Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wo steht: Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR? Psalmen 17,3Sprche 25,6Jesaja 55,8Jetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Peter Wenz - Glaube, Hoffnung und Liebe - 30.07.2017 Fr weitere Informationen, besuchen Sie http://gospel-forum.de/ http://www.livenet.ch/n.php?nid=314436 BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1. Thessalonicher 5, 8 "Wir aber, die wir Kinder des Tages sind, wollen nchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil." Luther "Wir aber gehren zum hellen Tag und wollen besonnen und ...
"Wir aber, die wir Kinder des Tages sind, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil." Luther "Wir aber gehören zum hellen Tag und wollen besonnen und kampfbereit sein. Dazu brauchen wir als Brustpanzer den Glauben und die Liebe. Die Hoffnung auf Erlösung wird uns wie ein Helm schütze." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 16, 11 "Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Flle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich" Luther "Du zeigst mir den Weg, der zum Leben fhrt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir; aus deiner Hand ...
"Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich" Luther "Du zeigst mir den Weg, der zum Leben führt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir; aus deiner Hand empfange ich unendliches Glück." HFA
Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 5, 41 "Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Freut euch allezeit. Betet ohne Unterlass. Seid in allem dankbar; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus fr euch. 1. Thessalonicher 5,16-18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Prediger 12,13-14 und Johannes 8,31-32
Lasst uns die Hauptsumme aller Lehre hren: Frchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt fr alle Menschen. Denn Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder bse. Prediger 12,13-14 Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jnger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8,31-32 LOSUNG
Psalm 105,3 Es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen! Apostelgeschichte 20,7 Am ersten Tag der Woche, als wir versammelt waren, das Brot zu brechen, predigte ihnen Paulus. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Handys haben einen Vorteil und einen Nachteil. Der Vorteil: Man ist immer erreichbar. Der Nachteil: Man ist immer erreichbar. ZITAT DES TAGES
Kommen die Massen nicht in die Gottesdienste, mssen die Gottesdienste zu der Masse gebracht werden. William Booth LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Glaubensmut
Der HERR ist mein Fels und meine Burg und mein Retter; mein Gott und mein Schutz, zu ihm werde ich Zuflucht nehmen. Psalm 18,3 Wilhelm Busch, der bekannte Pastor aus Essen, erzählte von dem frommen Liederdichter Gerhard Tersteegen, der ein überaus sanftmütiger Mann war. Tersteegen ritt einmal durch einen Wald und wurde von sieben marodierenden Soldaten überfallen. Sie schrien, er solle anhalten; aber Tersteegen ritt ungerührt weiter. Schliesslich griff ihm einer in die Zügel und schrie: »Zum Teufel, hat er nicht gehört, dass er stehen bleiben soll?!« Doch Tersteegen streifte völlig unerschrocken die Hand des Räubers vom Zügel und sagte ruhig: »Mir hat der Teufel nichts mehr zu sagen.« Daraufhin liess man ihn weiterreiten. Das ist wirklicher Glaubensmut. Wenn man Tersteegens Lebensgeschichte und seine vielen Lieder liest, meint man, dass so einer nur seiner Demut und Frömmigkeit gelebt hat und zu einer so mutigen Haltung gar nicht fähig gewesen wäre. Aber er wandte sich sogar einmal mit einem langen Brief an den König von Preussen, Friedrich den Grossen. Darin setzte er sich für seine Glaubensgenossen ein. Friedrich wunderte sich über den sehr höflichen, aber trotzdem mutigen Brief und sagte: »Und das sind die Stillen im Lande?« Wenn wir Christen es doch nur wirklich glauben könnten, dass die stärkste Macht auf unserer Seite ist, dann könnten wir auch mutig durchs Leben gehen. Das soll nun nicht heissen, wir sollten mutig unsere Ellenbogen gebrauchen, um uns überall vorzudrängeln. Es kann aber heissen, dass wir für die Wahrheit einstehen und auch für Bedrängte, von denen wir wissen. Denn was unser Tagesvers sagt, galt nicht nur für den König David vor 3000 Jahren, sondern gilt auch für alle Gläubigen zu allen Zeiten. gr Frage: Für wen müssten Sie sich konkret einsetzen? Tipp: Man kann auch Briefe an die Botschaften von Verfolgerländern schicken, damit bestimmte Gefangene befreit werden. Bibel: Psalm 91 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben!" Matthus 9,2 Der Herr Jesus behandelte zuerst das Hauptbel, das diesen Menschen befallen hatte. Er fing nicht damit an, ihn von seiner Lhmung zu heilen. Sie war schlimm genug; aber die Snde ist viel rger, als es die Lhmung irgendeines Muskels sein kann. Die Snde ist noch schlimmer als der Tod; deshalb sagt der Herr Jesus am Anfang des Wunders: "Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben!" Das war die Jagd auf den Lwen, das grsste aller Raubtiere, das im dichtesten Wald des menschlichen Wesens lauert. Christi Worte trieben das unreine Tier aus seinem Versteck, und durch seine allmchtige Kraft zerriss er es. Du magst in diesem Augenblick viel Trbsal haben; vielleicht bist du bestrebt, sie vor dem Herrn auszubreiten. Dein krankes Kind, dein lieber Mann, der zu Hause dahinsiecht, das Geschft, das zurckgeht und wahrscheinlich geschlossen werden muss, deine eigene Krankheit, die dich so niederdrckt, dass du kaum fhig bist, den Gottesdienst zu besuchen. Nun, lass all diese Sachen; denn so schwerwiegend sie auch sind, so sind sie doch im Vergleich zur Snde unbedeutend. Kein Gift ist so giftig wie das Gift der Snde. Sie ist der tdliche Biss der Schlange, deren Stich unser ganzes Leben vergiftet und entzndet. Wenn dieses bel fortgenommen wird, ist jedes bel entfernt. Deswegen beginnt der Herr das Wunder mit dem Wort: "Deine Snden sind dir vergeben!" Beachtet auch, dass Jesus diesem Mann alle Snden vergab. Er sagte nicht: "Sie sollen vergeben werden!", sondern: "Sie sind vergeben! Ich spreche dich von allen Snden frei. Was fr Snden es auch sind: deine Jugendsnden, deine Snden als Mann, deine Snden vor der Lhmung, deine Snden des Murrens, seitdem du auf dem Krankenlager liegst. Lege sie zusammen, und obgleich sie so zahlreich sind wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Ufer des Meeres - deine Snden sind dir vergeben." LICHT FR DEN WEG
Und es geschah, wenn Mose seine Hand erhob, so hatte Israel die Oberhand, und wenn er seine Hand ruhen liess, so hatte Amalek die Oberhand. 2. Mose 17,11
Israel lag im Kampf mit den Streitkräften von Amalek. Mose stand oben auf dem Gipfel des Hügels, von wo aus er das ganze Schlachtfeld überblickte. Die Stellung von Moses Hand machte den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage. Die erhobene Hand drängte Amalek zurück. Die gesenkte Hand schlug Israel zurück. Solange Moses Hand erhoben ist, symbolisiert sie den Herrn Jesus als unseren Fürbitter, der »für uns Seine Hände hebt in Mitleid und in Liebe«. Durch Seine Fürbitte werden wir völlig errettet. Aber darüber hinaus passt das Vorbild nicht mehr, denn die Hand unseres Fürbitters senkt sich niemals. Er kann nicht ermüden, so dass er der Hilfe von anderen bedürfte. Er lebt immerdar, um Sich für uns zu verwenden. Es gibt nämlich eine zweite Möglichkeit, wie wir dieses Geschehen anwenden können, nämlich auf uns selbst als Kämpfer im Gebet. Die erhobene Hand symbolisiert dann unsere treue Fürbitte für die Gläubigen, die im geistlichen Kampf auf den Missionsfeldern der Erde stehen. Wenn wir den Gebetsdienst aber vernachlässigen, bekommt der Feind die Oberhand. Ein Missionar und seine Reisegesellschaft mussten auf einer Safari die Nacht in einer von Räubern wimmelnden Gegend verbringen. Sie befahlen sich dem Schutz des Herrn und legten sich dann nieder. Monate später kam ein Räuberhauptmann in ein Missionshospital und erkannte den Missionar wieder. »Wir versuchten euch in jener Nacht auf dem freien Feld zu berauben« , sagte er, »aber wir hatten Angst vor euren siebenundzwanzig Soldaten.« Als der Missionar dies später in einem Rundbrief seiner Heimatgemeinde berichtete, erinnerte sich einer der Gläubigen: »Wir hatten in jener Nacht eine Gebetsversammlung, und siebenundzwanzig von uns waren anwesend.« Wenn unser Gott uns dort knien sieht, flehend am Ort des Gebets, Dann wendet sich das Geschick der Schlacht, Dann lodert die Flamme des Sieges, Dann weht die Fahne der Wahrheit, Die Feinde verzagen und Satan zittert! Dann wandelt sich unser verzagendes Angstgeschrei Zum brausenden Jubelruf des Sieges! Bring uns Herr, o bring uns dahin, Dass wir anhaltendes Gebet lernen. In dieser Geschichte liegt auch noch eine andere Erkenntnis. Der Herr schwor, dass Er Krieg wider Amalek haben würde von Geschlecht zu Geschlecht. Amalek ist ein Bild des Fleisches. Der Christ muss einen unaufhörlichen Kampf gegen das Fleisch führen. Das Gebet ist eine seiner wichtigsten Waffen. Die Treue in seinem Gebetsleben macht oft den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und als der Herr sah, dass Lea ungeliebt war, da ffnete er ihren Mutterleib; Rahel aber war unfruchtbar. 1. Mose 29,31 Es gibt ein Gesetz des Ausgleichs im Leben. Nach diesem Gesetz haben Menschen, die auf einem Gebiet benachteiligt sind, auf einem anderen Gebiet besondere Vorzge. Was einer Frau an Schnheit abgeht, gleicht sie vielleicht durch grosse praktische Weisheit aus. Ein Mann, der im Sport etwas unbeholfen ist, hat vielleicht grssere intellektuelle Fhigkeiten. Dichter sind nicht immer praktisch veranlagt, und Knstler knnen nicht immer richtig mit ihren Finanzen umgehen. Als Gott sah, dass Jakob Rahel mehr liebte als Lea, liess Er Lea fruchtbarer sein. Jahre spter wirkte dieses Gesetz des Ausgleichs bei Hanna und Peninna ganz genau so. Elkana liebte Hanna mehr als Peninna, aber Peninna hatte Kinder und Hanna nicht (1. Samuel 1,1-6). Obwohl Fanny Crosby (1823-1915, amerikanische Liederdichterin) nicht die Gabe des Augenlichts hatte, hatte sie eine unvergleichliche Gabe im Dichten von geistlichen Liedern. Sie sind einer der grossen Schtze der Gemeinde (z.B. Sicher in Jesu Armen, Seliges Wissen, Jesus ist mein!, O Gott, Dir sei Ehre, der Grosses getan, Gehe nicht vorbei, o Heiland u.v.a.). Alexander Crudens (1699-1770) litt unter schweren Depressionen, hatte aber die Kraft, die Konkordanz anzufertigen, die seinen Namen trgt (und eigentlich die Grundlage aller modernen Konkordanzen ist). Da gibt es z.B. einen bescheidenen Christen, der nicht einmal vor sauren pfeln predigen knnte, er hat einfach keine Gabe fr ffentliche Dienste. Aber er ist ein mechanisches Genie und kann glcklicherweise den Wagen des Predigers immer in fahrbarem Zustand halten. Der Prediger ist ein hoffnungsloser Mechaniker. Wenn mit seinem Auto etwas nicht stimmt, kann er nichts weiter tun, als die Motorhaube ffnen, den Kopf darunter stecken und beten. Wenn jemand einwendet, dass das Gesetz des Ausgleichs nicht immer im Leben vollkommen funktioniert, dann mssen wir ihm wohl zustimmen. Es gibt Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten. Aber dieses Leben ist nicht alles! Das letzte Kapitel ist noch nicht geschrieben. Wenn Gott den Vorhang ffnet und uns die jenseitige Welt sehen lsst, dann wird uns klar, dass sich sptestens dann das Blatt wendet und das Punktekonto ausgeglichen wird. Wir hren z.B., wie Abraham zu dem reichen Mann sagt: Kind, gedenke, dass du dein Gutes vllig empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleicherweise das Bse; jetzt aber wird er hier getrstet, du aber leidest Pein (Lukas 16,25). In der Zwischenzeit aber ist es gut fr uns, wenn wir eine ausgewogene Sichtweise des Lebens haben. Anstatt uns auf unsere Mngel zu konzentrieren, sollten wir daran denken, dass Gott uns einige Eigenschaften und Fhigkeiten geschenkt hat, die andere, die vom Leben mehr begnstigt scheinen, nicht haben. Das bewahrt uns vor Minderwertigkeitsgefhlen, Neid und Bitterkeit. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Furcht des Herrn ist nicht durch Drohungen zu erreichen Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht (Johannes 6,44).
Die Bemhungen der liberalen und neo-evangelikalen Modernisten, Menschen fr Gott zu gewinnen, indem sie die sanften Seiten der Religion hervorkehren, sind ein unsgliches bel, weil dabei vor allem der eigentliche Grund fr unsere Trennung von Gott unterschlagen wird! Es scheint offensichtlich so zu sein, dass ein Mensch erst dann bereit ist, Frieden mit Gott zu suchen, wenn ihn der Unfrieden in seinem Herzen bedrckt. Kain und Abel sind ernste Beispiele fr diese Wahrheit. Kain brachte jemand eine Gabe, dessen Wohlgefallen er zu haben meinte. Abel brachte jemand ein Opfer, von dem er wusste, dass er ihn so wie er war, nicht annehmen konnte. Sein zitterndes Herz riet ihm, einen Bergungsort zu suchen. Kains Herz zitterte nicht - er war mit sich zufrieden. In jenen kritischen Augenblicken htte Kain grossen Nutzen aus der Gottesfurcht gezogen; denn sie htte den gesamten Charakter seines Opferns verndert und sein ganzes Leben zum Besseren gewendet. So unerlsslich der Schrecken des Herrn ist, mssen wir doch immer bedenken, dass er nicht durch Drohungen im Namen Gottes erreicht werden kann. Hlle und Gericht sind Realitten, und sie mssen in ihrem biblischen Kontext so deutlich gepredigt werden wie die Bibel sie lehrt; aber sie knnen das Geheimnisvolle, das wir die Furcht des Herrn nennen, nicht hervorbringen. Der Heilige Geist allein kann sie im Menschenherzen bewirken. Gottesfurcht ist eher ein Empfinden als eine Gedankenvorstellung; sie ist die tiefinnerliche Reaktion des gefallenen Geschpfes auf die Gegenwart Dessen, von dem das berwltigte Herz weiss: das ist Gott! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |