Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
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Warum hatte Maria als Jungfrau Jesus empfangen? (Lukas 1,35) um als sndloser Gottessohn auf die Welt zu kommendas ist ein Uebersetzungsfehler in der Bibeldas ist nur eine SageJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Er stirbt. Sie lebt. Warum? [Salz und Licht #40] Videoreihe Salz und Licht Stephan Maag Buch: Ungezhmt und mehr: http://www.xn--ungezhmt-4za.com Schau bei Fingerprint vorbei: http://fingerprint.li Abonniere unseren YouTube-Kanal: http://bit.ly/AbonniereLivenet Jeweils am Montag, Mittwoch, ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=316995 NEWSTICKER
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ERLEBT
TAGESVERS
Ja, dein Wort ist meine Freude und mein Glck, denn ich gehre dir, Herr, allmchtiger Gott! Jeremia 15, 16 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 10,24 und Rmer 4,5
Zchtige mich, HERR, doch mit Maen und nicht in deinem Grimm, auf dass du mich nicht ganz zunichte machst. Jeremia 10,24 Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. Rmer 4,5 LOSUNG
Psalm 143,8 Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Johannes 21,3-4 Die Jünger stiegen in das Boot, und in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es aber schon Morgen war, stand Jesus am Ufer. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Lehrerin: „Fritzchen, wenn ich drei Eier auf den Tisch lege und du legst noch zwei dazu. Wieviel sind es dann?“ Fritzchen: „Ich kann aber keine Eier legen!“ ZITAT DES TAGES
Gott und ich ? wir zusammen sind immer die Mehrheit! Theresa von Avila LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Mathematikbegabte Insekten?
Wie viele sind deiner Werke, HERR! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht; die Erde ist voll deiner Reichtümer. Psalm 104,24 Als die ersten europäischen Siedler in Amerika ansässig wurden, erlebten sie 1634 ein spektakuläres Phänomen: Über Nacht war der Boden ihrer Plantagen von winzigen Löchern übersät, aus denen kleine Larven schlüpften. Innerhalb weniger Tage entwickelten sich diese zu ca. 3 cm grossen, laut zirpenden Insekten, die das Land überzogen. Kurze Zeit später legten sie ihre Eier und starben, und die Plage war vorüber. Erstaulicherweise treten solche Zikadenplagen in Nordamerika bis heute mit bestechender Regelmässigkeit alle 17 Jahre auf, in anderen Regionen alle 13 Jahre. Die Strategie dahinter ist faszinierend: Das plötzliche, massenhafte Auftreten der Insekten führt zu einer Übersättigung ihrer Räuber, zum Beispiel Vögel oder Wespen, sodass immer genügend Zikaden überleben. 13 und 17 sind interessanterweise Primzahlen, also Zahlen, die keine Teiler ausser sich selbst besitzen. Solche Zyklenlängen sind für die Zikaden besonders günstig, da sie dann nur selten mit Räubern synchron auftreten, die in anderen Intervallen schlüpfen. Erst mit aufwändigen Computersimulationen konnte man dieses Räuber-Beute-Verhalten genauer erforschen und interessante Verknüpfungen von den ansonsten einander fremden Fachgebieten Biologie und Zahlentheorie entdecken. Dass sich so kleine Insekten derart komplexe Gedanken über Mathematik machen, ist undenkbar. Aber wie kann man sonst ihr präzises, geschicktes Verhalten erklären? Ich finde es naheliegend, in diesem genialen Detail der Natur Gottes Schöpferhand zu erkennen. Er ist nicht nur der Konstrukteur dieser lautstarken Meisterwerke, sondern auch der beste Mathematiker und in der Lage, seinen Geschöpfen mathematisch sinnvolle Überlebensstrategien einzuprägen. kaa Frage: Wann haben Sie zuletzt über ein Detail in der Natur gestaunt? Tipp: Wer mit offenen Augen die Natur studiert, kommt aus dem Staunen über den Schöpfer nicht mehr heraus. Bibel: Psalm 104 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15
Ich höre jemand sagen: "Ich will kein Knecht, keine Magd sein." Nun, mein Freund, daran kommst du nicht vorbei; du musst irgendjemandes Knecht sein. "Nun, dann will ich mir selbst dienen", sagt jemand. "Entschuldige, Tapferer, wenn ich dir ins Ohr flüstere: "Wenn du dir selbst dienst, dienst du einem Narren!" Wer sein eigener Diener ist, der ist ein Sklave eines Sklaven, und ich kann mir keine erniedrigendere Stellung denken als die eines Menschen, der der Sklave eines Sklaven ist. Du wirst sicherlich auch jetzt schon irgendjemand dienen. Du wirst auch Fesseln tragen, wenn du dem Meister dienst, den sich die meisten Menschen erwählen. Gibt es einen denkenden Menschen in Ketten, dem gleich, der sich "freisinnig" nennt? Gibt es einen Menschen, der so leichtgläubig ist wie der, welcher nicht an die Bibel glauben will? Er verschluckt eine Tonne von Schwierigkeiten, während er sich beklagt, dass wir ein Gramm davon verschluckt haben. Eine gewisse Sorte von Menschen braucht viel mehr Glauben, als wir haben, hat es der Unglaube doch mit viel schwierigeren Problemen zu tun als der Glaube. Und sieh dir den an, der seinen freien Gedanken nachlebt - welch eine Knechtschaft ist sein Leben! Der elendeste Galeerensklave und der bedauernswerteste Leibeigene ist nicht halb so geknechtet wie der junge Mann, der, von seinen Lüsten geleitet, wie ein Ochse zur Schlachtbank, seinem eigenen Verderben entgegengeht, indem er sich zum Opfer seiner Leidenschaften macht. Wenn ich ein Sklave sein müsste, wollte ich lieber der Sklave eines Wilden sein als mein eigener Sklave, denn das wäre der tiefste Abgrund der Erniedrigung. Du musst irgendjemandes Diener sein, ohne das kommt man nicht durch die Welt. Wenn du aber dein eigener Sklave bist, ist deine Dienstbarkeit eine schreckliche. Oh, dass du in den Dienst Gottes eintreten wolltest! Es ist noch Raum für dich. Andere Stellen sind überfüllt. Hunderte von jungen Menschen gehen von einem Geschäft zum andern und bitten um Beschäftigung, und manche laufen sich die Sohlen ab, um Arbeit zu bekommen. Im Dienst Gottes ist Platz für alle; und er ist willig, sie anzunehmen. LICHT FR DEN WEG
"... wie es fr mich recht ist, dass ich dies in Betreff euer aller denke, weil ihr mich im Herzen habt und sowohl in meinen Banden als auch in der Verantwortung und Besttigung des Evangeliums ihr alle meine Mitteilnehmer der Gnade seid. Denn Gott i Die strksten und tiefsten Beziehungen entwickeln sich oft im Schmelztiegel des Dienstes fr Christus. Zweifellos gibt es Menschen, die einen besonderen Platz in deinem Herzen einnehmen. Vielleicht siehst du sie selten und kannst nicht oft mit ihnen reden; aber sie sind in deinen Gedanken und du betest oft fr sie. Genauso betrachtete Paulus die Glubigen in Philippi, und das war richtig so; denn sie waren ein unlslicher Bestandteil seines Lebens und Dienstes. Sie standen ihm in jeder Lage bei - selbst whrend seiner Prozesse und seiner Gefangenschaft in Rom. Die Dankbarkeit und die Freude, die Paulus empfand, war mehr als eine Gefhlsregung. Es war eine moralische Verpflichtung, Gott fr das zu preisen, was Er durch sie zustande gebracht hatte. Das ist die Bedeutung des griechischen Wortes, das in Vers 7 mit "Recht" bersetzt ist. "Herz" bedeutet das Zentrum unseres Denkens und Fhlens (siehe Spr. 4,23). Paulus dachte oft an die Philipper und sehnte sich nach ihnen mit der Zuneigung, die in Christus selbst ist. In Philipper 4,1 nennt er sie: "Meine geliebten und ersehnten Brder, meine Freude und Krone." Die gegenseitige Zuneigung zwischen Paulus und den Philippern zeigt, dass die strksten und tiefsten Beziehungen sich oft im Zusammenhang mit dem Dienst fr Christus entwickeln. Es besteht eine besondere kameradschaftliche Verbundenheit zwischen Menschen, die fr das hchste Ziel des Lebens arbeiten und die sehen, wie Gott durch ihre Anstrengungen Resultate fr die Ewigkeit erzielt. Gehe mit solchen Beziehungen sorgsam um und stifte so viele wie nur irgend mglich. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Aber den Feigen und Unglubigen und mit Grueln Befleckten und Mrdern und Unzchtigen und Zauberern und Gtzendienern und allen Lgnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Offenbarung 21,8 Es trifft den, der diese Verse liest, wahrscheinlich wie ein Schlag, dass die Feigen und Unglubigen hier zusammen mit denen aufgezhlt werden, die wir als zgellose, bsartige Snder bezeichnen wrden, und dass sie fr alle Ewigkeit mit der gleichen Strafe belegt werden. Und es trifft uns vielleicht zustzlich als berraschung, dass die Feigen hier auch noch an erster Stelle kommen. Das sollte ungeheuer ernchternd wirken auf jeden, der seine Schchternheit bisher als eine unbedeutende Sache entschuldigt hat. Vielleicht frchtet er sich, den Herrn Jesus anzunehmen, weil er nicht weiss, was seine Freunde dazu sagen werden, oder weil er von Natur aus eher zurckhaltend ist. Gott entschuldigt das aber nicht als eine Nebenschlichkeit; Er sieht es vielmehr als schuldhafte Feigheit an. Es sollte genauso ernchternd auf die wirken, die hier an zweiter Stelle genannt werden: die Unglubigen. Wir hren oft Menschen sagen: Ich kann einfach nicht glauben oder Ich wnschte, ich knnte das glauben. Aber das sind eigentlich unehrliche Stze. Es gibt nichts am Heiland, was es fr Menschen unmglich macht, an Ihn zu glauben. Die Schwierigkeiten liegen nicht beim Verstand, sondern beim Willen. Unglubige wollen nicht an Ihn glauben. Der Herr Jesus hat zu den unglubigen Juden Seiner Zeit gesagt: ... und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt (Johannes 5,40). Zweifellos halten sich viele von den Feigen und Unglubigen fr anstndige, gebildete und sittsame Menschen. In diesem Leben wollen sie bestimmt nichts zu tun haben mit Mrdern, mit Unzchtigen oder mit denen, die magische Knste anwenden. Aber die Ironie liegt gerade darin, dass alle diese Leute die Ewigkeit zusammen verbringen werden, eben weil sie sich niemals an Jesus Christus gewandt haben und so nicht von Ihm errettet worden sind. Ihr Schicksal ist der See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Natrlich ist das das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Die Leute mgen darber streiten, ob es die Hlle und eine ewige Bestrafung gibt oder nicht, aber die Bibel spricht hier sehr deutliche Worte. Es gibt die Hlle am Ende eines Lebens ohne Christus. Und was die Sache besonders traurig macht, ist die Tatsache, dass weder die Feigen noch die Unglubigen noch irgendjemand von den anderen, die in unserem Bibelvers aufgezhlt sind, unbedingt in diesen Feuersee kommen mssen. Es ist sogar ganz und gar unntig. Wenn sie Busse tun wrden wegen ihrer ngste und Zweifel und wegen ihrer anderen Snden, und sich dem Herrn Jesus in einem einfachen, vertrauensvollen Glauben zuwenden wrden, dann wrde ihnen vergeben, sie wren gereinigt und htten alle Voraussetzungen, um in den Himmel zu kommen. VERNDERT IN SEIN BILD
Jeder muss beten, als knne er allein nur beten Er sagte ihnen aber ein Gleichnis dafr, dass sie allezeit beten und nicht ermatten sollten (Lukas 18,1).
Thomas a Kempis hat gesagt, der Mann Gottes solle in seiner Gebetskammer besser zu Hause sein als in der ffentlichkeit. Es ist nicht bertrieben zu behaupten, dass ein Prediger, der die ffentlichkeit sucht, kaum die geistliche Fhigkeit dazu besitzt. Das rechte Beten kann einen Menschen davor zurckschrecken lassen, vor einer Hrerschaft aufzutreten. Ein Mensch, der in der Gegenwart Gottes wirklich zu Hause ist, kann sich in einen inneren Widerspruch verwickelt sehen. Zutiefst sprt er die Verantwortung, die er auf sich ldt, so dass er alles andere lieber tte, als einer Gemeinde gegenberzutreten, andererseits kann der Druck auf seinen Geist dermassen gross werden, dass ihn nicht einmal eine Herde wilder Pferde von seiner Kanzel wegschleifen knnte. Niemand sollte sich vor eine Zuhrerschaft stellen, der nicht zuvor vor seinem Gott gestanden hat. Viele Stunden der Gemeinschaft mit dem Herrn sollten einer Stunde auf der Kanzel vorausgehen. Das Gebetskmmerlein sollte ihm vertrauter als der ffentliche Auftritt sein. Schulen lehren alles ber das Predigen, nur das Wichtigste, das Beten, nicht. Das Beste, was eine Schule tun kann, ist das Beten lieb zu machen und zu seiner Ausbung anzuregen. Das Gebet selbst ist die Arbeit des Einzelnen. Dass dies gerade das fromme Werk ist, das mit dem geringsten Elan ausgebt wird, muss man zu den grssten Tragdien unserer Tage rechnen! In wahrem Gebet muss jeder ein Original sein; denn wahres Gebet kann man nicht imitieren oder von irgendjemand lernen. Jeder muss beten, als knne es nur er allein! GEBET
Persnlich Heilung von Krankheit
Liebe Damen und Herren Bei meinem - bald 16 Jahre alten - Sohn wurde vor ca. 4 Jahren die Diagnose «Morbus Scheuermann» gestellt. Die Symptome der Krankheit und die Schmerzen werden trotz vieler Gebete um Heilung immer schlimmer. Ich bitte darum, dass Sie für baldige komplette Genesung und Wiederherstellung seiner Wirbelsäule und Schmerzfreiheit beten. Herzlichen Dank und Gottes reichen Segen für Sie, Claudia K. http://www.livenet.ch/n.php?nid=316966
Persnlich Gebet fr Heilung und Wiederherstellung einer zerbrochenen Ehe
Bitte betet für meine Ehe! http://www.livenet.ch/n.php?nid=316888
Persnlich Herr ERBARME Dich!
Bitte ums Gebet für meine jungfräuliche Berufung. Barmherziger Vater öffne mir sehr bald die versprochene Tür in meine geliebte Schwesterngemeinschaft zurück. Schenke mir Kraft für dieses mein so grosses und schweres Kreuz. Hilf mir in meiner grossen Einsamkeit und verlass Dein Kind nicht. Amen http://www.livenet.ch/n.php?nid=316841 STELLENMARKT
Festanstellung Fachfrau Betreuung / Erzieherin
Die Vision der Kita Vagalume ist es Familien und deren Kinder aus dem multikulturellen Umfeld im Basler Gundeldinger-Quartier zu unterstützen und zu stärken. In familiärer und vertrauensvoller Atmosphäre begleiten wir die uns anvertrauten Kinder durch eine wertschätzende, individuelle und professionelle Tagesbetreuung nach christlichen Grundwerten. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine http://www.livenet.ch/n.php?nid=316994
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