Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Was antwortete Jesus den Pharisern als sie ihn wegen der angeblichen Verletzung des Sabbatgebotes anklagten? (Matthus 12,7) da seid ihr aber vllig im Irrtumich will Barmherzigkeit statt Schlachtopferich werde mich in Acht nehmenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich sage euch aber: Wer mich bekennt vor den Menschen, zu dem wird sich auch der Menschensohn bekennen vor den Engeln Gottes. Lukas 12,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 86,11 und Lukas 5,20
Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen frchte. Psalm 86,11 Mensch, deine Snden sind dir vergeben. Lukas 5,20 LOSUNG
5. Mose 13,7.9 Wenn dich dein Bruder oder dein Sohn oder deine Tochter oder deine Frau in deinen Armen oder dein Freund, der dir so lieb ist wie dein Leben, heimlich überreden würde und sagen: Lass uns hingehen und andern Göttern dienen, so willige nicht ein. Galater 5,1 Zur Freiheit hat uns Christus befreit! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Erzählt ein Bauer einem Kollegen: «Stell dir vor, neulich bin ich mit meinem Traktor in eine Radarfalle gefahren.» «Und, hat's geblitzt?» «Nein, gekracht.» ZITAT DES TAGES
Der Gott des Himmels sieht Vernderungen bei uns vor. Ich muss daher nicht in Angst leben, wenn sie geschehen. Gordon McDonald LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Hrt beim Geld die Fairness auf?
Und die Leute fragten Johannes: Wie sollen wir denn handeln? Lukas 3,10
Da sass sie nun im Fernsehstudio, die seriöse alte Dame und beklagte, dass sie durch falsche Beratung eines bekannten Bankinstitutes nun fast alles verloren habe. Sie sei unfair behandelt worden. Dabei hätte sie doch seinerzeit klargestellt, dass es sich bei der Anlagesumme um ihre Altersversorgung handele. Ob man ihr denn nicht das höhere Risiko erklärt habe, das mit den sehr hohen versprochenen Zinsen zusammenhing?, wurde sie gefragt. Doch, das schon, aber es sollte sich doch auch lohnen! Da sassen wir nun als Zuschauer – voller Mitleid. Die arme Frau! Wie unfair! Schlechte Beratung – für den korrekten Bankmitarbeiter die Höchststrafe. Inzwischen ist es üblich, dass auch von Bankgesprächen Protokolle über die Beratung erstellt und von beiden Seiten unterzeichnet werden. Fairness wird angestrebt. Schon Johannes der Täufer in der Bibel wurde nach fairem Verhalten im Berufsleben gefragt. Die Zolleinnehmer – als Berufsgruppe bekannt für unfaire Geschäftspraktiken – fragten ihn, wie sie sich denn verhalten sollten. Johannes antwortete: »Nehmt keine höhere Gebühr als die vorgeschriebene« (Lukas 3,13). Wie weise und einfach ist dieser Tipp. Schliesslich waren auch die Soldaten unruhig unter der Botschaft von Johannes und stellten ebenfalls die Frage, wie sie denn ihren Beruf korrekt ausüben könnten. Johannes gab in zeitloser Klarheit eine dreifache Antwort: »Tut niemand von den Zivilisten Gewalt an. Klagt niemand falsch an. Begnügt euch mit eurem Sold« (Lukas 3,14). Die Vorstellungen der Bibel sind ausgesprochen fair. Gott gibt uns universelle Regeln, die niemanden benachteiligen. Das sollte auch uns im täglichen Umgang mit unseren Mitmenschen leiten. sp Frage: Wo kann heute Ihr berufliches Verhalten von den Vorstellungen Gottes geprägt sein? Tipp: Dem Gegenüber keine »Gewalt anzutun«, das ist die Verantwortung, niemanden zu übervorteilen. Bibel: Lukas 3,1-14 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen." Psalm 143,10
Ich hoffe, lieber Freund, dass du dieses Gebet aufrichtig nachsprechen kannst. Wenn du es tust, wirst du nicht wagen zu sündigen. Du kannst nicht sagen: "Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen" und dann Vergnügungen aufsuchen oder deine Abende in gottloser Gesellschaft verbringen, denn das wäre eine unverschämte Verspottung Gottes. Sprich dieses Gebet auch nicht mit Einschränkungen. Sage oder meine nicht: "Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen bis auf diesen einen Punkt. In diesem einen Stück entschuldige mich." Ich habe Gläubige gekannt, die gewisse Stellen der Schrift nicht gern gelesen haben. Vielleicht passte ihnen diese oder jene Lehre nicht. Vielleicht sind es die Grundsätze des christlichen Glaubenslebens oder der Zucht der Gemeinde, die ihnen nicht schmackhaft sind. Und deshalb wünschen sie nicht, dass sie ihnen erklärt werden. Sie möchten lieber einen Vers lesen, der mehr nach ihrem Geschmack ist. Aber, lieber Bruder, wenn du mit einem Text Streit hast, so füge dich. Du darfst den Text nicht ändern; ändere dein Glaubensbekenntnis, ändere dein Leben, ändere deine Gedanken. Denn das Wort Gottes ist richtig, aber du bist im Unrecht. Wenn wir dieses Gebet aufrichtig sprechen, meinen wir: "Ich will in Gottes Wort forschen, um zu erfahren, was ihm wohlgefällig ist." Viele von euch haben sich der Gemeinschaft angeschlossen, in der sie aufgewachsen sind. Ihr gebt euch nicht die Mühe zu prüfen, ob eure Gemeinschaft biblisch ist oder nicht. Das bedeutet, nicht dem Willen Gottes zu gehorchen. Fragt danach, was Gottes Wort lehrt. Sucht in der Schrift. Viele Christen glauben, was ihr Prediger sagt, weil er es predigt. Glaube nicht ein Wort von dem, was ich schreibe, wenn du es nicht in dem Wort Gottes findest. Wir sind alle mit Fehlern behaftet; auch wenn wir lehren, so gut wir können, und hoffen, dass Gott durch uns lehrt, so sind wir doch nicht inspiriert und massen uns nicht an, es zu sein. Forscht selbst im Wort Gottes und bleibt bei dem, was ihr dort findet - und bei nichts anderem! LICHT FR DEN WEG
Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann der Bosheit seine Gedanken! Und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich ber ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung! Jesaja 55,7 Der zitternde Snder frchtet, dass Gott ihn nicht annehmen wird. Der bussfertige Abgefallene zweifelt daran, dass Gott jemals vergessen kann. Aber unser Vers erinnert uns daran, dass alle die, die zum Herrn umkehren, mit Flle von Barmherzigkeit und berreicher Vergebung willkommen geheissen werden. Dies wird durch eine Geschichte illustriert, die man im Lauf der Jahre immer wieder zu hren bekommt - eine Geschichte, in der sich die Details ndern, aber die Botschaft weiterlebt. Es geht um einen rebellischen Sohn, der von zu Hause weglief, nach New York ging und dort in Snde und Schande lebte und schliesslich im Gefngnis landete. Nach vier Jahren wurde er entlassen und wollte unbedingt wieder nach Hause. Aber er wurde von der Angst geqult, dass ihn sein Vater nicht mehr aufnehmen wrde. Die Enttuschung, von der eigenen Familie verworfen zu werden, glaubt er nicht ertragen zu knnen. Schliesslich schrieb er seinem Vater einen Brief ohne Absender. Er sagte, dass er am folgenden Freitag im Zug sitzen wrde. Wenn ihn die Familie noch haben wollte, sollten sie ein weisses Taschentuch an die Eiche vor dem Haus binden. Wenn er beim Vorberfahren des Zugs kein Taschentuch sehen wrde, wrde er einfach weiterfahren. Er sitzt nun im Zug, dster und in sich zurckgezogen, voll der schlimmsten Befrchtungen. Zufllig sitzt ein Christ neben ihm. Nach verschiedenen vergeblichen Versuchen bringt ihn der Christ schliesslich dazu, sich zu ffnen und seine Geschichte zu erzhlen. Es sind noch fnfzig Meilen bis nach Hause. Der zurckkehrende verlorene Sohn schwankt zwischen Hoffnung und Angst. Vierzig Meilen. Er denkt an die Schande, die er ber seine Eltern gebracht hat, und wie er ihre Herzen gebrochen hat. Dreissig Meilen. Die vergeudeten Jahre ziehen an ihm vorber. Zwanzig Meilen. Zehn Meilen. Fnf Meilen. Endlich kommt das Haus in Sicht. Und er sitzt am Fenster - berwltigt. Die ganze Eiche ist berst mit weissen Stoffstreifen, die frhlich im Wind flattern! Er steht auf, nimmt seinen Koffer und macht sich zum Aussteigen bereit. Der Baum spricht natrlich vom Kreuz. Mit ausgestreckten Armen und berst mit unzhligen Verheissungen der Vergebung ldt es den bussfertigen Snder ein, nach Hause zu kommen. Was fr ein Willkommen im Haus des Vaters! Welche berreiche Vergebung, wenn der Wanderer zurckkehrt! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Rmer 1,18
Der Zorn Gottes ist Sein rückhaltloser Grimm und Seine vergeltende Strafe, gerichtet gegen die unbussfertigen Sünder in Zeit und Ewigkeit. A.W. Pink hat darauf hingewiesen, dass er ebenso eine göttliche Tugend ist wie Seine Treue, Macht und Barmherzigkeit. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen. Wenn wir über den Zorn Gottes nachdenken, sollten wir uns einige Fakten vor Augen führen. Es besteht kein Widerspruch zwischen Gottes Liebe und Seinem Zorn. Wahre Liebe bestraft Sünde, Rebellion und Ungehorsam. Wenn die Menschen Gottes Liebe ablehnen, was bleibt dann noch übrig als Sein Zorn? Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte für die Ewigkeit, Himmel und Hölle. Wenn die Menschen den Himmel ablehnen, entscheiden sie sich damit für die Hölle. Gott hat die Hölle nicht für die Menschen bereitet, sondern für den Teufel und seine Engel (Matthäus 25,14). Der Herr hat kein Gefallen am Tod des Gesetzlosen (Hesekiel 33,11). Aber für den, der Christus verwirft, gibt es keine Alternative. Das Gericht wird als Gottes »befremdendes Werk« bezeichnet (Jesaja 28,21). Das scheint darauf hinzuweisen, dass Gott viel lieber Barmherzigkeit erzeigen möchte (Jakobus 2,13b). Gottes Zorn enthält keinerlei Gefühle der Rache oder Gehässigkeit. Es ist gerechter Zorn ohne jeden Makel der Sünde. Der Zorn Gottes ist eine Eigenschaft, zu deren Nachahmung wir nicht aufgefordert werden. Er ist allein Sein Recht, weil Er allein ihn mit vollkommener Gerechtigkeit ausüben kann. Darum schreibt Paulus an die Römer: »Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: 'Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr'« (Römer 12,19). Der Christ darf gerechten Zorn zeigen, aber er muss g e r e c h t sein. Er darf nicht in sündigen Zorn übergehen (Epheser 4,26). Und er sollte nur ausgeübt werden, wenn Gottes Ehre auf dem Spiel steht, niemals aber zur Selbstverteidigung oder -rechtfertigung. Wenn wir wirklich an den Zorn Gottes glauben, dann sollte uns das hinaustreiben, um das Evangelium denen mitzuteilen, die immer noch auf der breiten Strasse sind, welche zum Verderben führt. Und wenn wir den Zorn Gottes predigen, dann sollten wir das mit Tränen des Mitleids tun. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Begrbnis des Glaubens unserer Vter ist noch nicht in Sicht Zu einer Festversammlung, und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die in den Himmeln angeschrieben sind; und zu Gott, dem Richter aller; und zu den Geistern der vollendeten Gerechten (Hebrer 12,23).
Ausserhalb des Christentums meint man, es gehe mit ihm zu Ende, vielleicht sei es auch schon tot und nur zu schwach zum Umfallen. Nach Ansicht vieler, die das Christentum nicht begreifen, liegt der beste Beweis fr dessen Tod darin, dass es ihm nicht mehr gelingt, der Welt zu sagen, was sie zu tun hat, gerade, wo sie es am ntigsten braucht. Dazu mchte ich sagen: Diese Leute, die gern den Glauben unserer Vter begraben mchten, machen die Rechnung ohne den Wirt. Genauso wie Jesus Christus einmal begraben wurde und man nichts anderes erwartete, als dass man Ihn los war, so wurde auch die Kirche oftmals bestattet; und wie Er Seine Feinde verwirrte, indem Er von den Toten auferstand, so verblfft auch die Kirche die ihrigen, indem sie wieder zu kraftvollem Leben erwachte, nachdem man alle Trauerfeierlichkeiten an ihrem Sarg vorgenommen und an ihrem Grab Krokodilstrnen vergossen hatte! Das Christentum geht den Weg, den sein Grnder und die Apostel vorausgesagt haben. Seine Entfaltung und sein Weg durch die Geschichte wurden schon vor zweitausend Jahren vorhergesagt! Das allein schon ist ein Wunder! Wre Christus weniger als Gott und wren Seine Apostel weniger als inspirierte Menschen gewesen, so htten sie den Zustand der Kirche nicht mit solcher Genauigkeit vorhersagen knnen, lebten sie doch in ganz anderen Zeiten und Verhltnissen. Die wahre Kirche ist die Filiale des gttlichen Lebens hier unter den Menschen, und wenn an einem Ort die schwachen Gefsse zu Fall kommen, bricht das Leben an anderer Stelle wieder auf! Darauf knnen wir uns verlassen! KURZPREDIGT
Man hat mich vergessen
Kennen Sie auch das Gefhl vergessen worden zu sein? Man bekommt den Eindruck: ich bin unwichtig, ich werde nicht beachtet. Man fhlt sich dann so unntz und die ganze Lebensfreude ist dahin. Ich denke zurck an eine Begebenheit aus meiner Kindheit. Meine Eltern waren eines Tages zu einer Geburtstagsfeier in unserer Stadt in Holland eingeladen worden. Mein Vater hatte ein Motorrad und so fuhren sie zu zweit - meine Mutter sass hinten auf dem Beifahrersitz - zu meiner Tante, wo die Feier stattfinden sollte. Unterwegs musste getankt werden und als das Benzin getankt war und mein Vater bereit war fr die Weiterfahrt, vergass er nachzuschauen ob Mutter ebenfalls auf dem Hintersitz platz genommen hatte. Er meinte wohl sie sitze schon und so fuhr er davon und wunderte sich dabei wie gut das neue Benzin wohl sei und wie schnell das Motorrad jetzt fahre. Bei der Tante angekommen stellte er aber mit Schrecken fest, dass Mutter nicht da war. Die Geburtstagsgste fragten ihn nach seiner Frau und er antwortete, dass er es auch nicht wisse. Sie seien doch miteinander losgefahren. Also fhrt er zurck und trifft sie auch unterwegs. Meine verrgerte Mutter war inzwischen Richtung Geburtstagsfest weiter spaziert, mitfahren wollte sie nun nicht mehr. Sie kam mit reichlich Versptung bei der Tante an, konnte auch Ihren rger bald einmal ablegen und die ganze Gesellschaft hat sich an dem Zwischenfall kstlich amsiert. Verletzung Vergessen zu werden ist aber im Leben meistens nicht so lustig. Es ist eine tiefe seelische Wunde die dabei geschlagen wird. In unserer Welt gibt es vergessene Vlker, wo grosse Not herrscht. Es gibt vergessene Menschen und vergessene Probleme in unserer Gesellschaft. Und vielleicht dachten Sie liebe Zuhrerin, lieber Zuhrer auch schon. Ach, ich bin total allein - von Gott und Menschen vergessen. Es kommt ein Gefhl der Resignation auf und man fragt sich: Warum lebe ich eigentlich noch? Wir sind jedoch nicht vergessen Die Bibel, Gottes Wort, berichtet auch von Menschen und Vlkern, die den Eindruck hatten vergessen worden zu sein, sie sagt zugleich, dass Gott uns nie vergisst. Im Jesajabuch sagt Gott: Mein Volk sagt: Verlassen hat mich der Herr, der Herr hat mich vergessen. Vergisst etwa eine Frau ihren Sugling, dass sie sich nicht erbarmt ber den Sohn ihres Leibes? Und sollte selbst diese vergessen, ich werde dich niemals vergessen. Siehe in meine beiden Handflchen habe ich dich eingezeichnet. Gott vergisst keinen einzigen Mensch, der nach ihm fragt. Er sagt sogar, dass er nicht einmal den Sperling auf dem Dach vergisst, soll er dann uns vergessen? Nein, er denkt an uns, auch wenn wir es nicht bemerken. Er kennt unsere Lebenslage und er zhlt unsere Trnen. so steht es in der heiligen Schrift geschrieben. Gott wird jedem Geschpf Zurechthelfen, das seine Hilfe annimmt. Er schtzt mit seinem Schild der Liebe. Gott mchte uns segnen und mit uns ins Gesprch kommen. Teilen Sie ihm das Gefhl vergessen zu sein ruhig mit. Er versteht sie wohl, wurde er doch schon oft von den Menschen vergessen und verlassen. Ja, dieser Gott gibt Antwort. Er will in Gemeinschaft mit uns seine Liebe teilen. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL sucht für die Jugendwohngruppen im Park in Basel (Bethesda Park): http://www.livenet.ch/n.php?nid=339028
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Campus für Christus ist als konfessionell unabhängige Missions- und Schulungsorganisation in der Schweiz in über 20 verschiedenen Arbeitszweigen sowie in zahlreichen Projekten im Ausland tätig. Dieser 'bunte Haufen' benötigt dein buntes Talent. Denn zur Unterstützung unseres kreativen Teams und somit zur weiteren Stärkung der Design-Kompetenz suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=338911
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