einschulung, Berufswahl, Lehr- oder Studienzeit, evtl.Heirat, Familiengründung … Aber irgendwann taucht dann die Frage nach dem Lebensziel auf, und zu ihrer Klärung wurde uns etwas »in die Wiege gelegt«, wie unser Tagesvers deutlich macht. So ein Lebensziel sollte realistisch und erreichbar sein. Was haben Sie für ein Lebensziel? Für was lohnt es sich zu leben, um dieses Ziel zu erreichen? Was ist denn das eigentliche Ziel? Die Bibel äussert sich so dazu: Es geht um das Wissen um die Ewigkeit, das Gott dem Menschen ins Innerste seines Wesens gelegt hat. Unser Ziel geht also über den Tod hinaus. Irgendwann ist für jeden Menschen diese irdische Reise beendet, bevor es um das »Danach« geht. Haben Sie sich schon einmal gefragt, wo Sie die Ewigkeit verbringen werden? Gott liebt die Menschen, jeden Einzelnen, auch Sie! Er wünscht sich, dass wir alle bei ihm in der Ewigkeit sind. Aber möchten wir das auch? Falls ja, dann hat Gott vorgegeben, welcher Weg uns in die ewige Gemeinschaft mit sich führt: die innere Umkehr zu ihm und die Annahme seiner Vergebung, die er in Jesus Christus möglich gemacht hat. Den hat er zu uns gesandt, damit wir das richtige Ziel nicht verpassen. bw Frage: Wie steht's mit Ihrer Planung für die Lebensreise? Tipp: Bedenken Sie auch, dass es danach noch weitergeht! Bibel: 1. Mose 5,21-24 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"La dir wohlgefallen die Rede meines Mundes und das Gesprch meines Herzens vor dir, Herr." Psalm 19,15
Ein Sprichwort sagt: "Gedanken sind zollfrei." Aber das ist ein gefährlicher Irrtum. Man kann dich zwar wegen deiner Gedanken nicht vor ein irdisches Gericht laden, aber glaube mir: Vor dem letzten Gericht wirst du für sie Rede stehen müssen. Böse Gedanken sind Zunder, und des Teufels Versuchungen sind Funken, die hineinfallen. Sie sind das Nest, in das alle schlimmen Vögel ihre Eier legen. So gewiß das Feuer nicht nur Holzscheite, sondern auch Reisig verbrennt, so gewiß wird Gott nicht nur sündige Taten, sondern auch sündige Gedanken strafen. Glaube nur ja nicht, deine Gedanken seien Gott unbekannt. Für sein Auge hat das geheimste Kämmerlein der Seele ein Fenster. Gott sieht das Innere des Menschen so gut wie das Äußere. Vor dem Himmel gibt es keine Geheimnisse. Du sagst vielleicht: "Ich kann nichts dafür, wenn ich böse Gedanken habe." Das ist wohl möglich, aber es kommt darauf an, ob sie dir zuwider sind oder nicht. Du kannst einen Dieb nicht hindern, daß er dir zum Fenster hereinsieht. Aber wenn du ihm die Tür aufmachst und ihn hereinläßt, bist du ebenso schlecht wie er. Eitle Gedanken klopfen an die Tür, aber wir brauchen ihnen nicht aufzumachen. Sündige Gedanken können kommen, aber wir dürfen sie nicht hereinlassen. Wer einen Bissen lange im Mund hin- und herwendet, tut das, weil ihm der Bissen schmeckt. Und wer böse Gedanken in sich verarbeitet, der hat seine Freude daran und wird bald zu bösen Taten fortschreiten. Ein schmutziger Gedanke, dem du einmal nachhängst, hat den Schlüssel zu deinem Innern und kommt gleich wieder herein - du magst wollen oder nicht. Und vielleicht kommt er dann nicht allein, sondern bringt sieben Geister mit sich, die schlimmer sind als er selbst. Wenn du weise bist, wirst du auf die Gedanken deines Herzens ein wachsames Auge haben. Gute Gedanken sind himmlische Gäste, die wir freundlich aufnehmen, gut bewirten und dringend zum Wiederkommen einladen müssen. Aus heiligen Gedanken entspringen heilige Worte und Taten, und sie sind das Kennzeichen eines erneuerten Herzens. LICHT FR DEN WEG
Gehet aber hin und lernet was das ist: 'Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer'. Matthus 9,13 Gott liegt viel mehr daran, wie wir andere Menschen behandeln, als wie vielen religisen Zeremonien wir uns unterziehen. Er zieht Barmherzigkeit den Schlachtopfern vor. Er stellt Moral ber Ritual. Vielleicht finden wir es seltsam, dass Gott anscheinend keine Opfer begehrt, denn schliesslich hat Er ja das Opfersystem berhaupt erst eingefhrt. Doch besteht da kein Widerspruch. Whrend es richtig ist, dass Er dem Volk gebot, Opfergaben und Schlachtopfer zu bringen, war es doch nie Seine Absicht, dass diese als Ersatz fr Gerechtigkeit und Gte dienen sollten. Gerechtigkeit und Recht ben ist dem Herrn lieber als Schlachtopfer (Sprche 21,3). Die alttestamentlichen Propheten zrnten gegen die Menschen, die alle vorgeschriebenen Riten beobachteten, aber dabei ihren Nchsten betrogen und unterdrckten. Jesaja sagte ihnen, dass fr Gott ihre Brandopfer und Festfeiern ein Greuel waren, solange sie die Witwen und Waisen unterdrckten (Jesaja 10,1-17). Er sagte ihnen, dass das Fasten nach Gottes Gedanken darin besteht, dass man seine Angestellten gerecht behandelt, die Hungrigen speist und die Armen bekleidet (Jesaja 58,6.7). Solange ihr Leben nicht in Ordnung wre, wre es so, als ob sie als Opfer einen Hundekopf oder Schweineblut bringen wrden (Jesaja 66,3). Amos sagte dem Volk, dass es religise Feste ganz sein lassen sollte, weil Gott diese Rituale solange hassen und verschmhen wrde, bis sich das Recht einherwlzen wrde wie Wasser, und die Gerechtigkeit wie ein immerfliessender Bach (s. Amos 5,21-24). Und Micha betonte, dass Gott Realitt statt Rituale will - die Realitt und Echtheit von Recht, Gerechtigkeit, Gte und Demut (s. Micha 6,6-8). In den Tagen unseres Herrn zogen sich die Phariser Seinen Zorn zu durch ihre religise Heuchelei, die darin sichtbar wurde, dass sie lange ffentliche Gebete sprachen, whrend sie Witwen aus ihren Husern vertrieben (Matthus 23,14). Sie achteten sorgfltig darauf, Gott den Zehnten von der Minze in ihrem Garten zu geben, aber dies konnte niemals Gerechtigkeit und Glauben ersetzen (Matthus 23,23). Es ist nutzlos, unsere Gabe zum Altar zu bringen, wenn unser Bruder zu Recht etwas gegen uns hat (Matthus 5,24); die Gabe wird von Gott erst dann angenommen, wenn das Unrecht in Ordnung gebracht ist. Unser regelmssiger Gemeindebesuch kann niemals als Ausgleich oder Tarnung fr unehrliche Geschftspraktiken whrend der Woche herhalten. Es ist umsonst, unserer Mutter am Muttertag eine Schachtel Pralinen zu schenken, wenn wir sie das ganze Jahr ber respektlos und gehssig behandeln. Oder fr Vater ein Hemd zum Vatertag zu kaufen, wenn wir ihm ansonsten weder Liebe noch Respekt erweisen. Gott lsst Sich durch usserlichkeiten und Rituale nicht tuschen. Er sieht das Herz und unser alltgliches Verhalten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Herr aber war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang. 1. Mose 39,2
Ich hörte, dass eine der frühesten englischen Bibelübersetzungen Joseph in diesem Vers als »lucky fellow« bezeichnete, d.h. »Glückspilz«. Vielleicht hatte »lucky« zu jener Zeit eine etwas andere Bedeutung, aber wir sind doch froh, dass spätere Übersetzer Joseph aus dem Reich glücklicher Zufälle entfernt haben. Für ein Kind Gottes gibt es keinen glücklichen Zufall. Sein Leben wird von einem liebenden himmlischen Vater geleitet, bewahrt und geplant. Nichts geschieht ihm zufällig. Weil dem so ist, ist es nicht richtig für einen Christen, jemand anderem »Viel Glück!« zu wünschen. Ebenso wenig sollte er sagen: »Ich habe Glück gehabt!« Solche Ausdrücke verleugnen praktisch die Wahrheit göttlicher Vorsehung. Die ungläubige Welt verbindet verschiedene Dinge mit Glück - eine Hasenpfote, einen Fliegenpilz, ein vierblättriges Kleeblatt oder ein Hufeisen (wobei die Enden immer nach oben gerichtet sein müssen, damit das Glück nicht herausfällt!). Die Menschen kreuzen ihre Finger und klopfen auf Holz, als ob diese Handlungen die Ereignisse zu ihren Gunsten beeinflussen oder Unglück abwenden könnten. Die gleichen Menschen verbinden andere Dinge mit Pech im Leben - eine schwarze Katze, Freitag den 13., das Durchgehen unter einer Leiter, die Nummer 13 eines Zimmers oder Stockwerks. Es ist traurig, dass Menschen von solchem Aberglauben versklavt sind, eine Sklaverei, die sowohl nutzlos als auch fruchtlos ist. In Jesaja 65,11 drohte Gott denjenigen in Juda Gericht an, welche die Götter des Zufalls verehrten: »Ihr aber, die ihr den Herrn verlasst, die ihr meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem Gad einen Tisch zurichtet und der Meni den Mischkrug füllt.« (Gad - d. i. der Planet Jupiter - wurde als Glücksgott verehrt, Meni - d. i. der Planet Venus - als Schicksals oder Bestimmungsgöttin.) Wir wissen nicht genau, um welche speziellen Sünden es hierbei ging, aber es ist deutlich genug, dass die Menschen Götzen opferten, die mit Glück und Zufall verbunden waren. Gott hasste das damals, und hasst es auch heute. Welche Zuversicht gibt uns das Wissen, dass wir nicht hilflose Schachfiguren des blinden Zufalls oder eines »kosmischen Würfelspiels« oder der Glücksgöttin Fortuna sind. Alles im Leben ist geplant, ist bedeutungsvoll und zielgerichtet. Für uns ist es unser Vater, nicht Fortuna; Christus, nicht der Zufall; göttliche Liebe, nicht blindes Schicksal. VERNDERT IN SEIN BILD
Bitte heute Gott, alles falsche Vertrauen wegzunehmen wegzunehmen Trgerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus? (Jeremia 17,9).
Viele von uns haben es usserst erfolgreich verstanden, ihr Leben so einzurichten, dass sie die Wahrheiten des Christentums anerkennen, ohne sich von dessen Forderungen in Verlegenheit bringen zu lassen. Wir richten alles so ein, dass wir ganz gut ohne gttliche Leitung auskommen, whrend wir sie gleichzeitig angeblich suchen! Wir rhmen uns des Herrn, passen aber gleichzeitig auf, dass wir niemals von ihm abhngig werden! Fr viele ist Christus nicht viel mehr als eine Idee, bestenfalls ein Ideal. Er ist keine Tatsache! Sie reden, als sei Er real und handeln, als sei Er es nicht. Wir knnen unseren Glauben an der Hingabe an Ihn prfen - einen anderen Weg gibt es nicht! Jeder Glaube, der seinen Trger nicht regiert, ist kein wirklicher Glaube; es ist nur ein Pseudoglaube. Und es wrde fr manchen von uns einen heftigen Schock bedeuten, wenn wir auf einmal mit unserem Glauben konfrontiert wrden und gezwungen wren, ihn im Feuer des praktischen Lebens zu erproben! Was wir in unseren Tagen dringend brauchen, ist eine Schar von Christen, die gelernt haben, so vllig auf Gott zu vertrauen, wie sie es am letzten Tage tun mssen. Fr jeden von uns wird ganz sicher der Tag kommen, an dem wir nichts mehr haben werden als Gott! Heute, an diesem Tage, ist die beste Zeit, Gott zu bitten, alles falsche Vertrauen wegzunehmen, unser Herz aus allen heimlichen Verstecken herauszubringen und uns ins Freie zu fhren, wo wir fr uns selbst entdecken knnen, ob wir tatschlich auf Ihn vertrauen. Das ist eine raue Kur, aber sie hilft! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |