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| | Ehemalige Hexe warnt Vorsicht vor Halloween! Fr die meisten ist Halloween ein lustiges Verkleidungs-Fest zum Gruseln. Doch die ehemalige Hexe Beth Eckert warnt eindrcklich davor. Sie sagt: Finstere Mchte sind Realitt und Halloween ist nicht so harmlos, wie man denkt...
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KONOMISIERUNG "Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genge haben sollen." (Johannes 10, 10b)
Diesen Satz gebrauchte Jesus in einer Auseinandersetzung mit seinen Gegnern. Er fhrte dabei das Beispiel vom falschen Hirten an, der das Leben seiner Schafe nicht schont. Jesus selbst handelt ganz anders. Er frdert das Leben der Leute, die ihm nachfolgen, durch den un-ermesslichen Reichtum seiner Mglichkeiten. Schlielich hast du ihm die Planung fr dein persnliches Leben anvertraut. Dafr steht ihm alles optimal zur Verfgung, auch in sportlichen Fragen. Jesus will dich zum Optimum hinfhren. Auf die Schafe bezogen, bedeutet das grne Weidepltze, Schutz vor Feinden und das Wissen um die Futterpltze fr morgen. Menschen, die selbstherrlich meinen, heute in Hlle und Flle alles zu besitzen, stehen morgen oft mit leeren Hnden da. Der Star von heute kann schon morgen der Buhmann der Nation sein. Bei Jesus bist du besser aufgehoben. Aufgrund seiner unbegrenzten Mglichkeiten kann er dir helfen, den konomischen Einsatz deiner Krfte stndig zu verbessern. Das Zusammenspiel von sportlicher Herausforderung und krperlicher Anpassung, dieses Zusammenwirken der Krfte, lsst sich sicher nicht von heute auf morgen optimal koordinieren. Dazu braucht man Erfahrungswerte, die Bereitschaft zur Vernderung auch in Bezug auf das Alter, die Rcksichtnahme auf Verschleierscheinungen und vieles mehr. Aber ohne konomisch effektiven Einsatz deiner Krfte luft nichts, jedenfalls nicht auf Dauer. Jeder Athlet hat die grundlegende Aufgabe, nichts punktuell zu bertreiben, aber er soll mglichst auch nichts vernachlssigen. Vielleicht lsst sich am Zehnkampftraining am besten erkennen, wie das gemeint ist: Man kann z. B. nicht nur 90 Prozent Speerwurf trainieren und den anderen neun Disziplinen bleiben dann nur noch zehn Prozent der Zeit. Auch deine Sportart besteht aus vielen ineinander greifenden Komponenten, die es zu pflegen gilt. Was die dazu notwendigen Details angeht, so wird es dir helfen, wenn du alle Einzelheiten vor Gott ausbreitest und dich rckhaltlos seiner Fhrung berlsst. Und dabei hat er zugleich das Morgen und bermorgen im Auge. MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 18,23 und Rmer 12,21
Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der HERR, und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt? Hesekiel 18,23 Lass dich nicht vom Bsen berwinden, sondern berwinde das Bse mit Gutem. Rmer 12,21 LOSUNG
Psalm 34,15 Lass ab vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach. Römer 15,7 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre. INSPIRATION ZITAT DES TAGES
Geschieht nicht, was wir wollen, so geschieht, was besser ist. Martin Luther LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ins Trockene gebracht
Wenn ihr mich sucht, dann lasst diese gehen! Johannes 18,8 Kürzlich träumte ich von einer riskanten Autofahrt durch ein Überschwemmungsgebiet. Ein ganzer Landstrich war von Wassermassen überflutet. Sogar die Hauptstrassen standen zum Teil unter Wasser. Die Fahrbahn mochte knietief überspült sein. Ein paar Fahrzeuge waren schon stecken geblieben. Aber ich gab Gas, hielt das Steuer fest und stiess wie ein Amphibienfahrzeug in die Flut. Ich schaffte es, halb schwimmend, halb schlingernd, die Fluten zu durchpflügen. Doch da sah ich im Graben neben der Strasse einen Kleinwagen. Er war bis über die Seitenfenster versunken. Hände griffen hinter den Scheiben ins Leere. Aber ich – fuhr weiter! Da wachte ich auf. Mir blieb ein entsetztes Schaudern – vor mir selbst! Das schäbige Gefühl der Rücksichtslosigkeit überkam mich sehr real. »Hätte ich mich im Ernstfall selbst gefährdet oder in Sicherheit gebracht?« Käme mir nur in den Sinn, »meine Schäfchen ins Trockene zu bringen«? Ich muss an Jesus denken, wie er in der Nacht vor seinem Tod einen Bach überquerte. Seine Jünger begleiteten ihn. Wenig später kam das Verhaftungs-Kommando. Da trat Jesus aus dem finsteren Gehölz in den Fackelschein: »Wenn ihr mich sucht, dann lasst diese gehen!« Die Jünger verschwanden. Die Handschellen klickten. Ja, Jesus hat »seine Schäfchen ins Trockene gebracht«, und zwar im wahrsten Sinne, aber nicht, wie wir heute das Sprichwort verstehen. Er hatte sich nicht seinen Vorteil verschafft, sondern wurde unser Stellvertreter: Der Hirte lieferte sich den Wölfen aus – die Schafe waren gerettet! Seine Festnahme bewirkte meine Freilassung. Er wurde geschunden und ich verschont! Er bürgte und bezahlte für uns. Fe Frage: Wo zeigt sich Ihr Egoismus immer wieder am deutlichsten? Tipp: Helfen Sie dabei, »Schäfchen ins Trockene« zu bringen! Bibel: Johannes 18,1-14 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Wenn ihr dies wisset, glckselig seid ihr, wenn ihr es tut. Johannes 13,17
Wer den christlichen Glauben predigt und lehrt, sollte auch in die Tat umsetzen, was er predigt. Er sollte der Welt ein lebendiges Beispiel der Wahrheit geben. Es ist der Wille Gottes, dass das Wort im Leben der Seinen Gestalt annimmt. Die Welt lässt sich durch Taten weit mehr beeindrucken als durch Worte. War es nicht Edgar Guest, der schrieb: »Ich würde lieber einmal eine Predigt s e h e n , als mir täglich eine anhören«? Und es gibt die bekannte Bemerkung: »Was du b i s t redet so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst!« Von einem Prediger wurde gesagt, dass, wenn er auf der Kanzel stand, die Menschen wollten, er würde sie nie verlassen; aber wenn er von der Kanzel herunter war, wünschten sie, er würde sie nie mehr betreten. H.A. Ironside sagte: »Nichts verschliesst die Lippen so sehr wie das Leben.« In ähnlichem Sinn schrieb Henry Drummond (1851-1897, schottischer Autor und Evangelist, Mitarbeiter Moodys): »Der Mann ist die Botschaft.« Carlyle (Thomas, 1795-1881, schottischer Autor) fügt sein Zeugnis hinzu: »Heiliges Leben ist das beste Argument für Gott in einem Zeitalter der Fakten... Worte haben Gewicht, wenn ein Mann hinter ihnen steht.« E. Stanley Jones sagte: »Das Wort muss Fleisch in uns werden, bevor es Kraft durch uns werden kann.« »Wenn ich das Richtige predige, es aber nicht lebe, dann sage ich die Unwahrheit über Gott«, sagte Oswald Chambers. Natürlich wissen wir, dass der Herr Jesus der Einzige ist, der vollkommen verkörpert, was Er lehrt. Zwischen Seiner Botschaft und Seinem Leben gibt es absolut keinen Widerspruch. Als die Juden Ihn fragten: »Wer bist du?« antwortete Er: »Durchaus das, was ich auch zu euch rede« (Johannes 8,25). Seine Lebensführung war mit Seiner Verkündigung in völliger Übereinstimmung. Auch bei uns sollte es so sein, dass beide Dinge mehr und mehr dahin kommen. Zwei Brüder hatten Doktortitel, einer als Prediger und der andere als Arzt. Eines Tages kam eine von Sorgen geplagte Frau, um den Prediger zu besuchen, aber sie war sich nicht sicher, welcher der beiden Doktoren dort wohnte. Als der Prediger die Tür öffnete, fragte sie: »Sind Sie der Doktor, der predigt, oder der, der praktiziert?« Die Frage verdeutlichte ihm erneut die Notwendigkeit, ein lebendiges Beispiel dessen zu sein, was er lehrte. LICHT FR DEN WEG
Aber den Feigen und Unglubigen und mit Grueln Befleckten und Mrdern und Unzchtigen und Zauberern und Gtzendienern und allen Lgnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Offenbarung 21,8 Es trifft den, der diese Verse liest, wahrscheinlich wie ein Schlag, dass die Feigen und Unglubigen hier zusammen mit denen aufgezhlt werden, die wir als zgellose, bsartige Snder bezeichnen wrden, und dass sie fr alle Ewigkeit mit der gleichen Strafe belegt werden. Und es trifft uns vielleicht zustzlich als berraschung, dass die Feigen hier auch noch an erster Stelle kommen. Das sollte ungeheuer ernchternd wirken auf jeden, der seine Schchternheit bisher als eine unbedeutende Sache entschuldigt hat. Vielleicht frchtet er sich, den Herrn Jesus anzunehmen, weil er nicht weiss, was seine Freunde dazu sagen werden, oder weil er von Natur aus eher zurckhaltend ist. Gott entschuldigt das aber nicht als eine Nebenschlichkeit; Er sieht es vielmehr als schuldhafte Feigheit an. Es sollte genauso ernchternd auf die wirken, die hier an zweiter Stelle genannt werden: die Unglubigen. Wir hren oft Menschen sagen: Ich kann einfach nicht glauben oder Ich wnschte, ich knnte das glauben. Aber das sind eigentlich unehrliche Stze. Es gibt nichts am Heiland, was es fr Menschen unmglich macht, an Ihn zu glauben. Die Schwierigkeiten liegen nicht beim Verstand, sondern beim Willen. Unglubige wollen nicht an Ihn glauben. Der Herr Jesus hat zu den unglubigen Juden Seiner Zeit gesagt: ... und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt (Johannes 5,40). Zweifellos halten sich viele von den Feigen und Unglubigen fr anstndige, gebildete und sittsame Menschen. In diesem Leben wollen sie bestimmt nichts zu tun haben mit Mrdern, mit Unzchtigen oder mit denen, die magische Knste anwenden. Aber die Ironie liegt gerade darin, dass alle diese Leute die Ewigkeit zusammen verbringen werden, eben weil sie sich niemals an Jesus Christus gewandt haben und so nicht von Ihm errettet worden sind. Ihr Schicksal ist der See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Natrlich ist das das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Die Leute mgen darber streiten, ob es die Hlle und eine ewige Bestrafung gibt oder nicht, aber die Bibel spricht hier sehr deutliche Worte. Es gibt die Hlle am Ende eines Lebens ohne Christus. Und was die Sache besonders traurig macht, ist die Tatsache, dass weder die Feigen noch die Unglubigen noch irgendjemand von den anderen, die in unserem Bibelvers aufgezhlt sind, unbedingt in diesen Feuersee kommen mssen. Es ist sogar ganz und gar unntig. Wenn sie Busse tun wrden wegen ihrer ngste und Zweifel und wegen ihrer anderen Snden, und sich dem Herrn Jesus in einem einfachen, vertrauensvollen Glauben zuwenden wrden, dann wrde ihnen vergeben, sie wren gereinigt und htten alle Voraussetzungen, um in den Himmel zu kommen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben fhrt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind, die ihn finden. Matthus
Wenn man sich die religiöse Welt heutzutage betrachtet, dann erkennt man verwirrend viele Religionen, Bekenntnisse und Kulte. Und doch gibt es im Grunde nur zwei Religionen, wie es in unserem heutigen Bibeltext heisst. Auf der einen Seite ist das weite Tor und der breite, von vielen begangene Weg, der zur Zerstörung führt. Und auf der anderen ist das enge Tor und der schmale Weg, der nur von wenigen benutzt wird, der aber zum Leben führt. Alle Religionen können auf der einen oder anderen Seite eingeordnet werden. Das Kennzeichen, das die beiden unterscheidet, ist allein folgendes: Die eine Religion sagt dem Menschen, was er tun muss, um sich das Heil zu verdienen; die andere aber sagt ihm, was Gott getan hat, um das Heil des Menschen zu bewirken. Der wahre christliche Glaube ist einzigartig, weil er den Menschen aufruft, das ewige Leben als ein Geschenk im Glauben anzunehmen. Alle anderen Religionen sagen den Menschen, dass sie ihre Errettung durch besondere Werke oder Charaktereigenschaften erst verdienen müssen. Das Evangelium erzählt, wie Jesus Christus das Werk vollendet hat, das nötig war zu unserer Erlösung. Alle anderen religiösen Systeme erzählen den Menschen, was sie tun müssen, um sich selbst zu erlösen. Zwischen beiden ist ein entscheidender Unterschied: zwischen einem Tun, das sich erst jetzt und laufend vollzieht, und einem Tun, das schon längst abgeschlossen ist. Die allgemeine Vorstellung ist die, dass die guten Menschen in den Himmel kommen und die schlechten in die Hölle. Aber die Bibel zeigt uns, dass es eigentlich überhaupt keine guten Menschen gibt, und dass die einzigen, die in den Himmel kommen, ganz genauso Sünder sind, mit dem Unterschied, dass sie durch Gottes Gnade erlöst wurden. Das Evangelium von Jesus Christus macht uns allen Stolz und eigenes Rühmen unmöglich: Es sagt dem Menschen, dass es keinerlei verdienstvolle Taten gibt, die er tun könnte, um die Gunst Gottes zu gewinnen, weil er tot ist in seinen Sünden und Übertretungen. Alle anderen Religionen nähren dagegen den Stolz des Menschen, indem sie ihm zu verstehen geben, dass er sehr wohl etwas tun kann, um sich selbst zu retten oder zumindest bei seiner Errettung mitzuhelfen. Alle falschen Religionen »erscheinen einem Menschen gerade, aber zuletzt sind es Wege des Todes« (Sprüche 14,12). Das Heil, das man dadurch erlangt, dass man an den Herrn Jesus Christus glaubt, erscheint den Menschen dagegen als »zu leicht«, aber nur das ist der Weg, der zum Leben führt. In falschen Religionen gilt Christus nur als einer neben anderen. Im wahren christlichen Glauben dagegen ist Jesus Christus alles. In anderen Religionen gibt es keine wirkliche Gewissheit des Heils, weil ein Mensch niemals sicher sein kann, ob er genug gute Werke von der rechten Art getan hat. Derjenige aber, der an Christus glaubt, kann wissen, dass er errettet ist, weil es nicht um seine eigenen Werke, sondern um das Werk Christi für ihn geht. Es gibt nur zwei Religionen - die eine ist die des Gesetzes, die andere die der Gnade. Die eine führt zum Verderben und zum Tod, die andere zur Rechtfertigung und zum Leben. VERNDERT IN SEIN BILD
Lehrt die Bibel mit hohem moralischen Anspruch! Stellt euch selbst Gott zur Verfgung als Lebende aus den Toten und eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit (Rmer 6,13)
Vieles, was als neutestamentliches Christentum verkauft wird, ist wenig mehr, als dass man die objektive Wahrheit mit Gesang verssst und durch religise Unterhaltung mundgerecht macht. Ich nehme es auf mich, missverstanden zu werden, wenn ich sage, dass mglicherweise kein Teil der Bibel mit den Briefen des Paulus konkurrieren kann, wenn es darum geht, knstliche Heilige zu produzieren. Schon Petrus warnte, die Unwissenden und Unbefestigten wrden die Schriften des Paulus zu ihrem eigenen Verderben verdrehen, und wir brauchen nur die blichen Bibelkonferenzen zu besuchen und einigen Belehrungen zu lauschen, dann wissen wir, was er meint! Das Eigenartige ist, dass man die Paulinischen Lehren vllig buchstabengetreu lehren kann, ohne dass sie den Hrer auch nur ein wenig bessern. Der Lehrer kann - und oft tut er es auch - die Wahrheiten lehren, ohne in den Hrern das Gefhl moralischer Verbindlichkeit zu wecken. Ein Grund fr die Trennung zwischen Wahrheit und Leben mag der Mangel an Erleuchtung durch den Heiligen Geist sein. Ein anderer ist gewiss die mangelnde Bereitschaft des Lehrers, sich selbst Kummer zu bereiten. Jeder, der einigermassen mit der Predigtgabe ausgestattet ist, kann mit der durchschnittlichen Gemeinde zurechtkommen, wenn er sie nur "fttert" und sie dann sich selbst berlsst. Man gebe ihnen gengend objektive Wahrheiten und erwhne nie, dass etwas bei ihnen nicht in Ordnung sei und gendert werden msste, und sie sind zufrieden! Aber der Mann, der die Wahrheit lehrt und sie auf das Leben der Hrer anwendet, wird bald Krallen und Zhne zu spren bekommen. Er wird ein schwieriges Leben fhren - aber nichtsdestoweniger ein herrliches! STELLENMARKT
Festanstellung Kchenchef/in
Döta, wo mit Lidaschaft kocht wird.
Zur Ergänzung unseres motivierten Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung ein/e Pfiffige/r Küchenchef/in 100%
Deine Aufgaben http://www.livenet.ch/n.php?nid=316355
kinderbetreuung Sozialpdagoge
Das Chinderhuus Sunneschii in Herrliberg am Zürichsee ist ein Arbeitszweig des Diakonieverbandes Ländli. Es bietet acht bis zehn sozial benachteiligten Kindern im Alter zwischen vier Wochen und dem Schulaustritt langfristige Aufnahme und ganzheitliche Betreuung. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine aufgestellte, junge Person, aufgrund der Teamkonstellation wäre ein Mann v.V. Sozialpädagoge 80%
Ihre Aufgaben beinhalten im Wesentlichen: http://www.livenet.ch/n.php?nid=318483
Festanstellung Kauffrau / Kaufmann (Profil E oder M)
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch den Arbeitszweig «Every Home for Christ» dafür, alle Schweizer Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen. Ausserdem beteiligen wir uns beim «Global Outreach Day» an der weltweiten Mobilisation zur Evangelisation. http://www.livenet.ch/n.php?nid=295659
Crowdfunding Projekt: Livenet.ch & Jesus.ch mobile Die christlichen Webportale Livenet.ch und Jesus.ch bentigen ein mobil-freundliches Layout, damit Handynutzer diese besser nutzen knnen. Sei mit dabei und ermgliche dieses Upgrade: http://ow.ly/ePVI30fZ7c9 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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