Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wofr verkaufte der Kaufmann im Gleichnis von Jesus alles was er hatte? (Matthus 13,45-46) einen Schatz im Ackereine sehr kostbare Perleeine BrautjungfrauJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Es soll euch zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird euch das brige alles dazugegeben. Matthus 6,33 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 92,2-3 und Lukas 6,31
Das ist ein kstlich Ding, dem HERRN danken und lobsingen deinem Namen, du Hchster, des Morgens deine Gnade und des Nachts deine Wahrheit verkndigen Psalm 92,2-3 Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch! Lukas 6,31 LOSUNG
Psalm 139,3 Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. Matthäus 10,29 Verkauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was wollen wir mit selbstfahrenden Autos?
Selbstputzende Wohnungen braucht die Menschheit. ZITAT DES TAGES
Der erfolgreiche Mensch sitzt im Zug des Lebens und steht nicht die ganze Zeit an der Haltestelle. Vera F. Birkenbihl LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein fester Bestandteil (1)
Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden! Lukas 10,42
Zur Zeit liegt bei uns im Wohnzimmer ein Puzzle, bestehend aus 2000 Einzelteilen. Doch dieses Puzzle hat einen Schönheitsfehler. Es fehlt ein Puzzleteil. Beim letzten Mal waren noch alle Teile vollständig. Doch jetzt fehlt etwas und eine Lücke ist entstanden. Die Suche nach dem vermissten Stück blieb erfolglos. Obwohl die übrigen 1999 anderen Teile unverändert sind und jedes an seinem Platz ist, ist das Gesamtbild dennoch getrübt. Auch unser Leben besteht aus vielen Einzelteilen: unsere Familie, der Beruf, die Freunde usw. Sie ergeben zusammen ein beinahe vollständiges Bild. Wie bitter ist es oft, wenn ein Teil davon, ein fester Bestandteil unseres Lebens, weggenommen wird – etwa durch einen Unfall, eine Krankheit oder andere Umstände. Leider gibt es keine Garantie dafür, dass uns alle einzelnen Teile, die in ihrer Gesamtheit unser Leben ausmachen, erhalten bleiben. Doch auf ein Teil kommt es besonders an. Anders als bei einem Puzzle, bei dem alle Teile gleich wichtig sind, gibt es für unser Leben etwas Entscheidendes, was wir unbedingt dazugewinnen müssen. Davon spricht unser Tagesvers. Jesus sagt dort, dass ein von Maria ganz bewusst ausgewähltes Teil nicht von ihr weggenommen werden würde. Was ist dieses Teil? Es ist Jesus selbst, der einen Platz in ihrem Leben eingenommen hat! Dies würde ihr nicht mehr genommen werden. Zu ihm konnte sie immer kommen. Egal, was noch kommen mochte an Ereignissen, an Schwierigkeiten, an Hochs und Tiefs: der Zugang zu Jesus Christus, dem Schöpfer des Universums, der zum festen Bestandteil ihres Lebens wurde, sollte ihr für immer erhalten bleiben. Die Gemeinschaft mit ihm, sein Trost, seine Kraft und die Freude an ihm, das sollte nicht mehr von ihr genommen werden. sro Frage: Haben Sie Jesus Christus und die tägliche Zeit mit ihm als festen Bestandteil Ihres Lebens gewählt? Tipp: Treffen Sie die gleiche Wahl, die Maria getroffen hat! Bibel: Lukas 10,38-42 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Abgtterei und Lgen lass fern von mir sein." Spr. 30, 8. ,,Herr, mein Gott, sei nicht ferne von mir." Ps. 38, 22.
Hier treten uns zwei grosse Lehren entgegen: wovor wir uns sollen behüten lassen, und was wir erbitten sollen. Der seligste Stand eines Christen ist auch sein heiligster Stand. Gleichwie die Wärme zunächst der Sonne am grössten ist, so ist die grösste Glückseligkeit da, wo wir Christo am nächsten sind. Kein Christ kann sich glücklich fühlen, wenn seine Blicke von Gott ab und auf eitle Dinge gerichtet sind; er findet keine Befriedigung, wenn seine Seele nicht freudig in den Wegen Gottes geht. Die Welt kann anderswo Vergnügen finden; er nicht. Ich tadle ungöttliche Menschen nicht darüber, dass sie ihrem weltlichen Vergnügungen nachrennen. Warum auch? Lasst sie ihr Genüge haben. Es ist ja doch alles, was sie zu geniessen haben. Ein gottseliges Weib, das an seinem unbekehrten Manne verzweifelte, war stets ausserordentlich liebevoll gegen ihn, weil es sagte: ,,Ich fürchte, dass dies die einzige Welt ist, wo er noch glücklich sein kann, und darum geht mein Sinnen und Trachten dahin, ihn darin so glücklich zu machen, als es mir möglich ist." Aber Christen suchen ihre Wonne in höheren Dingen, als in den gehaltlosen Tändeleien und sündlichen Freuden der Welt. Jedes eitle Streben ist für wiedergeborne Seelen sehr gefährlich. Wir haben von einem Naturforscher gehört, der in eine Grube fiel, während er zu den Sternen hinauf schaute: aber wie tief fallen die, die abwärts schauen. Ihr Fall ist schrecklich. Kein Christ fühlt sich ruhig, wenn seine Seele träge und sein Gott ferne von ihm ist. Der wahre Christ ist jederzeit wohl geborgen, denn unerschütterlich fest steht sein Heil in Christo; aber er darf sich nie einer sichern Ruhe hinsichtlich seines Wachstums in der Heiligung und seiner Gemeinschaft mit Jesu hingeben, solange er hienieden wandelt. Selten wagt sich der Satan an einen Christen, der Gott nahe lebt. Wenn der Christ sich von Gott entfernt, geistlich ermattet und sich an eitlen Dingen zu sättigen sucht, dann glaubt der Teufel, dass der rechte, günstige Augenblick für ihn gekommen sei. Oft steht er Auge in Auge dem Kind Gottes gegenüber, das in seines Meisters Dienst tätig ist; aber der Kampf ist meistens kurz. Ach, schenke uns Gott die Gnade, dass wir in aller Demut vor Ihm wandeln! LICHT FR DEN WEG
Goldene pfeI in silbernen Prunkgerten: so ist ein Wort, geredet zu seiner Zeit. Sprche 25,11 Die Kombination goldener pfel mit einer silbernen Fassung ist geschmackvoll und schn fr das Auge. Die beiden Dinge passen gut zusammen. Ebenso ist es mit einem goldenen Wort, das genau im richtigen Augenblick geredet wird. Ein Mann hat Freude an der Antwort seines Mundes; und ein Wort zu seiner Zeit, wie gut! (Sprche 15,23). Eine ehemalige Missionarin liegt auf der Krebsstation im Sterben, noch bei Bewusstsein, aber zu schwach, um zu sprechen. Ein gottesfrchtiger ltester kommt zu ihr, kurz vor Ende der Abendbesuchszeit. ber ihr Bett gebeugt, zitiert er das Lied der Lieder Kapitel 8,5: Wer ist sie, die da heraufkommt von der Wste her, sich lehnend auf ihren Geliebten? Sie ffnet ihre Augen und lchelt. Das ist der letzte Kontakt mit dieser seufzenden leidenden Welt. Ehe die Nacht einbricht, hat sie diese Wste verlassen, gelehnt auf ihren geliebten Herrn. Es war genau das passende Wort! Eine Familie ist betubt vor Schmerz ber den Verlust eines geliebten Angehrigen. Zahlreiche Bekannte kommen mit vielen Beileidsbezeugungen, aber keine scheint das Herzeleid zu lindern. Dann kommt ein Brief von Dr. H.A. Ironside, der Psalm 30,5 zitiert: Am Abend kehrt Weinen ein, und am Morgen ist Jubel da. Das erweist sich als das richtige Wort vom Herrn, um die Fessel des Schmerzes zu zerbrechen. Whrend eine Gruppe junger Christen auf einer langen Reise ist, beginnt einer von ihnen einige Zweifel an der Schrift zu ussern, die er in einer seiner Vorlesungen an der Universitt aufgeschnappt hat. Einer der ruhigeren, unaufflligen Mitreisenden hrt eine Weile zu und erstaunt dann die Gruppe, indem er aus dem Gedchtnis Sprche 19,27 zitiert: Lass ab, mein Sohn, auf Unterweisung zu hren, die abirren macht von den Worten der Erkenntnis. Es war ein Apfel aus Gold in silbernem Prunkgert! Dann gibt es die bekannte Geschichte, wie Ingersoll (Robert Green, 1833-1899, amerikanischer Politiker und berhmt-berchtigter antireligiser Redner) vor einem grossen Publikum Gott herausforderte, ihn innerhalb der nchsten fnf Minuten zu tten - falls es einen Gott gbe. Die fnf Minuten vergingen voll drckender Spannung. Die Tatsache, dass lngersoll noch am Leben war, sollte beweisen, dass es keinen Gott gibt. In diesem Augenblick stand ein unaufflliger Christ im Publikum auf und fragte: Herr Ingersoll, glauben sie etwa, dass sie die Gnade Gottes in fnf Minuten erschpfen knnen? Das Wort traf mitten ins Ziel. Das richtige Wort, gesprochen zur richtigen Zeit, ist wahrhaftig eine Gabe Gottes. Wir tun gut daran, uns nach dieser Gabe auszustrecken, so dass der Geist Gottes uns gebrauchen kann, das passende Wort des Trostes, der Ermunterung, der Warnung oder der Zurechtweisung auszusprechen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Drangsal besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten. Jakobus 1,27
Als Jakobus diese Worte schrieb, wollte er damit nicht sagen, dass ein Gläubiger, wenn er diese Dinge praktizierte, damit schon alles getan hatte, was von ihm verlangt wird. Er wollte damit vielmehr sagen, dass zwei herausragende Beispiele wahrhaftigen Gottesdienstes das Besuchen von Witwen und Waisen und das Reinerhalten der eigenen Person sind. Wir hätten vielleicht gedacht, dass er besonders Bibelauslegung oder Missionsarbeit oder persönliche Evangelisation herausgegriffen hätte. Aber nein! Er denkt zuallererst daran, dass die Bedürftigen besucht werden müssen. Der Apostel Paulus erinnerte die Ältesten von Ephesus daran, wie er sie »in den Häusern« besucht hatte (Apostelgeschichte 20,20). J.N. Darby betrachtete den Besuchsdienst als »den wichtigsten Teil des Werkes«. Er schrieb: »Die Uhr schlägt die Stunden, und die Vorübergehenden hören es, aber das Uhrwerk im Inneren lässt die Uhr gehen und sorgt für die richtigen Schläge und die genaue Zeigerstellung. Ich denke, dass der Besuchsdienst deine eigentliche Arbeit sein sollte, alles andere nimm, wie es kommt. Ich fürchte zuviel öffentliches Zeugnis; und besonders dann, wenn kein privates Wirken vorhanden ist« (aus einem Brief an G.V. Wigram vom 2. August 1839). Eine ältere alleinstehende Witwe kam in einen Zustand, wo sie auf Hilfe von ihren Nachbarn und Bekannten angewiesen war. Da sie viel Zeit hatte, führte sie ein Tagebuch über alles und jedes, was während des Tages geschah - besonders über Kontakte mit der Aussenwelt. Eines Tages fiel es den Nachbarn auf, dass sie schon einige Tage lang kein Lebenszeichen mehr in ihrem Haus bemerkt hatten. Man rief die Polizei, und es stellte sich heraus, dass sie schon einige Tage tot war. Die letzten drei Tage vor ihrem Tod waren die einzigen Einträge in ihrem Tagebuch: »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«. In der Geschäftigkeit unseres alltäglichen Lebens vergessen wir allzu leicht die Einsamen, die Bedürftigen und die Kranken. Wir geben anderen Dingen Priorität, und zwar oft solchen Formen des Dienstes, die sich mehr in der Öffentlichkeit abspielen und mehr Aufmerksamkeit erregen. Aber wenn unser Gottesdienst rein und unbefleckt sein soll, dann dürfen wir die Witwen und Waisen, die Gebrechlichen und Alten, die ans Haus oder Bett Gefesselten nicht vernachlässigen. Der Herr hat ein besonderes Anliegen für die Hilfsbedürftigen und eine besondere Belohnung für die, welche sich daran wagen, dieses Bedürfnis zu stillen. VERNDERT IN SEIN BILD
Lehne dich zurck in die bewahrende Kraft Gottes…
Lehne dich zurck in die bewahrende Kraft Gottes die ihr in der Kraft Gottes durch Glauben bewahrt werdet zu Rettung, (die) bereit (steht), in der letzten Zeit geoffenbart zu werden (1. Petrus 1,5). An Christus Glubige mssen sich immer wieder mit ganzem Vertrauen auf die bewahrende Kraft Gottes sttzen! Der Apostel Petrus sagt ganz schlicht, dass sich bei allen, die auserwhlt, wiedergeboren, gehorsam und glubig sind, diese Kraft Gottes in ihrem tglichen Leben widerspiegelt. Auserwhlt: Das ist Gottes Sache und war Seine Sache, bevor wir irgendetwas davon wussten! Wiedergeboren: Das ist Gottes Sache, wenn wir an Seinen Sohn glauben! Gehorsam und glubig: Das sind wir, die durch Gottes Macht durch Glauben zu einem Erbteil bewahrt werden! So steht es also um uns: Wir als Christen sind nicht nur reich, wir sind auf ehrliche Weise reich geworden! Wir brauchen uns fr unseren Reichtum nicht zu entschuldigen. Wir haben uns bei seinem Erwerb nicht im Geringsten die Finger schmutzig gemacht. Ich frage mich, wann wir anfangen wollen, uns unserem Reichtum entsprechend zu verhalten und zu leben, anstatt uns wie von Armut geschlagene Geschpfe unter Blttern zu verbergen, damit niemand uns zu sehen bekommt! Lasst die Welt wissen, wie reich wir in Wirklichkeit sind! Lasst es uns ihr sagen: Wir werden von der Macht Gottes fr das Erbteil bewahrt, das fr uns im Himmel aufbewahrt wird! Damit hat ein Kind Gottes tagein, tagaus, sein ganzes Leben lang zu tun! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |