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Welches Blatt brachte die Taube als sie Noah anzeigte, dass die Arche wieder auf festen Grund gestossen war? (1.Mose 8,11) ein Maulbeerbaumblattein Feigenbaumblattein OelbaumblattJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Ausharren als Lebensstil [Videoreihe Ausharren 4/4 ] Video-Input mit Matthias 'Kuno' Kuhn und zweifelte nicht durch Unglauben an der Verheiung Gottes, sondern wurde gestrkt im Glauben, weil er Gott die Ehre gab. - Rmer 4.20 Lies die Bibelstelle im Kontext: ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=315485 NEWSTICKER
| | Zwischen Schock und Chance Deutschland hat gewhlt In Deutschland wurde gewhlt. Dabei geschah das, was die Prognosen vorher andeuteten: Die CDU blieb strkste Kraft, verlor aber deutlich, die SPD rutschte auf ihren Allzeit-Tiefstand und die AfD zog als drittstrkste Partei in den Bundestag ein.
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TAGESVERS
Geht zum Herrn, denn er ist mchtig; sucht seine Nhe zu aller Zeit! Psalm 105,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 61,10 und Apostelgeschichte 20,35
Ich freue mich im HERRN, und meine Seele ist frhlich in meinem Gott; denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet. Jesaja 61,10 Geben ist seliger als nehmen. Apostelgeschichte 20,35 LOSUNG
Prediger 3,14 Alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. Offenbarung 3,7 Der Wahrhaftige hat den Schlüssel Davids, der auftut, und niemand schließt zu, und der zuschließt, und niemand tut auf. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was sind die teuersten Tomaten der Welt? – GeldauTomaten. ZITAT DES TAGES
Die Bibel ist ein nie ausgelesenes Buch. Joachim Meisner LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Sorgenfrei
Wer aber unter euch kann mit Sorgen seiner Lebenslänge eine Elle zusetzen? Lukas 12,25 Es kann Ihnen in meiner Heimatstadt passieren, dass Sie mit einem Mal in der Strasse »Sorgenfrei« stehen. Sie ist nur wenige Meter lang, und rechts und links stehen kleine Arbeiterhäuser. Seit 1861 gibt es diese Strasse, und einer der ersten Anwohner soll sie so genannt haben. Angeblich fühlte er sich nach ständiger Wohnungssuche mit dem Bezug seines Hauses endlich sorgenfrei. Trotzdem wird dieser Mann Sorgen gehabt haben. Und seine Nachbarn rechts und links von ihm wohl auch. Denn Sorgen gehören zum menschlichen Leben einfach dazu. Wer eine Familie hat, will sie doch sicher mit allem Lebensnotwendigen versorgen. Jeder Landwirt ist um seine Tiere besorgt und ein Gärtner um seine Blumen. Es ist auch ganz menschlich, sich Gedanken um die Zukunft seiner Kinder zu machen. Natürlich hätte der Arbeitslose gerne eine Beschäftigung und der Kranke seine Gesundheit zurück. Auf der anderen Seite gibt es viele Lebensbereiche, auf die wir letztlich keinen direkten Einfluss haben, über die wir aber viel grübeln und uns grämen. Die Endlichkeit unseres Lebens z. B. ist unausweichlich. Wir können uns nicht gegen den Tod versichern. Kinder wollen keinen Ehestreit, und doch kommt dieser ständig vor. Es gibt zu viele Dinge, die uns krank machen können vor Sorge. Der Tagesvers lehrt uns, dass alle diese Sorgen uns nicht einen Tag länger leben lassen. Eher das Gegenteil. Gott ruft uns aber nicht zur Oberflächlichkeit auf, sondern wir können und sollen mit unseren Sorgen zu ihm kommen, weil er für uns besorgt ist (1. Petrus 5,6-7). Dabei hat er uns die grösste »Sorge« abgenommen: Was mache ich mit meiner Schuld? Er hat sie für uns bezahlt! Jeder, der das glaubt, kann sorgenfrei in die Zukunft blicken. hl Frage: Wir werden Sie Ihre Sorgen los? Tipp: Jesus hilft, dass Sorgen uns nicht erdrücken! Bibel: Philipper 4,4-9 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Matthus 21,28 Ch.Spurgeon "Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28 Durch die Anrede "Sohn" wird die Arbeit, die wir fr den Herrn tun sollen, schmackhaft gemacht. Wir sollen nicht als Sklaven oder Diener, sondern als Shne arbeiten. Mose wrde zu uns gesagt haben: "Diene, arbeite fr deinen Lohn!" Aber unser himmlischer Vater spricht zu uns: "Sohn, mache dich auf!" Nicht mehr als Sklave, sondern als Sohn sollst du dem Herrn dienen. O Volk Gottes, ich hoffe, dass ihr den Unterschied zwischen dem Bund der Werke und dem Bund der Gnade sehr deutlich erfasst. Wenn ihr fr Gott arbeitet, dann nicht, um errettet zu werden, sondern weil ihr errettet seid. Ihr gehorcht seinen Befehlen nicht, um dadurch seine Kinder zu werden, sondern weil ihr seine Kinder seid. Aus diesem Grund ist der Befehl umso wirksamer, weil er uns an die grosse Liebe erinnert, die uns zu dem gemacht hat, was wir sind. "Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes Kinder heissen sollen!" Denkt aber auch an die Vorrechte, die uns dadurch verliehen worden sind. Sind wir Kinder Gottes, so sorgt der Herr fr uns, kleidet uns, heilt uns, beschtzt und erzieht uns. Er spricht gleichsam zu uns: "Mein Kind, ich habe dir unbegrenzte Vorrechte gegeben, indem ich dich zu meinem Kind gemacht habe. Ich habe dir diese Welt und die zuknftige gegeben; die Erde ist deine Herberge und der Himmel deine Heimat. Weil ich dies alles fr dich getan habe, darum gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg." Die Anrede "Sohn" setzt auch voraus, dass du die Eigenschaften besitzt, die dich befhigen, das zu tun, was er befiehlt. Der Sohn wird etwas von seinem Vater gelernt haben. Und ihr, die ihr den Herrn kennt, seid die einzigen Leute, die ihm in seinem Weinberg dienen knnen. Seelen fr Christus gewinnen knnen nur diejenigen, die selbst gewonnen worden sind. Und was kann natrlicher sein, als dass sich der Vater, wenn Weinbergsarbeit zu tun ist, an euch wendet, die er so lange und innig geliebt hat. LICHT FR DEN WEG
Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Johannes 20,17 Eines der beliebtesten Kinderlieder lautet: lch denke, wenn ich diese wunderbare alte Geschichte lese, wie Jesus hier unter den Menschen war, wie Er kleine Kinder als Lmmer in Seine Herde berief, dass ich damals gerne bei Ihm gewesen wre. Wahrscheinlich haben die meisten von uns zum einen oder anderen Zeitpunkt diesen sentimentalen Wunsch gehegt. Wir denken daran, wie schn es doch gewesen wre, die persnliche Gemeinschaft des Sohnes Gottes whrend Seines irdischen Dienstes zu geniessen. Aber wir sollten uns klarmachen, dass es besser ist, Ihn heute zu kennen, so wie Er durch den Heiligen Geist mittels des Wortes geoffenbart ist. Wir sind den Jngern gegenber nicht im Nachteil, im Gegenteil, wir haben grssere Vorrechte als sie. Betrachten wir es einmal so! Matthus sah Jesus durch Matthus' Augen, Markus durch Markus' Augen, Lukas durch Lukas' Augen und Johannes durch die Augen von Johannes. Aber wir sehen Ihn durch die Augen aller vier Evangelisten. Und, um noch einen Schritt weiterzugehen, wir haben im Neuen Testament eine vollkommenere Offenbarung des Herrn Jesus als sie irgendeinem der Jnger auf der Erde zuteil wurde. In einem weiteren Sinn sind wir privilegierter als die Zeitgenossen des Herrn Jesus. Als Er in Nazareth unter den Volksmengen war, war Er notwendigerweise einigen nher als anderen. Im Obersaal lehnte Johannes an Seiner Brust, whrend die anderen Jnger in unterschiedlichem Abstand zu Tische lagen. Aber all das ist jetzt anders. Der Erlser ist allen Glubigen gleich nahe. Er ist nicht nur bei uns, Er ist sogar in uns. Als Maria den auferstandenen Herrn traf, wollte sie sich so an Ihn hngen, wie sie Ihn frher gekannt hatte. Sie wollte Seine physische, leibliche Gegenwart nicht verlieren. Aber der Herr Jesus sagte zu ihr: Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater (Johannes 20,17). Er sagte damit praktisch: Maria, hnge dich nicht an mich in einer irdischen, physischen Weise. Wenn ich zu meinem Vater auffahre, wird der Heilige Geist auf die Erde kommen. Durch Seinen Dienst wirst du mich auf eine vollkommenere, deutlichere, vertrautere Weise kennenlernen, als du mich je zuvor gekannt hast. Die Schlussfolgerung ist also diese: Anstatt zu wnschen, dass wir mit Jesus whrend Seines Dienstes auf der Erde zusammengewesen wren, sollten wir uns mit Freude klarmachen, dass es weit besser ist, Ihm jetzt anzugehren und in Seiner Gegenwart leben zu drfen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Grossen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven ... dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der,welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Offenbarung 13,16.17 Das Malzeichen des Tieres! In der Zeit der grossen Trübsal wird ein mächtiger und böser Herrscher aufstehen, der befiehlt, dass alle Menschen ein Zeichen auf ihre Stirn oder an ihre rechte Hand bekommen müssen. Diejenigen, die sich dann weigern, werden den Zorn des Tieres zu spüren bekommen. Und die, die sich fügen, werden den Zorn Gottes zu erleiden haben. Die, die sich weigern, werden mit Christus zusammen im Tausendjährigen Reich regieren. Die, die sich fügen, werden mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. Wenn wir das lesen, scheint uns alles vielleicht weit entfernt ; wir wissen, dass das erst in ferner Zukunft geschehen wird, und wir glauben, dass die Gemeinde bis dahin schon längst in den Himmel entrückt worden ist. Und doch ist das Zeichen des Tieres in einem bestimmten Sinn schon heute bei uns zu finden. Es gibt Zeiten im Leben, wo wir gezwungen sind, uns zu entscheiden zwischen der Treue zu Gott und der Verbeugung vor einem System, das sich dem Herrn entgegenstellt. Es gibt beispielsweise Zeiten, in denen wir dringend eine Arbeitsstelle suchen und bei der Bewerbung gebeten werden, Bedingungen zu akzeptieren, die in klarem Gegensatz zu göttlichen Grundsätzen stehen. In solchen Zeiten fällt uns das Argumentieren nicht schwer: Wenn wir keine Arbeit haben, können wir keine Lebensmittel kaufen. Und wenn wir nichts zu essen bekommen, können wir nicht überleben. Und wir müssen doch schliesslich leben, oder? Mit diesen falschen Entschuldigungen willigen wir in die Forderungen ein, und so erhalten wir tatsächlich das Zeichen des Tieres. Alles, was unsere Lebensmittelversorgung oder die Fortdauer unserer Existenz bedroht, lässt uns panisch reagieren, und dann sind wir versucht, fast alles zu opfern, nur um diese Bedrohung abzuwenden. Die Argumente, die Menschen später einmal in der Zeit der grossen Trübsal benutzen werden, um zu rechtfertigen, dass sie das Bild angebetet haben, sind genau dieselben wie die, die sich uns heute anbieten, wenn wir uns zwischen Gottes Wahrheit und unserem eigenen Leben entscheiden müssen. Die Vorstellung, dass wir unter allen Umständen leben müssen, ist falsch. Wir müssen vielmehr Gott gehorchen und nicht unser eigenes Leben bis zum Tod lieben. F.W. Grant hat geschrieben: »Auf der Münze, für die wir die Wahrheit verkaufen, ist immer, mag es auch nur ganz schwach erkennbar sein, das Bild des Antichristen eingeprägt.« So lautet die Frage also nicht: »Würde ich wohl widerstehen können und das Zeichen des Tieres nicht annehmen, wenn ich in der Zeit der grossen Trübsal leben würde?« Sie heisst vielmehr: »Weigere ich mich schon heute, die Wahrheit zu verkaufen?« VERNDERT IN SEIN BILD
Lerne den Herrn so gut wie mglich kennen! Der Thron Gottes und des Lammes wird in ihr sein, und seine Knechte werden ihm dienen, und sie werden sein Angesicht sehen (Offenbarung 22,3.4).
Wenn Gott das hchste Gut ist, dann muss unser grsster Segen darin liegen, Ihn so vollkommen wie mglich kennen zu lernen! Das letzte Ziel, zu dem uns die Erlsung fhrt, ist das unmittelbare Anschauen des ewig gepriesenen Gottes. In unserem gegenwrtigen Zustand sind wir mit unseren natrlichen Augen nicht in der Lage, Gott zu schauen, denn es steht geschrieben: "Kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben" (2. Mose 33,20). Wenn allerdings das Werk Christi an Seinem Volk vollendet ist, wird es mglich, ja selbstverstndlich fr die Erlsten sein, den Erlser zu erblicken. Dies hat uns der Apostel Johannes deutlich gesagt: "Wir wissen, dass, wenn es offenbar werden wird, wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist" (1. Johannes 3,2). Das Entrckungserlebnis hat man das Schauen der Glckseligkeit genannt, und tatschlich wird es der Gipfelpunkt aller menschlichen Segenserfahrung sein. Es wird die verherrlichten Heiligen in den Zustand unaufhrlichen Glcks versetzen. Dies Glck auch nur einen Augenblick zu schmecken, wird ausreichen, fr alle Zeit jegliche Erinnerung an Kummer und Leiden hier unten auf ewig zu verbannen. Ich denke, die grosse Mehrheit von uns muss auf den herrlichen Tag der Erscheinung des Herrn warten, um das Wunder, den Allerhchsten zu schauen, wirklich zu erleben. In der Zwischenzeit versumen wir ein hohes Mass der strahlenden Herrlichkeit, die uns durch das Blut des Bundes schon in dieser gegenwrtigen Welt zur Verfgung stnde, wenn wir es nur glaubten und mit aller Kraft auf dem Weg der Heiligkeit voranschritten. GEBET
Persnlich Bitte um gesunde Beziehung
Liebe Schwestern und Brüder, ich bitte Euch heute für meine Mutter zu beten. Sie ist innerlich sehr sehr getroffen, traurig und enttäuscht, weil sich für Sie nun auch noch ein drittes von vier Kindern von Ihr entfernt und Sie nie irgendetwas dazu getan hat, dass das so kommen musste. Die ersten beiden Kinder waren gar nicht Ihre eigenen sondern die beiden Töchter Ihres Mannes. Sie hat diese selbst als Ihre Kinder bezeichnet, doch wurde Sie nach dem Tod des Ehemannes von diesen durch jur.Zwangsmaßnahmen (vollständige Sichtung + Bewertung des gesamten Besitzes und damit dessen, was Ihr noch blieb, einschl. persönlichster Geschenke, etc.) und der Tatsache, dass diese mehrfach gebeten wurden, diesen Schritt zu unterlassen, so enttäuscht, dass Sie sie nicht mehr als Ihre Kinder betrachten kann (und das nach fast 40 Jahren). Und nun lässt mein Bruder, trotz vielfacher Bitte um Melden, kaum noch was von sich hören, und auch eine große finanzielle Hilfe meiner Mutter reichte bei ihm nur für eine kurzes Danke. Meine Mutter ist niemand der klammert und hat uns allen immer sehr viele Freiheiten gelassen, es ist hier nicht die Situation, dass man die Schuld auf beiden Seiten suchen muss. Ich bitte Euch von Herzen dafür zu beten, dass die Beziehungen zwischen den drei Kindern und meiner Mutter gesund werden, sodass meine Mutter nicht mehr das Gefühl oder die Gewissheit haben muss, 3 Kinder «verloren» zu haben. Das ist für Sie in Ihrem Alter eine wirklich schlimme Sache. Vergelt's Gott! http://www.livenet.ch/n.php?nid=316560 KURZPREDIGT
Der wichtigste Mensch
Whrend einer Operation fragt der erfahrene Chirurg einen jungen Facharzt: "Wer ist die wichtigste Person in diesem Operationssaal?" Der junge Internist sucht nach einer passenden Antwort. Er weiss wohl, dass der berhmte Chirurg nicht nach persnlichen Komplimenten sucht. Darum sagt er: "Ich denke, dass es die fleissigen Krankenschwestern sind, die Ihnen in so effizienter Weise assistieren." Der Chirurg schttelt den Kopf und antwortet kurz und bndig: "Nein, die wichtigste Person in diesem Operationssaal ist der Patient." Als Patient Eigentlich sollte das logisch sein. Und doch gibt es viele Bereiche des Lebens, wo wir hnlich antworten. Wir knnen sehr beschftigt sein, sogar mit guten Dingen und dabei ganz vergessen, warum es eigentlich bei aller Anstrengung geht. So wie der Chirurg sich bewusst sein muss: Es geht weder um die Ausrstung mit der neuesten Technik, noch um die Geschwindigkeit beim operieren oder um die Tchtigkeit des medizinischen Personals, es geht zuerst und vor allem um den Patienten. Die beste Pflege fr den Patienten rechtfertigt alle pflegerischen Anstrengungen und den besten Maschinenpark. Als Gast Genau so ist es in der Gastronomie und Hotellerie: Der Kunde ist Knig, um ihn dreht sich alles. Nur um sein Wohl geht es. Wird das vergessen, so mssen wir uns besinnen oder man arbeitet in die falsche Richtung. Wir brauchen berhaupt Klarheit, worum es eigentlich geht in unserem Leben, an unserer Arbeitsstelle, in unserer Ehe und Familie usw. Dies gilt berall, die Konzentration auf das Wesentliche macht unser Leben sinnvoll und zielgerichtet, nur so kann man Erfolg haben. Ablenkung in Hlle und Flle Wir leben heute mit einem berangebot an Waren, Dienstleistungen und Informationen. Alle wollen uns irgend etwas anbieten. Und wir meinen manchmal, wir mssten von allem etwas wissen, etwas haben, etwas knnen, sonst seien wir weg vom Fenster. So sind wir sehr beschftigt und vom Wesentlichen abgelenkt. Der Patient stirbt uns unter den Hnden weg oder der Kunde verzichtet auf unsere miserablen Dienste. Das Wesentliche sehen Wir brauchen deshalb immer wieder die Fragen nach dem Wesentlichen in unserem Leben: Woher komme ich, warum bin ich, wohin gehe ich? Wer hier Antworten findet, der bekommt Halt und Orientierung. Ein solcher Mensch wird auch nicht gleich aus der Bahn geworfen, wenn es am Arbeitsplatz ein Problem gibt, wenn er persnlich kritisiert wird oder wenn er gesundheitliche Beschwerden bekommt. Solche Dinge sind natrlich wichtig, sie tun weh, aber sie berhren nicht sein Lebensfundament. Und darum hat er in solchen Situationen einen anderen Halt. Nur fr uns Dieses Wissen ist eine grosse Kraft aus der Tiefe unseres Herzens. Jesus Christus hat in seinem Leben deutlich gezeigt, was das Wesentliche ist. Er kam nur fr uns Menschen auf diese Erde. Sein Name heisst Immanuel, d.h. Gott mit uns. Sein Leben war von diesem Motto geprgt: Fr die Menschen. Wir Menschen sind der Mittelpunkt seines Interesses. Er kam nicht zur Anhebung der Religiositt oder frs fromme System. Es ging ihm nicht um seine Popularitt oder um Geld und Erfolg. Er kam fr uns. Nur fr uns. Er ging uns nach, suchte uns. Das Wesentliche fr ihn: Die Verlorenen auffinden, annehmen, heilen und versorgen. Wo niemand aus der religisen Zunft hin wollte, dorthin ging er. Sein Leben war die personifizierte Liebe. Und das Wesentliche ist diese verschenkte Liebe im Leben. Sehen Sie: Am Ende wird in unserem Leben nicht wichtig sein, wie viel Geld wir hinterlassen, welche Leistungen wir vollbracht haben, was fr Kunstwerke von uns zeugen, sondern wer hat durch mich hoffen gelernt, beten gelernt, sich freuen gelernt, danken gelernt. Sich fr Notdrftige aller Arten einzusetzen lohnt sich, da ist man mit Gott und tut das Wesentliche fr sein Reich. - Nur Mut, nur Mut! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Verwaltungsassistent/in
Die Ghangetwies ist ein christlich geführtes Kleinheim und betreut neun Kinder und Jugendliche im Schul- und Ausbildungsalter. Ab sofort oder nach Vereinbarung suchen wir eine/n Verwaltungsassistent/in 20%
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Praktikum Praktikant / Praktikantin
Wir suchen eine interessierte Person für ein Vorpraktikum in unserem Wohnheim mit 7 erwachsenen Bewohnern und Bewohnerinnen mit diversen psychischen Erkrankungen in unterschiedlichen Stufen der Sozialrehabilitation. Die Wohngemeinschaft ist an 7 Wochentagen betreut, zum Teil mit telefonischem Bereitschaftsdienst. Sie begleiten Menschen, die an psychischen Beeinträchtigungen leiden in ihrem Alltag. http://www.livenet.ch/n.php?nid=316567
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