Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
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| | Karfreitag muss das sein? Die blutige Vershnung Karfreitag ist nicht einfach zu verdauen. Wer nicht gerade frommer Katholik ist, sich in einen Kreuzweg vertieft oder sonst leidend veranlagt ist, wird mit dem Geschehen von damals seine Mhe haben. War solch ein blutiger Gewaltakt wirklich ntig?
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| | Wenn Menschen enttuschen Die Krux mit den Vorbildern Der jngste Fall rund um den Pastor Bill Hybels, welcher von ehemaligen Mitarbeitern der sexuellen Belstigung beschuldigt wurde, fhrt es einem vor Augen: Es ist heikel, den Glauben zu stark von geistlichen Vorbildern abhngig zu machen.
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ERLEBT
TAGESVERS
Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich vershnt hat, indem er ihnen ihre Verfehlungen nicht anrechnete und unter uns das Wort von der Vershnung aufgerichtet hat. 2.Korinther 5,19 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 104,27-28 und Lukas 9,35
Es warten alle auf dich, dass du ihnen Speise gebest zur rechten Zeit. Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesttigt. Psalm 104,27-28 Dieser ist mein auserwhlter Sohn; den sollt ihr hren! Lukas 9,35 LOSUNG
2.Mose 14,21 Als Mose seine Hand über das Meer reckte, ließ es der HERR zurückweichen durch einen starken Ostwind. Römer 8,38-39 Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. INSPIRATION WITZ DES TAGES Besorgt spricht der Herr Pfarrer eine seiner Konfirmanden an: «Ich habe den Eindruck, dein Vater hört immer weniger, sollte er nicht mal ärztliche Hilfe bekommen?» «Ja», antwortet das Mädchen, «aber er will jetzt noch nicht zum Ohrenarzt, sondern später!» «Wann - später?», wundert sich der Pastor. «Na», lautet die einfache Erklärung, «erst nachdem meine Geschwister Fortschritte beim Klavierunterricht gemacht haben!» ZITAT DES TAGES
Ostern ist das Siegesfest des ewigen Lebens. Gertrud von le Fort CHARLES H. SPURGEON
"Und siehe, eine Frau war in der Stadt, eine Snderin . . .und trat hinten zu seinen Fssen, weinte und fing an, seine Fsse mit Trnen zu benetzen, und trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes, ksste seine Fsse und salbte sie mit der Salbe." Luk
Von der Hingabe dieser Frau können wir viel lernen. Ihr war eben erst vergeben worden, und sie war mehr eine Weinende als eine, die schon gelernt hatte, sich zu freuen. Aber dennoch wollte sie dem Herrn beim Anbruch ihres geistlichen Lebens dienen. Nun, ihr Neubekehrten, sprecht nicht länger: "Wir wollen nach einigen Jahren etwas für Christus tun, wenn wir unsere 'Berufung und Erwählung festgemacht' haben. Wir wollen warten, bis wir in der Gnade gewachsen sind, und dann versuchen zu tun, was wir können." Nein, nein, sondern sobald ihr gewaschen seid, bringt dem Herrn eure Gebete dar. Noch am Tag eurer Bekehrung tretet in sein Heer ein. Vielleicht hätte diese Frau, wenn sie gezögert hätte, den Herrn niemals gesalbt; aber sie tat gut daran, in der Wärme ihrer ersten Liebe zu handeln. Neubekehrte halten durch Gottes Gnade das Blut, das in den Adern der Gemeinde kreist, warm. Gemeinden werden gewöhnlich krank, wenn sie aufhören zu wachsen. Ich kenne keine Gemeinde ohne Bekehrungen, die in einem guten geistlichen Zustand ist. Die Neubekehrten regen uns alle an durch ihre Wärme, ihre Einfachheit und ihre kindliche Zuversicht. Wir möchten euch ermuntern, es ebenso zu machen. Um unsertwillen, um euer selbst willen und um Jesu willen zögert nicht, etwas zu tun, auch wenn ihr noch Anfänger in der göttlichen Schule seid. Lasst die Pharisäer kritisieren - vielleicht bewahrt das ihre Zunge davor, ärgeren Schaden anzurichten -, der Herr wird euch verteidigen. Ich bitte euch alle, die ihr Jesus liebt: Verbergt nicht das Licht, das ihr habt, unter einem Scheffel, sondern kommt heraus und zeigt es. Wenn ihr nur einen kleinen Glauben habt, so gebraucht ihn, und der Herr wird euch in eurem Werk segnen und euren Glauben und eure Liebe vermehren. LICHT FR DEN WEG
Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und von dem Verderber umgebracht wurden. 1. Korinther 10,10
Die Israeliten waren chronische Nörgler auf ihrem Zug durch die Wüste. Sie klagten über das Wasser. Sie klagten über die Nahrung. Sie klagten über ihre Führer. Als Gott ihnen Manna aus dem Himmel gab, wurden sie dessen bald überdrüssig und gelüsteten nach dem Lauch, den Zwiebeln und dem Knoblauch Ägyptens. Obwohl es in der Wüste keine Supermärkte und keine Schuhgeschäfte gab, versorgte Gott sie 40 Jahre lang ununterbrochen mit Lebensmitteln und mit Schuhen, die nie erneuert werden brauchten. Doch anstatt für diese wunderbare Fürsorge dankbar zu sein, beklagten sich die Israeliten ohne Unterlass. Die Zeiten haben sich nicht geändert. Die Menschen heute beklagen sich über das Wetter: Es ist entweder zu heiss oder zu kalt, zu feucht oder zu trocken. Sie beklagen sich über das Essen, wie zum Beispiel über klumpige Sosse oder angebrannten Toast. Sie beklagen sich über ihre Arbeit und ihr Gehalt, und über ihre Arbeitslosigkeit, wenn sie beides nicht mehr haben. Sie klagen über die Regierung und ihre Steuern und fordern gleichzeitig ständig zunehmende Vergünstigungen und Dienstleistungen. Sie ärgern sich über andere Menschen, über ihr Auto, über die Bedienung im Restaurant. Sie beklagen sich über Kleinigkeiten und möchten gerne grösser, schlanker, gutaussehender sein. Egal wie gütig Gott zu ihnen gewesen ist, sie sagen: »Was hat Er denn in letzter Zeit für mich getan?« Wie kann Gott Menschen wie uns ertragen? Er ist so gut zu uns, und hat uns nicht nur mit den lebensnotwendigen Dingen versehen, sondern auch mit Annehmlichkeiten, deren Sich Sein Sohn nicht erfreuen konnte, als Er hier auf der Erde war. Wir haben gutes Essen, reines Wasser, grosse Häuser, Kleidung im Überfluss. Wir haben Gesicht, Gehör, Appetit, Gedächtnis und so viele andere Gaben, die wir für selbstverständlich halten. Er hat uns bisher bewahrt, geführt und versorgt. Und was noch herrlicher ist, Er hat uns auch ewiges Leben durch den Glauben an Seinen Sohn Jesus Christus geschenkt. Und was für Dank bekommt Er dafür? Meist hört Er nichts von uns als endloses Jammern und Stöhnen. Ich hatte vor Jahren in Chicago einen Freund, der eine gute Antwort wusste auf die Frage: »Wie geht's dir?« Er entgegnete immer: »Es wäre Sünde, mich zu beklagen.« Ich muss oft daran denken, wenn ich in der Versuchung stehe, zu murren. Es ist eine Sünde, sich zu beklagen. Das Gegenmittel gegen Klagen ist Danken. Wenn wir an all das denken, was der Herr für uns getan hat, dann wird uns klar, dass wir absolut keinen Grund haben, uns zu beklagen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfllt? Spricht der Herr. Jeremia 23,24b
Wenn wir von Gottes Allgegenwart sprechen, meinen wir damit, dass Er überall gleichzeitig gegenwärtig ist. Ein Puritaner namens John Arrowsmith erzählt von einem heidnischen Philosophen, der einmal fragte: »Wo ist Gott?« Der Christ antwortete: »Darf ich dich zuerst fragen, wo Er nicht ist?« In Amerika schrieb ein Atheist auf eine Mauer: »God is nowhere« (»Gott ist nirgendwo«). Ein Kind kam vorbei und schrieb mit verändertem Buchstabenabstand: »God is now here« (»Gott ist jetzt hier«). Wir verdanken David eine klassische Passage über die Allgegenwart Gottes. Er schrieb: »Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich auf zum Himmel, du bist da; und bettete ich mir in dem Scheol, siehe, du bist da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch daselbst würde deine Hand mich leiten, und deine Rechte mich fassen« (Psalm 139,7-10). Wenn wir von Allgegenwart sprechen, müssen wir uns sorgfältig vor einer Verwechslung mit Pantheismus hüten. Letzterer sagt, dass alles Gott ist. In einigen seiner Formen beten die Menschen Bäume oder Flüsse oder die Naturkräfte an. Der wahre Gott dagegen regiert und erfüllt das ganze Universum, aber Er selbst existiert unabhängig davon und ist grösser als es. Welche praktischen Auswirkungen sollte die Allgegenwart Gottes im Leben Seines Volkes haben? Zunächst erinnert sie uns natürlich daran, dass wir uns vor Gott nicht verstecken können. Wir können Ihm nicht entfliehen. Aber es liegt auch unaussprechlicher Trost in dem Wissen, dass Gott immer und überall bei den Seinen ist. Er verlässt uns nie. Wir sind niemals allein. Dann ist Seine Allgegenwart auch eine Herausforderung für uns! Weil Er immer bei uns ist, sollten wir in Heiligkeit und Absonderung von der Welt wandeln. Er hat Seine Gegenwart in besonderer Weise da verheissen, wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammenkommen: Dann ist Er in der Mitte. Dies sollte in den Zusammenkünften der Heiligen zu tiefer Ehrfurcht und feierlichem Ernst führen. VERNDERT IN SEIN BILD
Grosse Heilige der Bibel: Sie liebten Gott von ganzem Herzen Doch mgen sich freuen alle, die sich bei dir bergen, und jubeln allezeit; … darum frohlocken in dir, die deinen Namen kennen (Psalm 5,12)
Der vielleicht schlimmste Vorwurf, den man modernen Christen machen kann, ist der, Christus nicht gengend lieb zu haben - schon gar nicht mit einer Liebe, die zu solcher Hhe der Bewunderung aufsteigen kann, dass es die Kraft des Herzens bersteigt! Das Wort "bewundern" kommt in unserer Bibel in Bezug auf Christus nur einmal vor; aber der Gedanke strahlt uns berall entgegen. Die grossen Heiligen der Bibel waren vor allem hingerissene Liebhaber Gottes. Die Psalmen feiern die Liebe, die David (und andere) fr die Person Gottes empfanden. Paulus bekannte, die Liebe zu Christus habe ihn ber sich selbst hinausgetragen und liesse ihn solche Dinge tun, die einem mit solchen Freuden nicht vertrauten Verstand irrational erscheinen mgen. In unseren christlichen Kreisen ist es sehr selten, jemand anzutreffen, der in persnlicher Liebe zu Christus glht. Ich glaube nicht zu viel zu sagen, wenn ich behaupte, ein grosser Teil der Anbetung in konservativen Kreisen sei oberflchlich und gezwungen, wenn sie nicht schlicht unaufrichtig ist! Es kann nichts Erschreckenderes oder Wunderbareres geben, als so tief von der Liebe zu Christus ergriffen zu sein, dass unser ganzes Wesen in schmerzlicher Bewunderung Seiner Person aufgeht, einer Bewunderung, die alles Fremde zerstrt und verwirrt, whrend sie reinigt und befriedigt und das tiefste Innere zur Ruhe kommen lsst! Diese Liebe wird wie eine Art moralischen Duftes auf den Kleidern der Heiligen wahrgenommen - und die Reihe so duftender Heiliger ist lang. Diese strahlende Liebe zu Christus ist fr mein Empfinden der einzige sichere Beweis, zu der universalen Kirche zu gehren! GEBET
Persnlich Lieber GOTT kannst du mir bitte helfen?
Lieber Gottvater, zuerst danke ich dir von Herz und Seele, für all die Liebe und Hilfe, die ich schon erlebt habe. Danke und abermals Danke und Danke. Lieber Gott, ich bitte dich erneut: Kannst du, geliebter Gottvater, mir bitte jetzt helfen? Du weisst, was alles los ist und ich bitte dich, weis mir bitte den rechten Weg - sende mir hilfreiche Freunde - und beschütze mich bitte. Ich liebe dich, GOTT und danke dir. http://www.livenet.ch/n.php?nid=325514
Persnlich Hilfe
Bitte Hilf mir Vater, ich habe so viele psychische Leiden, ich halte es nicht mehr aus! Zeig mir bitte auf, was mir noch helfen kann... http://www.livenet.ch/n.php?nid=325512 STELLENMARKT
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