Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wer war Bartimus? der Bruder von Martha und Mariaein Blinder Mann der von Jesus geheilt wurdeeiner der 12 JngerJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Fastenzeit [Fastengebet 1/9] Video-Input mit Peter Hhn Htet euch aber, dass eure Herzen nicht beschwert werden durch Rausch und Saufen und mit tglichen Sorgen und dieser Tag nicht pltzlich ber euch komme Lukas 21.34 Lies die Bibelstelle im Kontext: ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=305011 BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 2. Chronik 15, 2 "Der HERR ist mit euch, weil ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Werdet ihr ihn aber verlassen, so wird er euch auch verlassen." Luther "Der Herr ist bei euch, solange ihr bei ihm bleibt. ...
"Der HERR ist mit euch, weil ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Werdet ihr ihn aber verlassen, so wird er euch auch verlassen." Luther "Der Herr ist bei euch, solange ihr bei ihm bleibt. Wenn ihr ihn sucht, wird er sich finden lassen. Verlasst ihr ihn aber, so wird er auch euch verlassen!" HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Er bewahrt die, die gerecht handeln, und behtet die, die ihm treu sind. Sprche 2,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 49,10 und Matthus 6,9-13
Es wird das Zepter von Juda nicht weichen noch der Stab des Herrschers von seinen Fen, bis dass der Held komme, und ihm werden die Vlker anhangen. 1. Mose 49,10 Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. 10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. 11 Unser tgliches Brot gib uns heute. 12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. 13 Und fhre uns nicht in Versuchung, sondern erlse uns von dem Bsen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Matthus 6,9-13 LOSUNG
Jesaja 29,14 Ich will auch fernerhin mit diesem Volke wunderbar verfahren, wunderbar und wundersam, und die Weisheit seiner Weisen wird zunichte werden. Lukas 1,16-17 Der Engel sprach von Johannes: Er wird viele der Israeliten zu dem Herrn, ihrem Gott, bekehren. Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft des Elia, zu bekehren die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungehorsamen zu der Klugheit der Gerechten, zuzurichten dem Herrn ein Volk, das wohl vorbereitet ist. CARTOON WITZ DES TAGES
"Ich fahre jetzt einen Mercedes!" "Wirklich?" "Ja, mit Busfahrkarte." ZITAT DES TAGES
Ich lebe, ohne in mir zu leben und ein so erhabenes Leben erhoffe ich, da ich sterbe, weil ich nicht sterbe. Theresa von Avila LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Liebe (9): Liebe lehrt, enthaltsam zu sein
Jeder aber, der kämpft, ist enthaltsam in allem. 1. Korinther 9,25 »Früher«, so sagte ein Ehemann, »kam ich mit meinem Geld nie aus. Heute habe ich immer genug und kann noch reichlich davon abgeben, obwohl ich nicht mehr verdiene als früher. Das kommt daher, weil ich immer Jesus Christus zum Einkaufen mitnehme. Der hält mich zur Enthaltsamkeit an, und weil ich ihn liebe, tue ich auch gern, was er sagt. Zigaretten brauche ich überhaupt nicht, und für Alkohol gebe ich auch so gut wie nichts aus. Und wenn ich einen schicken Mantel sehe, wie er jetzt ›in‹ ist, frage ich ihn, ob ich den nicht eigentlich auch haben müsste. Meistens sagt er, meiner hätte nicht weniger Ärmel als der im Schaufenster, somit würde ich nichts gewinnen, und wenn ich meinen zur Reinigung brächte, sähe der schön genug für mich aus. Recht hat er. So geht es mit vielen Dingen. Nur wenn ich an einen Blumenstrauss für meine Frau denke, hält er mich an, nicht einen so kleinen, jämmerlichen, sondern einen schönen, grossen zu kaufen. Aber das Wort Enthaltsamkeit beschreibt nur die eine Seite der Medaille. Selbstbeherrschung heisst die andere. Manchmal möchte ich aus der Haut fahren; aber dann erinnert mich Jesus, dass ihm das nicht gefällt, und er gibt mir Kraft, mich zu beherrschen. Wie viel ›Porzellan‹ mitmenschlicher Beziehungen bleibt dabei heil! Auch wenn ich mir Bilder ansehen möchte, die meine Fantasie in schmuddelige Ecken locken wollen, hilft es mir, wenn ich aus Liebe zu Christus Selbstbeherrschung bewahre und mich davon abwende.« Wer Jesus Christus noch nicht kennt, sollte ihn allein wegen der guten Dinge, die in diesem »Bibelpaket« zur Sprache kamen, bitten, zu ihm gehören zu dürfen, ganz abgesehen davon, dass er uns vor der Hölle bewahren kann. gr Frage: Was hält Sie davon ab, einem solchen göttlichen Führer folgen zu wollen? Tipp: Er segnet nicht nur hier auf Erden, sondern in alle Ewigkeit. Bibel: Galater 5,13-26 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Und es begab sich, dass David um den Abend aufstand von seinem Lager und ging auf dem Dach des Knigshauses." 2 Sam. 11, 2. Zur selben Stunde sah David Bathseba. Wir stehen nie ausser dem Bereich der Versuchung. Seien wir zu Hause oder ausser dem Hause, so sind wir der Gefahr ausgesetzt, der Versuchung zum Bsen zu begegnen; der Morgen bringt seine Gefahren, und die Schatten des Abends finden uns noch immer umgeben von gefhrlichen Schlingen. Wen der Herr behtet, der ist wohl verwahrt, aber wehe denen, die hinausgehen in die Welt, oder gar in ihrem eignen Hause wandeln, so sie nicht wohl gewaffnet sind. Wer sich sicher dnkt, ist mehr in Gefahr, denn jeder andre. Das Selbstvertrauen ist der Waffentrger der Snde. David htte im Kampfe der Kriege des Herrn stehen sollen; stattdessen aber blieb er zu Jerusalem und gab sich einer weichlichen Ruhe hin, denn am Abend stand er auf von seinem Lager. Mssiges Wesen und Weichlichkeit sind des Teufels Jagdhunde und treiben ihm reichliche Beute zu. In sumpfigen Gewssern wimmelt schdliches Gewrm, und ein unbebauter Boden lsst bald ein ppiges Gewirre von Disteln und Dornen aufschiessen. Ach, welch eine kstliche Liebe erzeigt uns doch der Herr Jesus, wenn Er uns ttig und ntzlich beschftigt! Es ist mglich, dass der Knig auf das Dach seines Hauses gestiegen war, um zu beten und sich zu sammeln. Wenn dem also ist, wieviel mehr sind wir zur grssten Vorsicht aufgefordert, dass wir auch nicht einmal das innerste Heiligtum sollen fr gesichert halten vor der Snde! Wenn denn unser Herz einem Pulverfass gleicht, das an einem Orte steht, wo dichte Feuerfunken sprhen, so mssen wir allen Fleiss tun allerorten, dass nicht etwa ein Funke hinein falle und grosses Unheil anrichte. Der Satan kann auch des Hauses Zinne ersteigen und in unser Gebetskmmerlein sich einschleichen; aber selbst wenn wir diesen argen Feind fern halten knnten, so ist unsre eigne verderbte Natur fhig genug, uns zu Grunde zu richten, wenn uns nicht die Gnade bewahrt. Werde nicht sicher! Die Sonne ging unter, aber die Snde nicht. Wir bedrfen eines Hters fr die Nacht, wie eines Wchters fr den Tag. O Heiliger Geist, bewahre uns in dieser Nacht vor allem bel. Amen. LICHT FR DEN WEG
So spricht der Herr: Halte deine Stimme zurck vom Weinen und deine Augen von Trnen! Denn es gibt Lohn fr deine Mhe, spricht der Herr: Sie werden aus dem Land des Feindes zurckkehren. Jeremia 31,16 Stephen war auf dem Missionsfeld aufgewachsen. Bereits in frhen Jahren bekannte er sich zum Glauben an Christus, und etliche wurden durch ihn zum Herrn gefhrt. Als er in die Vereinigten Staaten kam, um aufs College zu gehen, hielt er anfangs ein gutes Zeugnis aufrecht. Aber dann begann er abzudriften. Er wurde kalt und gleichgltig. Er spielte mit der Snde. Bald begann er sich mit stlichen Religionen einzulassen. Als seine Eltern auf einen Urlaub nach Hause kamen, brach es ihnen fast das Herz. Sie flehten und argumentierten, aber er blieb hart wie Stein. Schliesslich besuchten sie ihn in der Wohnung, wo er zusammen mit drei anderen lebte. Was sie dort sahen, gab ihnen den Rest. Sie gingen nach Hause und weinten bitterlich. Schliesslich gingen sie zu Bett und versuchten zu schlafen, aber es war nutzlos. So beschlossen sie um vier Uhr, aufzustehen und ihre morgendliche Stille Zeit zu haben. Normalerweise wre an diesem Tag Jeremia 31 an der Reihe gewesen, aber der Mann sagte: Nicht Jeremia! in der Meinung, dass der weinende Prophet ihnen keinen Trost geben knnte. Doch der Herr behielt die Oberhand, und sie schlugen Jeremia 31 auf. Als sie zum sechzehnten Vers kamen, lasen sie: Halte deine Stimme zurck vom Weinen und deine Augen von Trnen! Denn es gibt Lohn fr deine Mhe, spricht der Herr: Sie werden aus dem Land des Feindes zurckkehren. Tausende von christlichen Eltern heutzutage haben gebrochene Herzen und trauern ber rebellische Shne und Tchter. Wenn sie beten, ist der Himmel scheinbar wie Erz. Sie fangen an, sich zu fragen, ob Gott den Zurckgefallenen jemals wiederherstellen kann oder will. Doch sollten sie daran denken, dass fr den Herrn kein Fall zu hart ist, und dass sie im Gebet anhalten drfen, wachend in demselben mit Danksagung. Sie sollten sich auf die Verheissungen des Wortes Gottes sttzen. Als die oben erwhnte Mutter sich fragte, ob sie das Recht habe, Jeremia 31,16 als Verheissung in Anspruch zu nehmen, las sie in Jesaja 49,25: Und ich werde befehden, der dich befehdet; und ich werde deine Kinder retten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Da fing er an, sich zu verwnschen und zu schwren. Matthus 26,74 Ein Bischof ging eines Tages allein in seinem Garten spazieren und dachte ber die Ereignisse der vergangenen Woche nach. Als ihn pltzlich die Erinnerung an einen sehr peinlichen Vorfall berfiel, brach er in eine ganze Reihe von Flchen aus, die ziemlich saftig waren, um es noch milde auszudrcken. Ein Mann aus seiner Gemeinde, der gerade auf der anderen Seite der hohen Gartenmauer die Strasse entlang ging, hrte die hchst ungeistlichen Worte seines Bischofs und hielt unglubig die Luft an. Es war ein Fall von heimlichem Fluchen, eine schwere Versuchung im Leben vieler Kinder Gottes, die es sonst sehr ernst meinen. Hunderte sthnen unter dem Druck dieser schlimmen Angewohnheit; sie erkennen wohl, wie entehrend das Fluchen fr den Herrn ist und wie befleckend fr das eigene Leben. Und doch erweisen sich alle ihre Bemhungen, diese Gewohnheit abzustellen, als fruchtlos. Der ungebetene Wortschwall ergiesst sich gewhnlich dann, wenn ein Mensch allein ist (oder wenigstens glaubt, allein zu sein), und wenn er unter nervser Anspannung steht. Manchmal sind Flche der hrbare Ausdruck aufgestauter Wut. Manchmal machen wir so unserem Gefhl der Enttuschung Luft. Im Fall des Bischofs war es seine natrliche Reaktion auf die Schande, dass er in so eine peinliche Situation gebracht worden war. Noch schlimmer als die Qual dieses heimlichen Fluchens ist die Angst, dass eines Tages solche Worte uns auch in der ffentlichkeit ber die Lippen gehen knnten. Oder wenn wir im Schlaf reden. Oder wenn wir im Krankenhaus in der Narkose liegen. Petrus kehrte eines Nachts zu dieser alten Gewohnheit zurck, als der Heiland vor Gericht stand. Als man herausfand, dass er ein Gefhrte des Jesus aus Galila sein musste, da leugnete er es mit Schwren und Verwnschungen (s. Matthus 26,74). Das htte er in entspanntem Zustand niemals getan, aber jetzt war er in Gefahr und in usserster Not, und die Worte kamen ihm in einer Leichtigkeit, wie er sie nur aus der Zeit vor seiner Bekehrung her kannte. Trotz unserer besten Absichten und unserer ernsthaftesten Entschlsse rutschen uns diese Worte heraus, bevor wir berhaupt die Mglichkeit haben, darber nachzudenken. Sie berraschen uns vllig unvorbereitet. Mssen wir nun verzweifeln und gegenber diesem Goliath in unserem Leben kapitulieren? Nein, wir haben die Verheissung des Sieges ber diese Versuchung wie auch ber alle anderen (s. 1. Korinther 10,13). Zunchst einmal mssen wir die Snde bekennen und uns von ihr abwenden, und zwar jedes Mal, wenn wir wieder schwach geworden sind. Dann mssen wir zu Gott rufen, dass Er genau auf unsere Lippen achtet. Wir mssen Ihn um die Kraft bitten, auf die ungnstigen Umstnde unseres Lebens mit Gelassenheit und Ruhe zu reagieren. Manchmal hilft uns auch das Gesprch mit einem anderen Glubigen; wenn wir in seiner Gegenwart unseren Fehler bekennen, fllt es uns leichter, diese schlechte Gewohnheit abzubauen. Und schliesslich mssen wir uns immer wieder daran erinnern, dass unser Vater im Himmel alles hrt, auch wenn andere Menschen auf Erden es nicht mitbekommen. Der Gedanke daran, wie beleidigend Fluchen fr Gott ist, sollte eine wirkungsvolle Abschreckung fr uns sein. VERNDERT IN SEIN BILD
Schafe mitten unter Wlfen
Hoffnung auf moralische Besserung: Vllig unrealistisch und naiv. Dann wird der Knig zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an (Matthus 25,34) Die von vielen geusserte Hoffnung, die Vlker wrden die Morallehren Jesu annehmen, die Waffen ablegen und wie Brder leben, ist vllig unrealistisch und naiv. Erstens waren die Lehren Jesu niemals fr die Vlker in der Welt bestimmt. Unser Herr sandte Seine Nachfolger in alle Welt, um Jnger zu machen und zu taufen. Diese Jnger sollten belehrt werden, die Befehle Christi zu befolgen. Sie wrden also eine Minderheit, ein besonderes Volk sein, zwar in der Welt, aber nicht von ihr; manchmal geduldet, aber oft verworfen und verfolgt. Und die Geschichte beweist, dass genau dies eintrat, wo immer Gruppen von Menschen das Evangelium ernst nahmen. Von nicht-wiedergeborenen Vlkern ein Verhalten zu erwarten, das nur wiedergeborenen, gereinigten, geistgeleiteten Nachfolgern Christi mglich ist, bedeutet die Wahrheit des Christentums zu verwirren und auf das Unmgliche zu hoffen. In der Bibel werden die Vlker der Welt durch den Lwen, den Bren und den Leoparden dargestellt. Christen werden dagegen in scharfem Gegensatz mit friedlichen Schafen verglichen, mitten unter Wlfen, die nur dadurch berleben knnen, dass sie sich ganz nahe an den Hirten halten. Wenn das Schaf nicht wie ein Br handelt, warum sollten wir erwarten, dass sich der Br wie ein Schaf benimmt? Es tte uns Christen gut, weniger auf die Zeitungskommentatoren und mehr auf die Stimme des Geistes zu hren! KURZPREDIGT
Unsere Zukunft
"Katastrophen werden sich hufen!" Unter diesem Titel las ich schon vor Jahren in einer regionalen Zeitung dstere Zukunftsvisionen: "Schneestrme, Hochwasser, Buschbrnde oder Drre: in den USA, Europa, Australien, Zentral- und Sdamerika. Wurden prophezeit, die Wetterextreme nehmen zu, so das damalige Fazit von Mojib Latif vom Klimarechenzentrum in Hamburg. "Weltweit hat sich die Zahl schwerer Naturkatastrophen enorm gesteigert. Die Schadenssumme klettert jhrlich um Milliarden von Dollars hher. Die Treibhausgase erhhen die Temperatur unserer Atmosphre und Latif meint: "Das fhrt langfristig zu einer drastischen Zunahme der Windgeschwindigkeit und Luftfeuchtigkeit ber dem Nordatlantik, Wirbelstrme, Gewitter und Hagelschauer werden sich hufen." Die Folgen unserer Ausbeutung Solch dstere Prognosen ngstigen uns und wir hoffen, dass, wenn es schon eintreffen muss, es wenigstens nicht uns trifft. Wir bitten um Bewahrung und das ist sehr verstndlich und legitim. Manche fragen sich vielleicht auch, warum lsst Gott das zu? Viele sind der Meinung: Wenn es einen Gott gbe, dann solle er solche Katastrophen verhindern. Schauen wir aber die Sache genauer an, so mssen wir zwei Dinge festhalten, zuerst: Viele Katastrophen sind Folge der menschlichen Ausbeutung unserer Erde. Abholzung von Wldern, Zerstrung natrlicher Lebensrume, Umweltverschmutzung etc. Der Mensch zerstrt sich vielfach selbst und es wre die Frage berechtigt: Warum lsst der Mensch das zu? Was muss noch passieren, bis er umdenkt? Und zweitens: Wenn es uns Menschen immerfort gut gehen wrde, wer wrde dann nach Gott fragen? Wurden Sie schon mal gefragt: "Warum geht es uns eigentlich so gut?" Wohl kaum. Durch eine persnliche Katastrophe, einen Schicksalsschlag, ruft uns Gott. Wir sollen nachdenken, umkehren. Wer sind wir? Haben wir Menschen uns nicht manchmal auf Gottes Thron gesetzt und Gott zum Laufjungen unserer Wnsche degradiert. Solchen Hochmut lsst Gott nicht ungestraft, denn die Heilige Schrift sagt: "Unser Gott ist ein eiferschtiger Gott; er will seine Ehre keinem andern geben." Darum sind Katastrophen Mahnzeichen und Heimsuchungen, weil wir ihm stndig davonlaufen. Es bleibt ihm leider manchmal keine andere Wahl, als uns durch solche schweren Eingriffe zur Vernunft zu bringen. Um uns zu zeigen, was vergnglich und was bleibend ist. Zu zeigen, dass wir ihn brauchen. Dass wir von seiner Gnade leben. Wollen wir es aufnehmen mit Gott und mit ihm ins Gericht ziehen. Was massen wir uns Menschen eigentlich an? Gott zur Rechenschaft ziehen zu wollen, das ist doch eine Vermessenheit ohne gleichen! Noch einmal ruft der Gott der Liebe Katastrophen sind einerseits Heimsuchungen Gottes. Sie sind aber auch Zeichen der letzten Zeit; Gerichtzeichen, die Gott angekndigt hat. Lesen Sie in Ihrer Bibel einmal die Endzeitrede Jesu in Matthus 24. Diese Katastrophen sagen nmlich auch: Jesus Christus kommt bald wieder. Mache Dich bereit deinem Gott zu begegnen! Gott ruft durch diese bedrckenden Ereignisse: "Komm heim zu mir. Du brauchst mich; ich allein kann dir helfen." Sein Wunsch ist unsere Umkehr, unsere Reue, damit er uns vergeben kann. Durch sein Opfer hat er vorgesorgt, wir mssen sein Angebot nur annehmen. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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