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Video Startseite Fnf Mal ausgeraubt Video-Input mit Doris Lindsay Sammelt euch keine Reichtmer hier auf der Erde, wo Motten und Rost sie zerfressen und wo Diebe einbrechen und sie stehlen. Sammelt euch stattdessen Reichtmer im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie zerfressen und ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=309812 BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 94, 19 "Ich hatte viel Bekmmernis in meinem Herzen, aber deine Trstungen erquickten meine Seele" Luther "Als mir die Sorgen keine Ruhe mehr lieen, hast du mich getrstet und wieder froh gemacht." HFA
"Ich hatte viel Bekümmernis in meinem Herzen, aber deine Tröstungen erquickten meine Seele" Luther "Als mir die Sorgen keine Ruhe mehr ließen, hast du mich getröstet und wieder froh gemacht." HFA
Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 5, 41 "Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Die Liebe freut sich niemals ber Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich immer an der Wahrheit. 1.Korinther 13,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 104,27-28 und Lukas 9,35
Es warten alle auf dich, dass du ihnen Speise gebest zur rechten Zeit. Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesttigt. Psalm 104,27-28 Dieser ist mein auserwhlter Sohn; den sollt ihr hren! Lukas 9,35 LOSUNG
Psalm 25,15 Meine Augen sehen stets auf den HERRN; denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen. Jakobus 5,8 Seid auch ihr geduldig und stärkt eure Herzen; denn das Kommen des Herrn ist nahe. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Kind, hast du nicht Lust, mit dem Elektroelephanten zu spielen? Mama, ich bin schon 13. Kannst du mir bitte ganz normal sagen, dass ich staubsaugen soll. ZITAT DES TAGES
Das ganze Evangelium will nichts als Freude dem Menschen anbieten. Deswegen hat man sich in Acht zu nehmen, nicht einen Schreck daraus zu machen oder gar Jesus, den Freudenbringer, als einen Sinai-Donnerer hinzustellen. Johann Christoph Blumhardt LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Alles Natur
Denn seine unsichtbare Wirklichkeit, seine ewige Macht und sein göttliches Wesen sind seit Erschaffung der Welt in seinen Werken zu erkennen. Die Menschen haben also keine Entschuldigung. Römer 1,20 Es liegt schon etliche Jahre zurück. Meine Familie und ich machten Urlaub in Ungarn. Meine Vorfahren kommen aus diesem schönen Land. Deshalb suchten wir einige Stätten auf, die uns von Erzählungen her bekannt waren. Im Heimatort meines Vaters besuchten wir einen Jugendfreund von ihm. Die ungarische Gastfreundschaft ist grossartig, wir waren herzlich willkommen. Gutes Essen, eine gute Gemeinschaft. Unser Gastgeber sprach gut Deutsch, und so war eine Unterhaltung möglich. Wir hatten Geschenke dabei, um den einfachen Leuten eine Freude zu machen. Auch sie wollten uns unbedingt etwas schenken. Ich bekam zwei Flaschen ungarischen Aprikosenschnaps. Eigentlich trinke ich keinen Alkohol. Aber ich wollte unseren Gastgeber nicht beleidigen. Er übergab mir die beiden Flaschen und wies darauf hin, dass es ein reines Naturprodukt sei und keine Chemie enthalte: »Alles Natur, nix Plastik!« Ich schmunzelte innerlich über seine Erklärungsversuche. »Alles Natur!« Was ist das eigentlich, Natur? Für mich ist es alles, was draussen wächst, Pflanzen, Bäume, Blumen usw. Aber wo kommt das alles her? Als überzeugter Christ habe ich dazu keine offenen Fragen. Alles, was wir in der Schöpfung sehen, zeugt vom Schöpfer. Für mich ist der Gott der Bibel der, der alles so genial geschaffen hat. Seine Werke zeugen von ihm, sagt die Bibel. Diesen grossen und genialen Schöpfer darf ich Vater nennen. Durch seinen Sohn, Jesus Christus, der für meine Sünde am Kreuz gestorben ist, habe ich eine lebendige Beziehung zu ihm. Das macht mich glücklich und frei. Gott hat uns Menschen das Wissen um ihn ins Herz gelegt (vgl. Prediger 3,11). Daher kommt diese Sehnsucht des Menschen nach Gemeinschaft mit Gott, auch das ist Natur! fr Frage: Wonach sehnen Sie sich in Ihrem Herzen? Tipp: Hören Sie einmal auf Ihre »innere Stimme« und fangen Sie an, Gott zu suchen. Er wird sich auch von Ihnen finden lassen. Bibel: Römer 1,18-25 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und Joas tat, was recht war in den Augen des Herrn, solange ihn der Priester Jojada unterwies." 2. Knige 12,3
Die Geschichte des Joas ist höchst eigenartig. Wir sehen da einen Mann mit jedem nur denkbaren Vorzug, einen Mann, der jahrelang durch die verheissungsvollsten Charakterzüge leuchtete und den man doch am Ende nicht für würdig hielt, in die Gräber seiner Väter neben andere Könige Judas gelegt zu werden. Leider war er einer königlichen Bestattung nicht wert, da der letzte Teil seines Lebens seinen ganzen Lauf verdunkelt und beschmutzt hatte. Wie wichtig ist es, bei der Prüfung des moralischen und geistlichen Charakters eines Menschen unter die Oberfläche zu sehen! Dem Anschein nach war Joas alles, was man nur von ihm hätte wünschen können - und doch, wäre er wirklich gewesen, was er zu sein schien, so wäre er nicht davon abgewichen. Joas hatte zwar gottlose Eltern, war aber von einer gottesfürchtigen Tante grossgezogen worden, die mit dem Hohenpriester Jojada verheiratet war. Die beiden sorgten für ihren kleinen Neffen, und Joas hatte dadurch das Vorrecht, sechs Jahre lang bei ihnen im Haus Gottes versteckt zu sein. Ich glaube kaum, dass wir den Wert der ersten sechs Lebensjahre eines Kindes genügend zu schätzen wissen. Die in diesem Alter empfangenen Eindrücke haben einen mächtigen Einfluss auf das ganze Leben. Joas befand sich an dem Ort, an dem Tag für Tag Loblieder zur Ehre Gottes gesungen wurden, wo beständig Gebete zu Gott emporstiegen. In seinem siebten Lebensjahr wurde Joas auf merkwürdige Weise zum König gemacht. Er war ja der Erbe, aber es bedurfte der grössten Vorsicht, und der Priester Jojada führte das Ganze mit grossem Geschick durch. Er setzte ein Schriftstück auf, das der König zu unterzeichnen hatte. Es enthielt einen Bund mit Gott, in dem Joas gelobte, dem höchsten König gehorsam zu sein, unparteiisch nach Recht und Gerechtigkeit zu regieren und das Volk nicht zu tyrannisieren. Joas herrschte zum grossen Glück und Gedeihen über ein Volk, das unter seiner Regierung gesegnet wurde. Jojada war währenddessen der treue Premierminister und Berater seines königlichen Neffen. LICHT FR DEN WEG
Deshalb lasst uns zu ihm hinausgehen, ausserhalb des Lagers, seine Schmach tragend. Hebrer 13,13 Als erstes lernen wir aus diesem Vers, dass Christus der Mittelpunkt ist, zu dem sich Sein Volk versammelt. Wir versammeln uns nicht zu einer Denomination, einer Gemeinde, einem Gebude, oder einem grossen Prediger, sondern zu Christus allein. Ihm werden sich die Vlker anschliessen (1.Mose 49,10; Elberfelder Fussnote). Versammelt mir meine Frommen, die meinen Bund geschlossen haben beim Opfer! (Psalm 50,5) Eine zweite Lektion hier ist, dass wir zu Ihm aus dem Lager hinausgehen mssen. Das Lager hier kann definiert werden als die Gesamtheit der irdisch religisen Systeme, die dem natrlichen Menschen entsprechen. Es ist gerade der religise Bereich, in dem Christus entehrt und mit Fssen getreten wird. Das Lager ist das heidnische Monstrum als Christentum maskiert, das eine Form der Gottseligkeit hat, deren Kraft aber verleugnet. Christus steht ausserhalb, und wir mssen zu Ihm hinausgehen. Wir erfahren drittens, dass das Versammeln allein zu Christus ausserhalb des Lagers auch Schmach mit sich bringt. Selten dmmert es Christen, dass mit Gehorsam dem Herrn gegenber in Fragen der Gemeindezugehrigkeit auch Schmach verbunden ist. Oft bringt eine bestimmte Kirchenzugehrigkeit ein gewisses Mass an Prestige und gesellschaftlichem Status mit sich. Aber je mehr wie uns dem neutestamentlichen Ideal nhern, umso wahrscheinlicher ist es, dass wir auch Seine Schmach teilen mssen. Sind wir bereit, diesen Preis zu bezahlen? Er rief mich heraus, der Mann mit blutgetrnktem Gewand, Ich erkannte Seine Stimme - die meines Herrn, des Gekreuzigten; Er zeigte Sich mir, und o, ich konnte nicht bleiben. Ich musste Ihm einfach folgen, musste gehorchen. Sie stiess mich aus - die Welt, als sie herausfand, Dass ich in meinem rebellischen Herzen gekrnt Den Mann, den sie verworfen, verachtet und umgebracht, Den Gott in wunderbarer Macht erhht hat, um zu herrschen. Und so sind wir ausserhalb des Lagers, mein Herr und ich, Aber o, Seine Gegenwart ist schner als jedes irdische Band Das ich einst fr grsser hielt als Seinen Anspruch; Ich bin draussen, nicht nur v o n der Welt, sondern auch z u Seinem Namen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... so dass er unbedacht redete mit seinen Lippen. Psalm 106,33
Als das Volk Israel in Kadesch über den Wassermangel murrte, sagte Gott zu Mose, dass Wasser aus dem Felsen kommen würde, wenn er diesen anredete. Aber Mose hatte inzwischen genug von dem Volk, so dass er sie mit den Worten geisselte: »Höret doch, ihr Widerspenstigen! Werden wir euch Wasser aus diesem Felsen hervorbringen?« Dann schlug er den Felsen zweimal mit seinem Stab. Durch diese zornigen Worte und seine ungehorsame Handlung repräsentierte er Gott vor dem Volk in verkehrter Weise. Dadurch verspielte er das Vorrecht, die Kinder Israel in das verheissene Land zu führen (4. Mose 20,1-13). Ein Mann mit einem brennenden Eifer verliert anderen Gläubigen gegenüber leicht seine Beherrschung. Er selbst ist im Glauben gewachsen, während sie immer noch mit Kinderkrankheiten kämpfen. Er hat so viel Erkenntnis, und sie verstehen immer noch wenig. Aber was er lernen muss, ist, dass sie trotz allem Gottes geliebte Kinder sind, und dass der Herr jähzornige Ausfälle gegen sie nicht durchgehen lässt. Es ist eine Sache, das Wort Gottes mit solcher Vollmacht zu predigen, dass Menschen überführt und im Innersten zerbrochen werden. Aber es ist etwas ganz anderes, sie als Ausdruck persönlicher Verärgerung mit harten Worten zu verletzen. Dadurch verspielen wir viel von Gottes herrlicher Belohnung. Wenn Davids Helden in 2. Samuel 23 aufgeführt werden, fällt ein bekannter Name durch seine Abwesenheit auf - nämlich der von Joab, Davids Oberbefehlshaber. Warum fehlt sein Name? Manche glauben, den Grund darin zu sehen, dass Joab das Schwert gegen einige von Davids Freunden gebraucht hat. Als Jakobus und Johannes, die Donnersöhne, Feuer vom Himmel auf die Samariter herabfallen lassen wollten, sagte der Herr Jesus: »Ihr wisset nicht, wes Geistes ihr seid« (Lukas 9,55). Wie viel mehr gilt diese Zurechtweisung erst für uns, wenn wir unbedacht mit unseren Lippen gegen die reden, die dem Herrn nicht nur aufgrund der Schöpfung gehören (wie die Samariter), sondern auch aufgrund der Erlösung. VERNDERT IN SEIN BILD
… nicht aus Werken, damit niemand sich rhme (Epheser 2,9). … nicht aus Werken, damit niemand sich rhme (Epheser 2,9).
Ruhmsucht ist besonders rgerlich, wenn sie unter Kindern Gottes vorkommt, weil es nichts Unpassenderes fr Glubige gibt. Doch ist sie unter Christen sehr verbreitet; man verkleidet sie allerdings oftmals, indem man feierlich verkndet: "Das sage ich zur Ehre des Herrn!" Eine andere, nicht ganz so anrchige Methode besteht darin, sich selbst klein zu machen. Das sieht wie das genaue Gegenteil vom Selbstruhm aus, ist aber die gleiche alte Snde, nur unter falschem Namen. Es ist schlichter Egoismus, der versucht, geistlich zu handeln. Es ist der ungeduldige Saul, der Gott ein unannehmbares Opfer darbringen will. Selbstherabsetzung ist aus dem Grunde schlecht, weil ein "Selbst" vorhanden ist, das herabgesetzt wird. Das Ich, sei es prahlerisch oder kriecherisch, kann vor Gott nur hassenswert sein! Gott ist mit Seinen Kindern beraus geduldig und toleriert oft so grblich fleischliche Zge, dass die Mitchristen ganz erschrocken sind. Aber das ist nur fr kurze Zeit. Wenn das Herz mehr erleuchtet wird, und besonders wenn wir neue und hhere geistliche Erfahrungen machen, beginnt Gott, uns Zucht aufzuerlegen, um uns von all den Fehlern zu befreien, die Er vorher an uns geduldet hatte. Nachdem wir unsere Lektion gelernt haben, kann Er uns das wiedergeben, was Er uns genommen hat; denn Ihm liegt mehr an unseren Seelen als an unserem Dienst. Doch manchmal erleiden wir durch unser Prahlen oder Demtig-Tun einen dauerhaften Schaden, der uns von Segnungen ausschliesst, die wir eigentlich erfahren drften! KURZPREDIGT
Ein rettendes Seil
Irgendeinen Halt braucht der Mensch, so sagen wir. Dazu eine Begebenheit: Zwei Jungen unternahmen eine Paddelbootfahrt auf dem Rhein. Sie gerieten in einen gefhrlichen Strudel. Ihr Boot wurde mit unheimlicher Gewalt herumgewirbelt und von starken Krften in die Tiefe gezogen. Die Jungen kmpften um ihr Leben und schrieen um Hilfe. Vom Ufer aus wurde der Unfall beobachtet. Mnner eilten herbei und warfen ein Rettungsseil in den Fluss. Jeder der beiden Jungen suchte in seiner Todesangst nach einem Halt. Der eine Junge klammerte sich an das Boot, wurde mit in die Tiefe gezogen und ertrank. Der andere griff nach dem Seil und wurde an das rettende Ufer gezogen. Dieser tragische Unfall zeigt klar, dass irgendein Halt noch nicht unbedingt eine wirkliche Hilfe in der Krise darstellt. Wir brauchen den richtigen Halt. Wir brauchen den Halt vom rettenden Ufer aus. Alles ist relativ! Menschen sagen mir manchmal: ja alles ist relativ. Was fr dich gut, das muss fr mich nicht unbedingt auch so sein. Jeder muss seinen Weg selber finden. Nun, das klingt nicht schlecht, aber die Frage ist doch, ob diese Aussage den Tatsachen entspricht. Wenn es nmlich nicht darauf ankommt, wo man seinen Halt im Leben findet, dann bedeutet das doch, dass es nicht nur einen absoluten Halt, nicht nur eine absolute Wahrheit, nicht nur einen Weg zur Rettung, sondern eben viele Wege zum Heil gibt. Dieser Gedanke ist vielen Menschen angenehm, weil man dabei seinen Lebensweg nie zu ndern braucht, solange man nur irgendeinen Halt hat ist alles paletti. Manchmal hrt man auch: Es ist nicht so wichtig was man glaubt, Hauptsache ist, dass man glaubt. Dann mssten Sie aber auch sagen: Es ist nicht wichtig mit wem ich verheiratet bin, Hauptsache ist, dass ich verheiratet bin? Was lehrt das Leben? Nun zeigt die Praxis des Lebens aber, dass solche Aussage nicht stimmen. Auch sogenannt "gute" Menschen scheitern in der Lebenskrise trotz ihren Philosophien und berzeugungen. Ihr sogenannter Halt gibt im Sturm des Lebens kein festes Fundament ab. Sie halten sich dann krampfhaft am eigenen Lebensboot fest und versuchen sich mit Tchtigkeit und Einsatz selbst zu retten. Doch das gelingt nicht, was sptestens dann klar wird, wenn die Krfte versagen und wir dieses Leben abgeben mssen in andere Hnde. Dann, allersptestens dann, braucht es eine Kraft, die grsser ist als unsere eigene Kraft, ja, die selbst ber die Kraft des Todes hinausgeht. Der Auferstandene Jesus Christus ist diese Kraft. Er allein hat den Tod besiegt, denn er ist nach seinem Kreuzestod aus dem Grab auferstanden und er lebt heute. Unzhlige Zeitgenossen Menschen haben ihn erlebt in der Krise ihres Lebens. Er ist ein Retter in unserer Not. Er ist nicht eine philosophische, oder psychologische Idee. Er ist eine Realitt. Er lebt und er will retten. Die Heilige Schrift sagt: Jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, der wird errettet werden. Jesus ist der Fels Ich erlebe in meinem Dienst, wie Menschen durch die Kraft von Jesus Christus Hilfe und Halt in Ihrer Not bekommen. Ich habe ihn selbst als Retter erlebt und ich erlebe seine Gegenwart immer wieder in meinem Alltag. Irgendein Halt gibt eben keine letzte Gewissheit ber seine ewige Haltbarkeit. Einen Fels nur kann ich empfehlen: Jesus Christus. Er sagt uns : Ich allein bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater ausser durch mich. Er allein gibt wirklich Halt und bringt uns durch, in jeder Lage, denn er bleibt treu! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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