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Das Kreuz - warum es uns provoziert!
Es ist die grsste Provokation in unserer heutigen Zeit das Kreuz. Warum so viele Menschen dieses Zeichen, dieses Symbol der Christenheit am liebsten aus unserer Gesellschaft verbannen wrden darum gehts in diesem Video. Besuche auch meine ...

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NEWSTICKER

Christen packen beim Wiederaufbau im Irak mit an.  140'000 kehren zurck
Christen bevlkern Ninive wieder
Vor vier Jahren fegten ISIS-Kmpfer durch den Irak und vernichteten alles, was ihnen in den Weg kam. Niemand wurde verschont. Christen in der Ninive-Ebene flohen um ihr Leben. Nun kehren 140'000 Christen zurck.
 
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Symbolbild  Mein dunkelstes Geheimnis
Kann Gott eine Abtreibung vergeben?
Damals dachte ich, es wre die beste und einfachste Lsung. Heute bereue ich es zutiefst. Was ich getan habe lsst sich nie mehr rckgngig machen. Doch wohin mit der Schuld und der Scham, die mich erdrcken? Wie soll mir Gott das jemals vergeben?
 
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Cody Garbrandt  MMA-Kmpfer Cody Garbrandt
Aufgeben war ihm ein Fremdwort bis er sein Leben Jesus hingab
Cody Garbrandt ist erfolgreich: Als Mixed-Martial-Arts-Knstler hat er schon diverse Erfolge gehabt. Doch das war nicht immer so. Es gab sogar eine Zeit, in der er seinem Leben ein Ende setzen wollte.
 
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Ulrich Parzany   Buchrezension
Ulrich Parzany: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen
Sein letztes Buch war eine Abrechnung mit der Kirche. Sein neues Buch ist: eine Abrechnung mit der Kirche. Ulrich Parzany htte mit seinem Buch berraschen knnen. Doch es finden sich hier nur lesenswerte Gedanken neben erwartbaren Plattitden...
 
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TAGESVERS

Allerdings gengt es nicht, seine Botschaft nur anzuhren; ihr msst auch danach handeln. Alles andere ist Selbstbetrug! Jakobus 1,22



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hesekiel 34,23 und Rmer 13,12

Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, nmlich meinen Knecht David. Der wird sie weiden und soll ihr Hirte sein,

Hesekiel 34,23

Die Nacht ist vorgerckt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts.

Rmer 13,12






LOSUNG

Psalm 22,27
Die Elenden sollen essen, dass sie satt werden; und die nach dem HERRN fragen, werden ihn preisen.

Johannes 6,35
Jesus spricht: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Hab letztens einen Chemiewitz erzählt - Keine Reaktion





ZITAT DES TAGES

Christsein ist keine "Do-it-yourself" -Angelegenheit. Jerry Bridges



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Und die Bibel hat doch recht!

Wilde Hunde werden heulen in seinen Palästen und Schakale in den Lustschlössern.
Jesaja 13,22

Es war im Jahr 1991 während des Ersten Irakkriegs. Der Irak hatte Kuwait annektiert. Die USA und ihre Verbündeten befreiten Kuwait in dem bis dahin wohl schwersten Krieg seit dem Zweiten Weltkrieg. Erstmals kämpften arabische Staaten gegeneinander. Der Krieg verursachte immense Umweltschäden durch lange brennende Ölquellen.

Für mich besonders beindruckend war aber, dass unser obiger Tagesvers an einem Abend Thema in der ARD-Tagesschau war, wohl ohne dass deren Redaktion an Jesaja 13 dachte. Das Kapitel fängt an mit »Ausspruch über Babel« und endet mit unserem heutigen Vers. Der ARD-Bericht zeigte mehrere zerbombte Paläste Saddam Husseins, die von Menschen verlassen waren und in denen wilde Hunde und Schakale umherstreunten.

»Babel« heisst auf Griechisch »Babylon«. Es war und ist die Hauptstadt des Babylonischen Reichs, des heutigen Irak. In der biblischen Prophetie ist es auch das Synonym für die »Weltregierung« der Zukunft, die von Gott abfällt und sich eigene Wertmassstäbe setzt. Dieses Babylon wird Gott einmal durch schlimme Gerichte vernichten, sagt die Bibel.

Heute glaubt das kaum noch ein Mensch. Der Wahrheitsgehalt der Bibel wird selbst im einstmals christlichen Abendland angezweifelt. Spätestens nach dem Tod kommt für jeden die dann zu späte Einsicht, dass die Bibel doch recht hatte. Aber schon jetzt erfüllt sich immer wieder die biblische Prophetie. Die Beschreibung der Menschen in den »letzten Tagen«, die Gründung des Staates Israel (1948) und vieles mehr verkörpern unverkennbar die Erfüllung biblischer Vorhersagen, so auch das im heutigen Tagesvers angekündigte Geschehen. Wenn die Menschen nur wüssten, dass sich auch die vielen wunderbaren Versprechen Gottes an die, die ihm vertrauen, alle erfüllen werden! hu

Frage:
Ist die Bibel für Sie ein Buch voller Mythen und Widersprüche?

Tipp:
Lesen und glauben Sie, was Gott uns Menschen zu sagen hat!

Bibel:
Offenbarung 19,1-10

Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

So lehre uns denn zhlen unsere Tage,
damit wir ein weises Herz erlangen!
Psalm 90,2

Worum geht es letztlich?

Der Arzt sitzt neben der Patientin, und das monotone Piepen der Herztöne erfüllt den Raum. Dann verlangsamt sich die Herzfrequenz einhergehend mit pausierendem Piepen des EKG! Hektik breitet sich beim ärztlichen Personal aus. Ich werde gebeten, der Patientin eine Sauerstoffmaske auf das Gesicht zu drücken. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt und viele Gedanken schiessen mir durch den Kopf.

Meist haben die Menschen keine Zeit, über das Leben nach dem Tod nachzudenken. Erst ist man zu jung, dann als Jugendlicher zu selbstbewusst – schliesslich hat man doch alles im Griff und will die Welt verändern. Danach im Berufsleben mit Familie und Karriere hat man keine Zeit zum Nachdenken über fromme Dinge. Und dann wirft einen ein Ereignis aus der Bahn, man liegt im Krankenhaus und es kann plötzlich zu spät sein zum Nachdenken über den Sinn des Lebens.

Warum lebe ich? Auf diese wichtige Frage gibt uns die Bibel die göttliche Antwort. Gott sucht die Gemeinschaft mit jedem Menschen – gemeint ist nicht das blosse Teilnehmen am Gottesdienst, sondern eine persönliche Beziehung. Gott liebt jeden einzelnen Menschen und möchte ihm helfen. Er sucht Menschen, die ihn als Autorität anerkennen und dies in ihrem Leben ausdrücken. Statt einer zu befürchtenden Unfreiheit erhält man dann einen inneren Frieden und eine ganz neue Lebensqualität. Gehen Sie auf Christen zu, von denen Sie wissen, dass sie ihren Glauben ernst nehmen. Sprechen Sie mit ihnen und lassen sich an Hand der Bibel die Fragen erklären, die Ihnen auf dem Herzen liegen.

Frage: Vor welcher Entscheidung drücke ich mich immer noch?

Tipp: Wer Gott angehört, kann nicht tiefer fallen als in Gottes Hand!

Bibel: Apostelgeschichte 10,1-20








LICHT FR DEN WEG

Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben fhrt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind, die ihn finden. Matthus

Wenn man sich die religiöse Welt heutzutage betrachtet, dann erkennt man verwirrend viele Religionen, Bekenntnisse und Kulte. Und doch gibt es im Grunde nur zwei Religionen, wie es in unserem heutigen Bibeltext heisst. Auf der einen Seite ist das weite Tor und der breite, von vielen begangene Weg, der zur Zerstörung führt. Und auf der anderen ist das enge Tor und der schmale Weg, der nur von wenigen benutzt wird, der aber zum Leben führt. Alle Religionen können auf der einen oder anderen Seite eingeordnet werden. Das Kennzeichen, das die beiden unterscheidet, ist allein folgendes: Die eine Religion sagt dem Menschen, was er tun muss, um sich das Heil zu verdienen; die andere aber sagt ihm, was Gott getan hat, um das Heil des Menschen zu bewirken.

Der wahre christliche Glaube ist einzigartig, weil er den Menschen aufruft, das ewige Leben als ein Geschenk im Glauben anzunehmen. Alle anderen Religionen sagen den Menschen, dass sie ihre Errettung durch besondere Werke oder Charaktereigenschaften erst verdienen müssen. Das Evangelium erzählt, wie Jesus Christus das Werk vollendet hat, das nötig war zu unserer Erlösung. Alle anderen religiösen Systeme erzählen den Menschen, was sie tun müssen, um sich selbst zu erlösen. Zwischen beiden ist ein entscheidender Unterschied: zwischen einem Tun, das sich erst jetzt und laufend vollzieht, und einem Tun, das schon längst abgeschlossen ist.

Die allgemeine Vorstellung ist die, dass die guten Menschen in den Himmel kommen und die schlechten in die Hölle. Aber die Bibel zeigt uns, dass es eigentlich überhaupt keine guten Menschen gibt, und dass die einzigen, die in den Himmel kommen, ganz genauso Sünder sind, mit dem Unterschied, dass sie durch Gottes Gnade erlöst wurden. Das Evangelium von Jesus Christus macht uns allen Stolz und eigenes Rühmen unmöglich: Es sagt dem Menschen, dass es keinerlei verdienstvolle Taten gibt, die er tun könnte, um die Gunst Gottes zu gewinnen, weil er tot ist in seinen Sünden und Übertretungen. Alle anderen Religionen nähren dagegen den Stolz des Menschen, indem sie ihm zu verstehen geben, dass er sehr wohl etwas tun kann, um sich selbst zu retten oder zumindest bei seiner Errettung mitzuhelfen.

Alle falschen Religionen »erscheinen einem Menschen gerade, aber zuletzt sind es Wege des Todes« (Sprüche 14,12). Das Heil, das man dadurch erlangt, dass man an den Herrn Jesus Christus glaubt, erscheint den Menschen dagegen als »zu leicht«, aber nur das ist der Weg, der zum Leben führt. In falschen Religionen gilt Christus nur als einer neben anderen. Im wahren christlichen Glauben dagegen ist Jesus Christus alles.

In anderen Religionen gibt es keine wirkliche Gewissheit des Heils, weil ein Mensch niemals sicher sein kann, ob er genug gute Werke von der rechten Art getan hat. Derjenige aber, der an Christus glaubt, kann wissen, dass er errettet ist, weil es nicht um seine eigenen Werke, sondern um das Werk Christi für ihn geht.

Es gibt nur zwei Religionen - die eine ist die des Gesetzes, die andere die der Gnade. Die eine führt zum Verderben und zum Tod, die andere zur Rechtfertigung und zum Leben.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Im Recht scheint, wer in seiner Streitsache als erster auftritt, bis sein Nchster kommt und ihn ausforscht. Sprche 18,17
Der erste Teil dieses Verses zeigt eine Schwche auf, die bei den meisten von uns auch verbreitet ist: Wir stellen die Tatsachen immer so dar, dass wir selbst im bestmglichen Licht erscheinen. Das gert uns von ganz allein so. Wir behalten beispielsweise Dinge fr uns, die uns schaden knnten, und konzentrieren uns nur auf unsere guten Seiten. Wir vergleichen uns mit anderen, deren Fehler viel deutlicher sichtbar sind. Wir schieben die Schuld fr unser Handeln jemand anderem zu. Wir fhren fromme Beweggrnde fr Taten an, die offenkundig falsch sind. Wir verdrehen und verzerren die Tatsachen, bis sie nur noch eine schwache hnlichkeit mit der Wirklichkeit haben.

Schon Adam schob die Schuld auf Eva: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich ass (1. Mose 3,12). Und Eva ihrerseits beschuldigte den Teufel: Die Schlange hat mich getuscht, da ass ich (1. Mose 3,13).

Als Saul die Schafe und Rinder der Amalekiter verschont hatte, verteidigte er seinen Ungehorsam, indem er fromme Motive anfhrte: Aber das Volk hat von der Beute genommen: Schafe und Rinder, das Beste vom Gebannten, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern (1. Samuel 15,21). Damit gab er natrlich auch zu verstehen, dass es, wenn berhaupt von Schuld die Rede sein konnte, die Schuld des Volkes war, nicht seine eigene.

David log Ahimelech an, damit er von ihm Waffen bekme, und sagte: Denn ich habe mein Schwert und meine Waffen nicht mit mir genommen, weil die Sache des Knigs dringend war (1. Samuel 21,9). In Wirklichkeit stand David gar nicht im Dienst des Knigs; er war auf der Flucht vor Knig Saul.

Auch die Samariterin am Brunnen verschwieg die eigentliche Wahrheit. Sie sagte: Ich habe keinen Mann (Johannes 4, I7). Doch die Sache war so, dass sie schon fnf Ehemnner gehabt hatte und im Moment mit einem zusammenlebte, mit dem sie nicht verheiratet war.

Und so geht es immer weiter! Wegen unserer gefallenen Natur, die wir von Adam geerbt haben, fllt es uns so schwer, vllig objektiv zu sein, wenn wir unsere eigene Seite der Sache darstellen sollen. Wir neigen immer dazu, uns selbst im gnstigsten Licht darzustellen. Wir knnen mit Snden in unserem eigenen Leben sehr mild und freundlich umgehen, whrend wir dieselben Snden bei jemand anderem unnachsichtig verurteilen wrden.

Unser Bibelvers will sagen: Wenn unser Nchster auch die Mglichkeit bekommt, eine Zeugenaussage zu machen, dann wird er eine wirklichkeitsgetreuere Darstellung der Tatsachen liefern. Er stellt uns bloss in all unseren versteckten Versuchen, uns reinzuwaschen und uns selbst zu rechtfertigen. Er berichtet die Tatsachen, ohne sie zu verdrehen.

Letzten Endes ist Gott unser Nchster, derjenige, der die verborgenen Dinge der Dunkelheit ans Licht bringt und die Gedanken und Wnsche des Herzens offen darlegt. Er ist Licht, und in Ihm ist keine Finsternis. Wenn wir in ungetrbter Gemeinschaft mit Ihm leben sollen, dann mssen wir ehrlich und redlich sein in alledem, was wir sagen, selbst wenn dadurch unsere Untaten herauskommen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Geistlicher Stolz: Gott einmal bitten, muss genug sein Geistlicher Stolz: Gott einmal bitten, muss genug sein
Haltet fest am Gebet, und wacht darin mit Danksagung (Kolosser 4,2).

Ich habe Christen getroffen, die darauf bestanden, es sei falsch, zweimal um diesel-be Sache zu bitten; weil sie meinten, wenn man beim Beten wirklich glaube, be-kommt man die Antwort beim ersten Mal; ein zweites Gebet verrt den Unglauben beim ersten Bitten!
Drei Dinge sind an dieser Lehre falsch. Erstens wird damit ein grosser Teil der Bibel beiseite geschoben; zweitens funktioniert sie in der Praxis usserst selten, selbst bei den geheiligtsten Seelen; und drittens - wenn man es durchhlt - beraubt sich der Beter zweier seiner mchtigsten Waffen in seinem Kampf wider Fleisch und Blut und den Teufel - Frbitte und Bitte.
Ich will es gar nicht im Einzelnen bewerten; aber der brauchbare Frbitter ist niemals ein Mann, der nur einmal betet, genauso wenig ffnen sich einem erfolgreichen Beter die reichen Quellen gleich beim ersten Versuch!
Anzumerken ist, dass solche Lehren oftmals zu unbewusstem geistlichem Hochmut fhren.
Man braucht nur das zufriedene Lcheln des Besserwissens im Gesicht eines Ein-mal-Beter-Christen zu sehen, um zu verstehen, dass ein Haufen Stolz hinter dem Lcheln steckt. Whrend andere Christen mit Gott ringen und in der Frbitte kmp-fen, lehnen sie sich in demtigem Stolz zurck und warten ab. Sie beten nicht, weil sie schon gebetet haben. Der Teufel frchtet solche Christen nicht. Er hat sie schon besiegt, und seine Technik war in diesem Fall eine falsche Logik.








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