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Bibelstellen lernen Offenbarung 4, 11 "Herr, unser Gott, du bist wrdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen waren sie und wurden sie geschaffen." Luther "Dich, unseren Herrn und Gott, beten wir an. Du allein ...
"Herr, unser Gott, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen waren sie und wurden sie geschaffen." Luther "Dich, unseren Herrn und Gott, beten wir an. Du allein bist würdig, Ehre und Ruhm zu empfangen und für deine Macht gepriesen zu werden. Denn du hast alles erschaffen. Nach deinem Willen entstand die Welt und alles, was auf ihr lebt." HFA
Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 5, 41 "Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
| | Hauptmotiv Autonomieverlust Wenn Angst zum (Frei-)Tod fhrt Menschen, die begleitete Sterbehilfe suchen, werden meistens angetrieben von der Angst, die Kontrolle ber ihr Leben zu verlieren oder eine Last fr andere zu werden, nicht etwa von unertrglichen Schmerzen. Das enthllt eine neue Studie in Kanada.
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TAGESVERS
Ich qule euch nicht und sehe auf niemand herab. Stellt euch unter meine Leitung und lernt bei mir; dann findet euer Leben Erfllung. Matthus 11,29 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 139,23-24 und Lukas 15,21
Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prfe mich und erkenne, wie ich's meine. Und sieh, ob ich auf bsem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege. Psalm 139,23-24 Vater, ich habe gesndigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heie. Lukas 15,21 LOSUNG
Psalm 22,2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne. Hebräer 2,18 Da Christus selber gelitten hat und versucht worden ist, kann er helfen denen, die versucht werden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Welche Schuhe tragen BILD-Redakteure? – Skandalen! ZITAT DES TAGES
Es ist menschlich, zu irren; es ist gttlich, zu bereuen. Charles H. Spurgeon LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Hilferuf auf der Heckscheibe
Schon ehe sie rufen, gebe ich ihnen Antwort, während sie noch reden, erhöre ich sie. Jesaja 65,24 Die Botschaft auf der Heckscheibe ihres Autos glich einem Aufschrei: »Mein zweijähriger Sohn braucht eine Mutter. Ich brauche eine Nierenspende.« Aufgrund einer Autoimmunkrankheit litt Christine Royles unter Nierenversagen. Weil sie nicht wusste, ob sie über die offizielle Warteliste rechtzeitig eine Spenderniere erhalten würde, startete sie eine eigene Suche. Mit Erfolg – denn ein 30-Jähriger sah das Auto in einem Parkhaus, liess seine Blutwerte ermitteln und stellte eine seiner beiden Nieren zur Verfügung. Die junge Mutter hatte befürchtet, dass ihr Hilferuf unbeachtet bleiben würde. Dass ein Fremder ihr zuliebe eine Niere spenden würde, hatte sie kaum zu hoffen gewagt. Mich erinnert diese Begebenheit daran, dass Gott noch weit mehr getan hat, als er seinen Sohn Jesus Christus für uns hingegeben hat. Denn er hatte seine Hilfe für unsere grösste Not bereits geplant, bevor Menschen ihn überhaupt darum baten. Schon bevor die ersten Menschen seine Gebote übertraten und sich von Gott abwandten, stand Gottes Rettungsabsicht fest. So kündigte er an, einen Helfer zu senden, der uns Menschen zurück in die Gemeinschaft mit Gott führt und uns neues Leben ermöglichen würde. Weil Gott uns Menschen liebt, sandte er Jesus Christus auf diese Erde. Gottes Sohn gab sein Leben hin, um uns zu retten. Mit seinem Tod am Kreuz hat Jesus Christus stellvertretend die Strafe für unsere Schuld und Sünde getragen. Das Neue Testament fasst es so zusammen: »Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist« (Römer 5,8). Wenn Sie Gott um neues Leben bitten, dürfen Sie wissen: Gott hört uns, wenn wir uns voller Vertrauen an ihn wenden. dr Frage: Was sagt es über Gott aus, wenn er unsere grösste Not gesehen und seinen Sohn als Retter gesandt hat? Tipp: Gott hört unser Gebet – manchmal sogar, bevor wir es formuliert haben. Bibel: Matthäus 17,24-27 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Wenn sie weise wren, so wrden sie das beherzigen, sie wrden an ihr Ende denken." 5. Mose 32,29
Der Mensch denkt nicht gern an den Tod. Leichentuch, Bahre und Grab sucht er sich stets aus dem Bewusstsein zu verbannen. Wenn er könnte, so würde er am liebsten immer auf der Erde bleiben. Aber weil das nicht möglich ist, so hält er alles, was ihn an das Sterben erinnern könnte, so weit wie möglich von sich fern. Aber es gibt keinen so wichtigen Gegenstand, an den man zugleich so wenig denkt. Ein bekanntes Wort drückt unsere Gedanken in dieser Beziehung sehr treffend aus: "Man muss leben." Wenn wir aber weiser wären, so würden wir sagen: "Man muss sterben." Die alten Ägypter waren weiser als wir. Wir lesen von ihnen, dass bei jedem ihrer Feste ein ganz ungewöhnlicher Gast den Ehrenplatz an ihrer Tafel einnahm. Er ass nicht, er trank nicht, er redete nicht, er war dicht verhüllt. Es war ein Totengerippe, das sie als Mahnung dort hingesetzt hatten. Sie wollten auch bei ihren Feiern nie vergessen, dass es mit ihnen einmal zu Ende ginge. Eine ernste Betrachtung über den Tod würde für unsere Seelen sehr heilsam sein. Sie würde jenes Feuer der Habsucht, jenes Fieber des Geizes abkühlen, das sich immer nur nach Reichtümern sehnt und die Hände danach ausstreckt. Vielleicht würde es uns veranlassen, unsere Liebe höheren Gütern zuzuwenden und nicht den verweslichen Scheingütern dieser Welt. Jedenfalls würden uns Gedanken an den Tod bei der Versuchung zur Sünde oft heilsam erschrecken. Wenn wir die Sünde beim Schein der Totengräberlaterne betrachteten, so könnten wir die Hohlheit der sündigen Vergnügungen und die Leere der weltlichen Eitelkeit deutlicher erkennen. Möge der Heilige Geist eure Gedanken mehr auf das Ende aller Dinge lenken. Möge er euch zum Grab führen, damit ihr dort das Ende aller irdischen Hoffnungen, aller weltlichen Pracht und alles zeitlichen Glanzes erblickt. Gewiss würden wir von manchem Bösen abstehen, wenn wir daran dächten, dass wir alle einst vor dem Richterstuhl Christi erscheinen müssen. LICHT FR DEN WEG
Auch Schndlichkeit und albernes Geschwtz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen... Epheser 5,4
Wir sollten allzu lockeres Betragen vermeiden, weil es zum Verlust geistlicher Kraft führt. Der Prediger behandelt gewaltige und ernste Themen wie Leben und Tod, Zeit und Ewigkeit. Vielleicht gibt er eine meisterhafte Botschaft, aber wenn sie zuviel Humor enthält, erinnern sich die Zuhörer meist nur noch an die Witze und vergessen das Übrige. Oft verfliegt die Stosskraft einer Botschaft durch eine oberflächliche Unterhaltung danach. Ein feierlicher Bekehrungsaufruf kann bewirken, dass sich im nachfolgenden Schweigen der Eindruck der Ewigkeit auf die Versammlung senkt. Doch wenn die Besucher aufstehen und gehen, hört man das Stimmengewirr des Alltagsgeredes. Die Leute reden über die Fussballergebnisse oder die Tagespolitik. Kein Wunder, dass der Heilige Geist betrübt wird und nichts für Gott geschieht. Älteste, die ständig Witze reissen, haben wenig echten geistlichen Einfluss auf junge Menschen, die zu ihnen als Vorbilder aufschauen. Sie denken vielleicht, dass ihr Humor den Jungen imponiert, aber letztere haben ein feines Gespür für solche Dinge und fühlen sich dann oft enttäuscht und desillusioniert. Eine Form von Albernheit, die besonders schädlich ist, ist die Verwendung der Bibel für Witze, indem wir Schriftstellen hernehmen, um jemand zum Lachen zu bringen, anstatt sein Leben zu verändern. Jedes Mal wenn wir über die Bibel witzeln, schwächen wir das Gespür für ihre Autorität in unserem Leben und dem Leben anderer. Das heisst nun nicht, dass der Gläubige keinen Sinn für Humor haben darf. Es bedeutet einfach, dass er seinen Humor so unter Kontrolle haben sollte, dass seine Botschaft dadurch nicht verwischt oder verfälscht wird. Kierkegaard erzählt von dem Zirkusclown, der in die Stadt rannte und schrie, dass sein Zirkuszelt am Stadtrand in Flammen stehe. Die Menschen hörten sein Schreien und Flehen und brüllten vor Lachen. Niemand glaubte ihm. Charles Simeon hatte in seinem Arbeitszimmer ein Bild von Henry Martyn hängen. Wo immer Simeon in seinem Studierzimmer hinging, schien ihm Martyn mit seinem Blick zu folgen und zu sagen: »Sei ernst, sei ernst; tändle nicht, tändle nicht.« Und Simeon pflegte zu antworten: »Ja, ich will ernst sein; ich will, ich will ernst sein; ich will nicht tändeln, denn Seelen gehen verloren, und Jesus muss verherrlicht werden.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dem allein weisen Gott, durch Jesum Christum, ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit. Rmer 16,27
Die Weisheit Gottes zieht sich wie ein Faden durch die ganze Bibel. Zum Beispiel: »Bei ihm ist Weisheit und Macht, sein ist Rat und Einsicht... Bei ihm ist Kraft und vollkommenes Wissen; sein ist der Irrende und der Irreführende« (Hiob 12,13.16). »Wie zahlreich sind deine Werke, o Herr! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht, die Erde ist voll deines Eigentums« (Psalm 104,24). »Der Herr hat durch Weisheit die Erde gegründet, die Himmel befestigt durch Einsicht« (Sprüche 3,19). »Gepriesen sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! Denn Weisheit und Macht, sie sind sein« (Daniel 2,20). »Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten« (1. Korinther 1,21). »Aus ihm aber seid ihr in Christo Jesu, der uns geworden ist Weisheit von Gott...« (1. Korinther 1,30). Die Weisheit Gottes bezieht sich auf Seine vollkommene Einsicht, Sein untrügliches Urteilsvermögen und Seine unfehlbaren Entscheidungen. Jemand hat sie definiert als die Fähigkeit, die bestmöglichen Resultate mit den bestmöglichen Mitteln zu erzielen. Sie ist mehr als Wissen. Sie ist vielmehr die Fähigkeit, dieses Wissen richtig anzuwenden. Alle Werke Gottes drücken Seine Weisheit aus. Die wunderbare Konstruktion des menschlichen Körpers legt beispielsweise beredtes Zeugnis von ihr ab. Und Gottes Weisheit sehen wir auch in Seiner wunderbaren Planung unserer Errettung. Das Evangelium sagt uns, wie die Strafe für die Sünden bezahlt, wie Gottes Gerechtigkeit Genüge getan, Seine Gnade in Gerechtigkeit ausgegossen wurde, und dass der an Christus Gläubige nun eine weit herrlichere Stellung hat, als er je hätte haben können, wenn Adam nicht gefallen wäre. Jetzt, da wir gerettet sind, ist die Weisheit Gottes ein wunderbarer Trost für unsere Seelen. Wir wissen, dass Gott zu weise ist, einen Fehler zu machen. Obwohl es Dinge im Leben gibt, die schwer zu verstehen sind, wissen wir, dass Er sich niemals irrt. Wir können absolutes Vertrauen auf Seine Führung setzen. Er kennt das Ende schon von Anfang an. Er kennt Pfade des Segens, die uns gänzlich unbekannt sind. Sein Weg ist vollkommen. Schliesslich will Er, dass wir in der Weisheit wachsen. Wir sollen weise sein zum Guten (Römer 16,19). Wir sollten sorgfältig wandeln, wie es für Weise angebracht ist, und dabei die gelegene Zeit auskaufen, denn die Tage sind böse (Epheser 5,15.16). Wir sollten weise sein wie die Schlangen, aber ohne Falsch wie die Tauben (Matthäus 10,16). VERNDERT IN SEIN BILD
Die Wahrheit teilt sich einem Rebellen nicht mit ...wer mir nachfolgt, ... wird das Licht des Lebens haben (Johannes 8,12).
Allzu viele betrachten Jesus Christus als "etwas Ntzliches". Wir machen Ihn zum Rettungsboot, das uns ans Ufer bringt, zum Fhrer, der uns zurckbringt, wenn wir uns verlaufen haben. Wir reduzieren Ihn zu einem "grossen Freund", der uns hilft, wenn wir in Schwierigkeiten stecken. Das ist kein biblisches Christentum! Jesus Christus ist der Herr, und wenn ein Mensch bereit ist, Seinem Willen zu entsprechen, wird er Busse tun, und das Licht strmt herein. Zum ersten Mal in seinem Leben findet er sich bereit zu sagen: "Ich will den Willen des Herrn tun, und wenn ich dabei sterben sollte!" Die Erleuchtung beginnt im Herzen. Das ist Umkehr; denn bisher ist er seinem Willen gefolgt, und nun entscheidet er sich, den Willen Gottes zu tun. Bevor mir das Wort irgendetwas bedeuten kann, muss ich dem Wort gehorsam werden. Die Wahrheit teilt sich einem Rebellen nicht mit. Die Wahrheit wird niemand Leben geben, der dem Licht nicht gehorchen will. Wenn man Jesus Christus ungehorsam ist, kann man keine geistliche Erleuchtung erwarten. Niemand kann den Sohn erkennen, ausser wenn der Vater Ihn offenbart. Niemand kann den Vater erkennen, ausser wenn der Sohn Ihn offenbart. Ich kann etwas ber Gott wissen - das ist der Inhalt der Wahrheit. Aber ich kann Gott nicht erkennen - das ist das Wesen der Wahrheit -, bevor ich nicht zum Gehorsam bereit bin. Wahre Jngerschaft ist: Jesus Christus gehorchen, Ihm nachfolgen und tun, was Er uns zu tun heisst, um Seinen Willen auszufhren. Ein solcher Mensch ist ein Christ - und niemand sonst! KURZPREDIGT
Krieg ohne Ende
berall auf unserer Welt gibt es Krieg. Jhrlich sind dies weit mehr als hundert kriegerische Auseinandersetzungen irgendwo auf dieser Welt, dazu kommen noch zahlreiche terroristische Anschlge. Wir finden das schrecklich. Wie viel Zerstrung, Leid und Tod bleibt da jeweils zurck. Gleichzeitig sind wir dankbar, dass bei uns Friede herrscht. Gerade jetzt sehen wir sogar vermehrt Kriegsparteien, die Friedensverhandlungen beginnen. Kein Friede in Sicht Doch der Schein trgt. Die Heilige Schrift lehrt, dass wir mitten im Krieg stehen. Einen geistlichen Krieg mit den Ideologien: Wrtlich sagt die Bibel: "Legt die Waffen an, die Gott euch gibt, dann knnen euch die Schliche des Teufels nichts anhaben. Denn wir kmpfen nicht gegen Menschen. Wir kmpfen gegen unsichtbare Mchte und Gewalten, gegen die bsen Geister zwischen Himmel und Erde, die jetzt diese dunkle Welt beherrschen." Der ideologische Krieg findet an allen Fronten unserer Gesellschaft statt. Er erfasst die Kirchen, die Gesetzgebung, die Freizeitindustrie, berall hinterlsst er Spuren .mit erschreckenden Folgen. Vermehrt tauchen geistliche Kriegsversehrte, Aussteiger, Orientierungslose, Utopisten, die vor der Verantwortung davonlaufen auf. Therapien werden angeboten, esoterische Kurse haben Hochkonjunktur, okkulte Krfte werden ausprobiert, Sogar Steine sollen verborgene Krfte haben und werden eingesetzt, es kommt einem vor, als htte jemand die Stabilisatoren der Gesellschaft entfernt, alles gert ausser Rand und Band. Hilfe in aussichtloser Lage? Wir schlittern ziellos hin und her. Wo bekommt man denn da Hilfe? Was soll man tun, wenn man das Ziel aus den Augen verloren hat oder nie eines hatte? Die Bibel fordert uns auf in der Wirrnis der Zeit den Namen Jesus anzurufen, und verheisst: Wer den Namen des Herrn Jesus anrufen wird, der wird errettet werden. Im Namen Jesu liegt eine grosse Kraft. Es ist der Name, der Satan erschaudern lsst. Es ist der Name des Siegers und dieser Name wird auch in der bsen Welt gefrchtet. Name ist in diesem Fall nicht nur Schall und Rauch. Hinter dem Namen Jesus steht die Macht Gottes. Jesus sagte selbst: "Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden." Diese Vollmacht erlangte er, als er im Tod unsere Snden tilgte und, weil selber Schuldlos, auferstand. Und diese Macht braucht es, um uns von den mrderischen Mchten der Finsternis zu lsen. Jesus kann in der verworrensten Lebenssituation helfen. Er allein hat Satan und alle seine bsen Mchte besiegt. Gott hilft "Er hat den Namen ber alle Namen und vor ihm mssen sich alle Knie beugen, im Himmel auf Erden und unter der Erde. Jeder Mensch muss bekennen, dass Jesus Christus allein der wahre Herr ist." Das wissen auch die Unterwelten und erschrecken bei seinem Namen. Sind Sie in Not? Jesus kann helfen. Er ist jetzt hier bei Ihnen. So wie Sie diese Botschaft vernehmen, so vernimmt Er auch Ihre Anliegen. Er ist nicht weit weg, sondern ganz, ganz nah, mit seiner ganzen Kraft. Und er mchte in Ihrem Leben Wohnung nehmen. Ihr Herz erfllen mit Freude und Kraft und er mchte Sie befreien von jeglicher Macht des Bsen. Sie drfen so reden, wie sie es gewohnt sind. Sie drfen ganz normal zu Ihrem Vater im Himmel sprechen und er wird hren. Was er getan hat am Kreuz ist fr Sie, ergreifen Sie seine Hand, gehen Sie mit ihm, erleben sie was er fr Sie bereit hlt! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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