Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Welcher Jnger Jesu konnte kurze Zeit auf dem Wasser gehen? (Matthus 14,29) PetrusJakobusJohannesJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Erzbischof Justin Welby Ich bete tglich in Zungen Er setzt sich fr verfolgte Christen ein. Und fr den Bau neuer Gemeinden in Grossbritannien: der Erzbischof von Canterbury. Nun berrascht er gerade auch die skulare Presse mit einem ungeahnten Statement: Ich bete jeden Morgen in Zungen.
| http://www.livenet.ch/n.php?nid=339538 |
TAGESVERS
Ich schreie zu dir, Herr, und sage: Du allein bist meine Zuflucht, du bist alles, was ich zum Leben brauche! Psalm 142,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 103,8 und Lukas 7,50
Barmherzig und gndig ist der HERR, geduldig und von groer Gte. Psalm 103, 8 Dein Glaube hat dir geholfen; geh hin in Frieden! Lukas 7,50 LOSUNG
Hesekiel 37,26 Ich will mit ihnen einen Bund des Friedens schließen, der soll ein ewiger Bund mit ihnen sein. Epheser 2,17 Christus Jesus ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Können Sie bitte eine Kurve beschreiben?»
«Gerade nicht.» ZITAT DES TAGES
Wahrheit redet der Mund nur, wenn ihn das Herz beschwrt. Friedrich Ludewig Bouterweck LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Zwei mutige Journalisten
Das Leben ist für mich Christus. Philipper 1,21
Laut der jüngsten Shell-Jugendstudie aus dem Jahr 2015 finden es nur noch 38 % aller evangelischen und katholischen Jugendlichen in Deutschland wichtig, an Gott zu glauben. Gleichzeitig ist für 76 % der muslimischen Jugendlichen in Deutschland der Glaube an Allah eine »wichtige Leitlinie«. Der stellvertretende Chefredakteur des »Hamburger Abendblatts«, Matthias Iken, analysierte unlängst für sich und seine Leser in einer Kolumne mit der Überschrift »Der verlorene Glaube«, was es für uns bedeutet, dass das Christentum immer mehr aus der Gesellschaft verschwindet, und spart nicht mit konstruktiver Kritik an den Kirchen, indem er nach dem Inhalt der dort verkündigten Botschaft fragt. Wer die Predigt »auf reine Politik reduziert«, landet nur irgendwo in der Parteienlandschaft und wird »damit eine austauschbare Stimme«. Er ruft dazu auf, sich wieder den eigentlichen Werten und Inhalten des Christentums zuzuwenden: »Die Tonlage, die Christen besonders macht, ihre Hoffnung auf Auferstehung, ihr Glaube, den Tod zu überwinden, … mehr Gottvertrauen« müssen wieder zentral werden. So hat es auch BILD-Redakteur Daniel Böcking gesehen, der 2015 in seinem vielbeachteten Artikel »Warum ich mich heute als Christ outen will« Stellung für seinen Glauben bezog. Es fiel ihm nach eigener Aussage »nicht leicht«, ihn so zu veröffentlichen, aber angesichts des islamistischen Terrors auf der Welt und des Schweigens der Christen befand er: »Für mich ist es Zeit, laut von der Liebe Gottes zu erzählen und von der Vergebung durch Jesus Christus. Von unseren Werten als Christen und warum sie genau jetzt so wichtig sind. … Der Glaube an Gottes Liebe, Gnade und Vergebung ist … unsere Chance.« vdm Frage: Wohin steuert eine Gesellschaft ohne Glauben und Gott? Tipp: »Wir hören’s nicht, wenn Gottes Weise summt, wir schaudern erst, wenn sie verstummt.« (Hans Carossa, deutscher Lyriker, 1878 – 1956) Bibel: 1. Timotheus 4,1-16 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
So spricht der Herr der Heerscharen: Dies Volk sagt: 'Die Zeit ist noch nicht gekommen, dass das Haus des Herrn gebaut werde!'" Haggai 1,2 Der Teufel bietet stets das usserste auf, um das Werk Gottes aufzuhalten. Damals hinderte er den Tempelbau der Juden, heute sucht er das Volk Gottes an der Ausbreitung des Evangeliums zu hindern. Dem Allerhchsten soll ein geistlicher Tempel aufgerichtet werden. Wenn aber der Feind durch irgendein Mittel den Aufbau desselben hindern oder hinausschieben kann, schreckt er vor nichts zurck. Wenn er uns vom treuen, glaubensmutigen Wirken zur Verherrlichung Gottes abhalten kann, wird er es sicherlich tun. Er ist sehr schlau und weiss genau, wie er seinen Widerstand ndern muss, ohne jedoch sein Ziel aus dem Auge zu verlieren. Bei den Juden, die aus der babylonischen Gefangenschaft zurckgekehrt waren, suchte er den Bau des Tempels dadurch zu verhindern, dass er sie selbstschtig und weltlich machte. So war ein jeder eifrig darauf aus, sein eigenes Haus zu bauen, whrend er sich um den Bau des Hauses des Herrn nicht kmmerte. Bei jeder Familie standen die eigenen Bedrfnisse im Vordergrund. Nach der Rckkehr in ein lange wst gelegenes Land musste viel geschehen, um das Versumte wiedergutzumachen. Und um sich selbst zu versorgen, war jede Familie gezwungen, das usserste aufzubieten. Aber dann wussten sie es sogar bis zum Luxus zu bringen, whrend die schon vor Jahren gelegten Fundamente zum Tempel entweder blieben, wie sie waren, oder mit noch mehr Schutt bedeckt wurden. Die Leute waren nicht zum Bauen des Hauses Gottes zu bewegen, sondern beantworteten jede Mahnung dazu mit der Entschuldigung, die Zeit zum Bauen des Hauses Gottes sei noch nicht gekommen. Eine passendere Zeit lag fr sie stets in der Zukunft, aber in Wirklichkeit kam sie nie. hnlich wie die Juden machen es heute auch viele Christen: Indem sie zuerst fr sich selbst sen, dauert es lange, bis Gott an die Reihe kommt. Deshalb ruft der Prophet: "Ist es aber fr euch an der Zeit, in euren getfelten Husern zu wohnen, whrend dieses Haus in Trmmern liegt?" LICHT FR DEN WEG
Denn gerecht ist der Herr. Gerechte Taten liebt er. Psalm 11,7 Der Herr selbst ist gerecht und mchte, dass die Seinen gerechte Taten vollbringen. Er freut sich, wenn die Glubigen instinktiv Entscheidungen treffen, die mit gttlichen und moralischen Grundstzen bereinstimmen. Doch das ist in einer Welt wie der unseren nicht immer leicht. Wir stehen in stndiger Versuchung, auf moralischem und ethischem Gebiet Kompromisse einzugehen. Manche Versuchungen sind ganz plump und offen, andere eher heimtckisch. Wir brauchen Unterscheidungsvermgen und Rckgrat, den schmalen, geraden Weg zu gehen. Es ist unmglich, hier einen Katalog smtlicher Problembereiche zu prsentieren, aber eine Liste mit Beispielen kann vielleicht eine Basis fr knftige Entscheidungen schaffen. Schmiergelder und Bestechung sind Spielarten der Ungerechtigkeit. Ebenso sind es Geschenke fr einen Einkufer, um dadurch sein Urteil zu beeinflussen. Es ist falsch, nicht gengend gedeckte Schecks auszustellen (in der Hoffnung, wieder gengend auf dem Konto zu haben, wenn sie eingelst werden)... Es ist illegal, eine Warensendung mit einem beigelegten Schriftstck zu verschicken und das zustzliche Porto fr den Brief nicht zu bezahlen... Eine Form von Betrug ist es, einem Anrufer zu antworten, der Chef sei nicht da, obwohl er in Wirklichkeit nebenan im Bro sitzt... Jeder Missbrauch der Zeit oder des Kontos der Firma fr Erledigungen oder Ausgaben, die nichts mit dem Geschft zu tun haben... Und dann ist da natrlich die weitverbreitete Praxis, Einkommensteuererklrungen zu flschen, indem man entweder das Einkommen zu niedrig angibt oder durch falsche Quittungen seine Ausgaben aufblht... Die Flle von Versicherungsbetrug haben inzwischen die Ausmasse einer Epidemie erreicht... Terminberschreitungen und minderwertige Arbeitsqualitt sind verkehrt... Und einer der vielleicht hufigsten Missstnde ist die unerlaubte Verwendung der Zeit des Arbeitgebers zur Erledigung persnlicher Geschfte. Es ist nicht richtig, fr Verwandte und Bekannte einzustehen, wenn sie eindeutig im Unrecht sind. Das ist fehlgeleitete Liebe und falsche Solidaritt. Wir dienen der Sache der Gerechtigkeit, wenn wir fr die Wahrheit gegen die Snde aufstehen, gleichgltig, wer der Schuldige ist. Ebenso ist es falsch, fr eine ausgeschlossene Person Partei zu ergreifen aufgrund der sentimentalen Auffassung, dass der Betreffende Liebe und Verstndnis braucht. Das fhrt lediglich dazu, dass in der Gemeinde Spaltung entsteht und der Ausgeschlossene sich in seiner Bosheit weiter verhrtet. Schliesslich ist es niemals richtig, wenn jemand die Schuld fr etwas auf sich nimmt, das er gar nicht getan hat. Es gibt manche friedliebende Seelen, die bereit sind, die Verantwortung auf sich zu nehmen, wenn der Schuldige sich weigert, sich zu stellen und zu bekennen. Frieden kann nicht dadurch erreicht werden, dass wir die Wahrheit opfern. Nur Mut, Bruder! Strauchle nicht, Wenn auch dein Pfad dunkel ist wie die Nacht; Es gibt einen Stern, der den Demtigen leitet: Vertraue auf Gott, und be Gerechtigkeit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25
Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine äussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der örtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als »Hauspriester« Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Gläubigen sein. Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann. Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu müssen. Er ist ihr gegenüber rücksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verständnisvoll, langmütig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und fröhlich. Der ideale Ehemann ist ein guter Ernährer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfältig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Priorität. Er ist nicht geldgierig oder habsüchtig. Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild für sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit. Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen für die Diener des Herrn, für alle Christen, und auch für die Unbekehrten. Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann über ihre Fehler verständnisvoll lächeln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen für Vorschläge und Wünsche seiner Familie. Es ist äusserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wünschenswerte Züge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem Äusseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlässig, freigebig und verständnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nörglerisch und unzufrieden. Wenige Männer - wenn nicht keiner - verkörpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein für die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzüge sein. VERNDERT IN SEIN BILD
Es ist kein Fanatismus, Gott ber alles zu lieben!
Es ist kein Fanatismus, Gott ber alles zu lieben! Whrend ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Shne des Lichtes werdet! (Johannes 12,36). Eines der Kennzeichen unserer modernen Zeit ist die Tatsache, dass viele schuldig werden, weil sie nur ein wenig den Rand der Wahrheit "beknabbern ". Wenn uns das Kreuz Christi bedeutete, was es uns bedeuten soll, und wenn wir wssten, dass es unseren Tod beinhaltet, damit wir danach auferstehen und nach dem Himmlischen trachten, dann htten wir das bestndige Bedrfnis, Fortschritte zu machen und geistlichen Boden unter die Fsse zu bekommen! Die nervsen Leute, die immer die Bremsen ziehen mchten und sich berufen fhlen, geistliche Sehnsucht und den Wunsch nach Vollkommenheit zu unterdrcken, brauchen oft den Ausdruck: "Lasst uns in dieser Angelegenheit nicht zu fanatisch sein!" Ich kann nur fragen: Ist es Fanatismus, wenn wir dahin kommen mchten, Gott vllig zu lieben und Ihn in richtiger Weise anzubeten? Ist es Fanatismus, wenn das Herz vor geistlicher Freude springen mchte? Ist es Fanatismus, wenn man in sich die Bereitschaft des Herzens entdeckt, zu sagen: "Ja, Herr! Ja, Herr!" und darum tglich nach Gottes Willen lebt, so dass unser Leben schon hier auf Erden im Himmel gefhrt wird? Wenn das Fanatismus ist, ist es der Fanatismus des Alten Testaments, der Patriarchen und des Gesetzes; es ist der Fanatismus der Psalmisten und Prophetenund ebenso der Schreiber des Neuen Testaments! KURZPREDIGT
Schpfungswunder
Viele Menschen unserer Zeit sind der Meinung, dass der Mensch als Zufallsprodukt der Natur oder sagen wir einfacher durch den Willen seiner Eltern auf dieser Welt ist. Doch die Bibel - Gottes Wort - lehrt, dass der Mensch weder ein Zufallsprodukt der Natur ist, noch dass sein Dasein sinnlos sei. Jeder Mensch ist ein Originalgedanke Gottes. Ein Mensch mit einem Leben, das der himmlische Vater glcklich gestalten will. Er hat einen Plan fr unser Leben. Und wenn sein Plan fr unser Leben in Erfllung gehen darf, dann gelingt es optimal. Die Heilige Schrift sagt uns, dass Gott uns schon im Mutterleib kannte. Er sorgt sich von Anfang an um unser Leben und mchte es bis zum Ende begleiten. Nichts ist zufllig Er kann in allen Umstnden seines Leben erfahren, dass er nicht allein ist, sich nicht in einer sinnlosen Situation befindet, dass sein Leben nicht dem grossen Chaos entgegen geht und dort endet, denn die Bibel sagt, dass Gott die Einzelheiten unseres Lebens berwacht und dass alles in unserem Leben zum Guten mitwirkt fr die, die Jesus Christus lieb haben. Das geht sogar soweit, dass Gott sich um die Haare auf unserem Haupte kmmert und diese alle gezhlt hat. Wunderbarer Krper Es ist erstaunlich wie frsorglich unser Vater auf jedes Detail unseres Lebens achtet, dass wird gerade an unserem Krper sehr deutlich. Wie perfekt hat er doch unseren Krper gemacht. Denken Sie zum Beispiel nur einmal an das ussere am Menschen: die Haut. Der Krper des Menschen braucht zum Leben immer eine Temperatur von 37 Grad Celsius. Deshalb hat Gott, der Schpfer, ihn mit einigen Mechanismen zu seinem Schutz versehen. Diese erden vom Nervensystem gesteuert. Wenn die Krpertemperatur absinkt, schliesst das Gehirn automatisch die vielen kleinen Poren der Haut und zieht sie zusammen. Dabei richten sich die Hrchen der Haut auf, und jedes bildet eine kleine Erhebung. Die Haut sieht dann aus wie bei einer gerupften Gans, darum heisst sie Gnsehaut. Es wird dann weniger Wrme nach aussen abgegeben. Wenn das noch nicht ausreicht, veranlasst das Gehirn die Muskeln zum Zittern. Durch Bewegung entsteht Wrme. Steigt die Krpertemperatur hingegen zu hoch, werden die Poren wieder geffnet, und eine salzige Flssigkeit, der Schweiss, verdunstet heraus, was eine khlende Wirkung hat. Gesundes Leben Auch Sie wurden von Gott mit solch einer wunderbaren Klimaanlage ausgerstet. Wenn wir frieren oder schwitzen werden wir daran erinnert. In Psalm 139,14 heisst es: "Ich danke dir, dass du mich wunderbar gemacht hast; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl!" Gott bemht sich um jedes Detail dabei ist ihm die Seele noch wichtiger als der Leib. Wie sehr wird er sich also dann um unsere innere Ordnung und Wohlsein mhen. Wie fr den Krper, so gibt es auch fr die Seele eine Lebensordnung. Wer diese Stimme, diese Ordnung Gottes in seinem Leben befolgt wird ein seelisch gesundes, glckliches Leben haben drfen. Der Plan Gottes fr Ihr Leben liegt bereit. Ich mchte Sie herausfordern diesen Plan zu entdecken durch den Glauben an Jesus Christus und das Lesen seines Wortes. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Multimedia-Mitarbeiter/in
THE FOUR ist ein Projekt von SHINE, der Jugendarbeit von Campus für Christus Schweiz. Wir investieren in junge Menschen, damit sie die Liebe Gottes erleben und von der freimachenden Botschaft von Jesus Christus hören. Wir arbeiten mit der Vision, dass jeder Mensch das Evangelium hören und jeder Christ diese beste Botschaft teilen kann. http://www.livenet.ch/n.php?nid=339514
Festanstellung Leiter/in Entsorgung, Recycling, Konfektionierung und Upcycling
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Leiter/in Entsorgung, Recycling, Konfektionierung und Upcycling 100%
Eintritt per sofort oder nach Vereinbarung
http://www.livenet.ch/n.php?nid=339503
Festanstellung Mitarbeiter Kommunikation (w/m)
Die Mission am Nil International ist ein evangelisches Missionswerk. Es vermittelt Hilfe in personeller und materieller Form mit geographischem Fokus auf das nördliche und östliche Afrika. Die Arbeit umfasst insbesondere Projektbegleitung in Bildung, Ernährungssicherheit, Gesundheit und der Verkündigung des Evangeliums von Jesus Christus. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir einen Mitarbeiter Kommunikation (m/w) 100%
Ihr Aufgabenbereich
http://www.livenet.ch/n.php?nid=333100 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |