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Livenet.ch & Jesus.ch Herbstaktion 2018 500'000 Menschen erreichen Im Herbst fahren viele Schweizer in die wohlverdienten Ferien und nehmen sich oft mehr Zeit zum Lesen und ber den Sinn ihres Lebens nachzudenken. Machen Sie jetzt mit bei der Herbstaktion 2018, damit eine halbe Million Menschen das Evangelium erfahren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=333182 BIBELQUIZ
Welche biblische Gestalt beging Selbstmord und ist dennoch in Hebrer 11,32 als Glaubensheld aufgefhrt? SimsonJudasSaulJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Glasklar Video-Input mit Markus Bettler Pastor CLZ Spiez Meine Schafe erkennen meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen meinem Ruf. Johannes 10,27 Lies die Bibelstelle im Kontext. Abonniere unseren YouTube-Kanal: http://bit.ly/AbonniereLivenet ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=293854 NEWSTICKER
| | Bibel in der Vermgensverwaltung Banker ist Gott dankbar Philipp Brtschi ist Leiter Investment Management bei einer der grssten Schweizer Privatbanken der Schweiz. Er leitet in dieser Funktion alle Anlageteams innerhalb der Vermgensverwaltung der Bank. Seine Richtschnur dabei ist die Bibel.
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TAGESVERS
Wir bitten dich um deine Gnade: Nicht, weil wir es uns verdient htten durch irgendwelche eigenen gerechten Taten, sondern weil du so oft gezeigt hast, dass du gndig und barmherzig bist. Daniel 9,18b MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Amos 8,11-12 und 1.Korinther 10,23-24
Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott der HERR, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HERRN, es zu hren; dass sie hin und her von einem Meer zum andern, von Norden nach Osten laufen und des HERRN Wort suchen und doch nicht finden werden. Amos 8,11-12 Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf. Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient. 1.Korinther 10,23-24 LOSUNG
Psalm 65,8 Du stillst das Brausen des Meeres und das Toben der Völker. Philipper 4,7 Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ich will ja nicht angeben, aber sonst käme ich mit meinem Tretroller nicht voran. ZITAT DES TAGES
Die Freundschaft fliet aus vielen Quellen, am reinsten aber aus dem Respekt. Daniel Defoe LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr ber Fleiss und musikalische Frherziehung
Lobt den HERRN! Lobt ihn mit Posaunenschall; lobt ihn mit Harfe und Laute! Psalm 150,1.3
Ein eiliger Mann mit einem Geigenkasten unterm Arm erkundigt sich bei einem Passanten, wie er denn am schnellsten an die Oper komme. Der Passant schaut ihn nachdenklich an und antwortet: «Üben, üben, üben!« – Zweimal in der Woche blockiert ein Schwung Kinder im Vorschul- und Grundschulalter unser Wohnzimmer. Sie sitzen dann aufmerksam um unseren Esstisch, während meine Frau ihnen eifrig Flötentöne, Gitarrengriffe und Grundbegriffe der Musik beibringt. Manche Kinder können dabei kaum still sitzen und tun sich mit dem Begreifen schwer. Am Ende kommt dann beim Flötenspiel fast nur »heisse Luft« heraus. Anderen ist die Musikalität offenbar in die Wiege gelegt worden, und sie lernen mit Leichtigkeit ein Instrument. Eins aber ist für alle diese Kinder gleichermassen erforderlich: Sie müssen fleissig und regelmässig üben. Das wird am Anfang von jedem neuen Kurs betont. Dennoch, immer wieder geben Kinder nach einigen Wochen auf – oder besser gesagt, die Eltern geben auf, weil sie ihre Kinder nicht dazu anhalten können, weiter zu proben, auch wenn es mal nicht so viel Spass macht. Da denke ich an unsere eigenen Kinder. Wie oft liessen sie die notwendige Lust und Disziplin beim Musikunterricht vermissen. Was gab es da manchmal für Tränen und Rebellion, aber auch strapazierte Nerven von Vater und Mutter. Doch sie machten weiter. Heute sind sie junge Erwachsene und freuen sich darüber, Gott mit der herrlichen Gabe der Musik ihren Dank ihm gegenüber ausdrücken zu können. Die Bibel berichtet von einem Teenager namens David. Der war nicht nur für sein schönes Aussehen und für seinen Mut bekannt, sondern auch für sein gekonntes Spiel auf den Saiteninstrumenten – und Gott, der Herr, war mit ihm! ap Frage: Was können Sie nach vielen Übungsstunden heute besonders gut? Tipp: Geben Sie Gott Ihre Zuneigung und später auch Ihr Können für seine Zwecke. Bibel: Psalm 150 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und er sprach zu Jesus: Herr, gedenke meiner, wenn du zu deiner Knigswrde kommst!" Lukas 23,42 Der gekreuzigte Schcher war der letzte Gefhrte unseres Herrn auf Erden. Welch eine erbrmliche Gesellschaft whlte unser Herr, als er hienieden weilte. Er verband sich nicht mit den religisen Pharisern oder den philosophischen Sadducern, sondern war als Freund der "Zllner und Snder" bekannt. Wie freue ich mich darber! Ich nehme an, dass er sich dann auch nicht weigern wird, mich Freund zu nennen. Als mich der Herr Jesus zu seinem Freund machte, traf er sicherlich keine Wahl, die sein Ansehen hob. Glaubst du, dass er irgendwelche Ehre gewann, als er dich zu seinem Freund machte? Nein, wenn der Herr Jesus nicht so tief hinabgestiegen wre, wrde er nicht zu mir gekommen sein. Und wenn er nicht die Unwrdigsten suchte, wre er sicher nicht zu dir gekommen. Der letzte Gefhrte unseres Herrn war kein gewhnlicher Snder. Er wird als Mrder bezeichnet und wurde von einem rmischen Gericht verhaftet und verurteilt. In diesem Fall urteilte es gerecht, denn er selbst erkennt dies an. Ein berfhrter Missetter war der letzte, mit dem der Herr Jesus auf dieser Erde verkehrte. Wie beugt er sich zu den Niedrigsten dieser Menschheit herab! Wenn diese Zeilen jemand liest, der von dem Gesetz berfhrt worden ist, so mchte ich ihn auffordern, Vergebung und Herzensnderung durch unseren Herrn Jesus Christus zu finden. Du darfst zu ihm kommen, wer du auch bist. Dieser Schcher ist ein Beispiel von einem, der bis zum ussersten der Schuld gegangen war, aber keine Entschuldigung fr seine Snde suchte, sondern an den Herrn Jesus glaubte und auf der Stelle errettet wurde. Keiner von euch ist von der unendlichen Barmherzigkeit Christi ausgeschlossen. Deine Schuld mag noch so gross sein, wenn du an Christus glaubst, wird er dich erretten. LICHT FR DEN WEG
Johannes 3,8 Der Wind weht, wo er will. Johannes 3,8 Der Geist Gottes ist souvern. Er bewegt sich, wie es Ihm gefllt. Wir versuchen, Ihn in unsere spezielle Form zu pressen, aber unsere Versuche sind unweigerlich zum Scheitern verurteilt. Die meisten Symbole des Heiligen Geistes sind flieende Dinge - Wind, Feuer, l und Wasser. Wir knnen versuchen, sie mit der Hand zu fassen, aber sie machen uns deutlich: Setze mir keine Grenzen. Der Heilige Geist tut niemals etwas, was moralisch verkehrt wre, aber in anderer Hinsicht behlt Er sich das Recht vor, in auergewhnlicher und unkonventioneller Weise zu wirken. Es ist beispielsweise so, da Gott in der Schpfungsordnung dem Mann die Fhrung anvertraut hat, aber wir knnen nicht behaupten, da der Heilige Geist nicht eine Debora erwecken darf, um Sein Volk zu fhren, wenn es Ihm gefllt. In Zeiten des Verfalls erlaubt der Heilige Geist manchmal Verhaltensweisen, die normalerweise verboten wren. So war es David und seinen Mnnern gestattet, die Schaubrote zu essen, die ausschlielich fr die Priester reserviert waren. Und die Jnger hatten das Recht, am Sabbath hren zu pflcken. Manche sagen, da wir in der Apostelgeschichte ein definitives, genau kalkuliertes Evangelisationsmuster vorfinden, aber das einzige Muster, das ich erkennen kann, ist die Souvernitt des Heiligen Geistes. Die Apostel und andere Glubige folgten keinem Lehrbuch; sie folgten Seiner Fhrung, die sich oft ziemlich von dem unterschied, was ihnen ihr gesunder Menschenverstand geraten htte. Wir sehen zum Beispiel, wie der Geist Philippus fhrt, eine erfolgreiche Erweckung in Samaria zu verlassen, um einem einsamen thiopischen Kmmerer auf der Strae nach Gaza Zeugnis zu geben. Auch heutzutage mssen wir uns davor hten, dem Heiligen Geist diktieren zu wollen, was Er tun und was Er zu lassen hat. Wir wissen, da Er nie etwas Sndhaftes tun wrde. Aber in anderer Hinsicht kann man damit rechnen, da Er in auergewhnlicher Weise wirkt. Er beschrnkt sich nicht auf ein bestimmtes Arsenal von Methoden. Er ist nicht an unsere traditionellen Arbeitsweisen gebunden. Oft protestiert Er gegen Formalismus, Ritualismus und Erstarrung, indem Er neue Bewegungen mit belebender Kraft erweckt. Wir sollten deshalb offen fr das souverne Wirken des Heiligen Geistes sein und nicht voller Kritik im Abseits sitzen bleiben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Einer trage des anderen Lasten, und so werdet ihr das Gesetz des Christus erfllen. Galater 6,2 ... denn jeder wird seine eigene Brde tragen. Galater 6,5 Wenn man diese beiden Verse oberflchlich liest, wird man leicht davon berzeugt sein, dass sie einen offensichtlichen Widerspruch darstellen: Im ersten heisst es, wir sollen einer dem anderen beim Lastentragen helfen, im zweiten aber, dass wir jeder unsere eigene Last tragen mssen. Das Wort, das in Vers 2 mit Lasten bersetzt ist, meint alles, was einen Menschen geistlich, krperlich und gefhlsmssig niederdrckt. Im unmittelbaren Zusammenhang bezieht es sich auf das schwere Gewicht von Schuld und Hoffnungslosigkeit, die das Leben eines Mannes beschweren, der bei einem Unrecht ertappt worden ist (s. Vers 1). Wir helfen solch einem Bruder, wenn wir ihm liebevoll den Arm um die Schulter legen und ihn zu einem Leben in der Gemeinschaft mit Gott und mit Seinem Volk zurckgewinnen. Aber zu den Lasten gehren auch Sorgen, Nte, Versuchungen und Enttuschungen des Lebens, die wir alle gelegentlich zu bestehen haben. Wir tragen einer des anderen Last, wenn wir uns gegenseitig trsten, ermutigen, materielle Dinge miteinander teilen und uns hilfreiche Ratschlge geben. Das bedeutet, dass wir uns in die Probleme von anderen hineinversetzen, selbst wenn das grosse persnliche Kosten von uns verlangt. Wenn wir das tun, erfllen wir das Gesetz Christi, das eben die Liebe zu unserem Nchsten beinhaltet. Wir zeigen unsere Liebe in ganz praktischer Weise, indem wir etwas fr andere ausgeben und uns auch fr sie verausgaben. Die Brde in Vers 5 dagegen meint etwas anderes. Hier ist die Last einfach etwas, was getragen werden muss, ohne einen Hinweis darauf, ob sie leicht oder schwer ist. Paulus meint hiermit, dass jeder seine eigene Last der Verantwortung tragen muss, wenn er vor dem Richterstuhl Christi erscheint. Da wird es keine Frage mehr sein, wie wir im Vergleich mit anderen dastehen. Wir werden auf der Grundlage unserer eigenen Taten beurteilt werden, so wie sie aufgezeichnet sind; und entsprechend wird auch der Lohn verteilt. Der Zusammenhang zwischen den zwei Versen scheint mir der folgende zu sein: Wenn ein Mensch einen anderen aufrichtet, der bei einem Unrecht ertappt worden ist, knnte er leicht in eine andere Falle geraten, indem er sich nmlich sehr berlegen vorkommt. Wenn er die Lasten seines gefallenen Bruders mittrgt, knnte er denken, dass er selbst doch schon auf einem hheren geistlichen Niveau steht. Er sieht sich dann selbst als sehr gut an im Vergleich mit dem, der die Snde begangen hat. Paulus erinnert ihn aber daran, dass er, wenn er einmal selbst vor dem Herrn stehen wird, Rechenschaft ablegen muss fr seine eigenen Taten und fr seinen eigenen Charakter und nicht fr das Tun eines anderen. Dort muss er seine Last der Verantwortung ganz allein tragen. So widersprechen sich also diese beiden Verse nicht, sondern gehren in einen ganz engen Zusammenhang. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Duft der Segnungen, an die wir erinnert werden Denn in ihm wohnt die ganze Flle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid in ihm zur Flle gebracht (Kolosser 2,9.10).
Christus ist so wunderbar vieles fr Sein Volk und bringt ihm solche Reichtmer und Segnungen, dass der Verstand sie nicht erfassen und das Herz sie nicht in Worte kleiden kann! Bernard von Clairvaux spricht in seinen Schriften von einem "Duft, der sich aus den Segnungen Gottes zusammensetzt, an die man sich erinnert". Dieser Duft ist leider sehr selten! Jeder Christ sollte nach diesem Parfm duften; denn haben wir nicht alle mehr von Gottes Freundlichkeit erfahren, als wir uns je htten vorstellen knnen, bevor wir Ihn kennen lernten und selbst entdeckten, wie reich und grosszgig Er ist? Dass wir aus Seiner Flle Gnade um Gnade empfangen haben, wird niemand leugnen mgen, doch kommt der Duft nicht vom Empfangen, sondern von der Erinnerung daran. Zehn Ausstzige wurden gesund - das war die Wohltat. Einer kehrte um und dankte dem Wohltter - das war der duftende Wohlgeruch! Wohltaten, an die sich keiner erinnert, gleichen toten Fliegen, die das l des Salbenmischers stinkend machen. Erinnerte Segnungen, Dankbarkeit fr gegenwrtige Gunst und Lobpreis fr verheissene Gnade sind wie eine Mischung aus Myrrhe, Aloe und Kassia, die den Kleidern der Heiligen einen Duft verleihen, der leider nur selten wahrgenommen wird. Mit dieser Mischung salbte auch David seine Harfe, und der Wohlgeruch seiner Lieder hat durch die Jahrtausende nicht abgenommen. GEBET
Persnlich Dringendes Gebet um feste Arbeit
Bitte betet für meine Tochter, dass sie einen festen Arbeitsvertrag oder dass sie zumindest eine 2jähres Verlängerung bekommt. Ihr befristeter Vertrag läuft aus und die Unsicherheit macht sie nervlich fertig. Bitte betet, dass Gott ein Wunder gechehen läßt und dass sie heute oder ind den nächsten Tagen eine Zusage bekommt, dass sie bleiben kann. Danke http://www.livenet.ch/n.php?nid=333189 KURZPREDIGT
Ein neuer Mensch
Wenn wir unsere Mitmenschen fragen was es braucht, um eine gute Zukunft zu haben? Dann wrde wohl niemand sagen, alles msse bleiben, wie es ist. Schon eher, es msse etwas anders werden, besser werden. Fragt man weiter, dann sprechen die Menschen von einer neuen Umweltpolitik, einer neuen Sozialpolitik, besserer Beschftigungspolitik usw. Geht man nun der Sache auf den Grund, dann geben die meisten zu, dass es eigentlich ein radikal anderes, neues Denken bei den Menschen selber braucht. Es bruchte im Grunde einen neuen Menschen, der nicht zuerst an sich und seine Wnsche denkt, sondern der zuerst an den Anderen, an seinen Mitmenschen, an Familie, Kollegen und an seine Umwelt denkt. Aber wer ist schon so? Ist solch ein neuer Mensch berhaupt mglich? Kann sich der Mensch tatschlich verbessern? Ist das realistisch? Die Umstnde Lange Zeit meinte man: die schlechte Umwelt mache die Menschen schlecht. Und seit vielen Jahrzehnten arbeiten wir an einer besseren Umwelt, an gerechteren Strukturen und am Frieden in der Welt. Und wie sieht es heute aus: Sind wir zufriedener, gerechter und rcksichtsvoller geworden? Der ehrliche Betrachter muss zugeben: Nein: wir haben berall Kriege und Spannungen auf der Welt, wir haben Gewalt an den Schulen, wir haben Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und in unseren eigenen Familien und Unrecht gibt es, wohin man nur schaut. Vielleicht haben Sie auch schon wegen irgendwelcher Probleme den Versuch zu einer ganz persnlichen Besserung gestartet und dabei festgestellt wie mhsam das ist. Wie schnell fllt man doch in das alte Fahrwasser zurck. Es geht nach dem Motto: drei Schritte vorwrts und zwei zurck oder gar zwei Schritte vorwrts und drei zurck. Zwar kann man das auf die erbliche Belastung oder auf die falsche Erziehung abwlzen, aber das ist weder eine Hilfe, noch ein Trost. Die Bibel bezeichnet die Situation als die Snde unseres Lebens - wir knnen nicht wie wir wollen, sonst she es in unserer Welt, in unseren Familien und in unseren eigenen Herzen ganz anders aus. Wir leiden im Grund unter diesem Zustand, aber wir tun uns schwer das zuzugeben. Wir erklren, verharmlosen und vertrsten uns billig, aber es ndert sich eigentlich nichts. Die ehrliche Diagnose Sehen Sie, der Beginn einer wirklichen Hilfe beginnt mit der ehrlichen Diagnose. Ich schaffe es nicht, ich brauche Hilfe, ich brauche Erlsung. Eigentlich mssten wir Menschen durch unsere Geschichte lngst soweit sein, doch unsere blutgetrnkte Vergangenheit zeigt nur dass wir Erlsung brauchen! Und die gute Nachricht ist: Es gibt Erlsung! Der neue Mensch ist mglich. Wir feiern bald wieder das Pfingstfest. Es erinnert daran, dass Gott seinen Geist des Lebens, der Hoffnung und der Liebe dem schenkt, der sich seinem Sohn Jesus Christus anvertraut. Durch diesen einziehenden Geist Gottes werden zum Beispiel Herzen neu, Ehen geheilt und Arbeitsplatzatmosphren positiv verndert. Pfingsten ist ein Hoffnungsfest fr alle resignierten Menschen: Gott will uns seinen Geist senden. Das ist heute nicht anders als damals. Durch die persnliche Hinwendung zu Jesus Christus im Gebet bekommen wir ein neues Herz - die Bibel nennt es eine Wiedergeburt! - Das ist wirkliche, bleibende Hilfe Gottes, an der Wurzel unseres Lebens. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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Die Jobfactory ist ein innovatives Produktions-, Dienstleistungs- und Verkaufsunternehmen mit 15 eigenen Geschäftsfeldern in unterschiedlichen Branchen. Sie bietet jährlich über 250 jungen Menschen aus Basel und der Region Ausbildungs- und Arbeitsplätze in verschiedenen Bereichen an und übernimmt so gesellschaftliche Verantwortung. Als wegweisendes Projekt findet die Jobfactory national und international grosse Beachtung. http://www.livenet.ch/n.php?nid=333221
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Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.livenet.ch/n.php?nid=333199
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Glaube und Behinderung ist ein Verein seit 1989 mit Sitz in Zürich. Der Verein bezweckt die Förderung der gemeinsamen Arbeit unter Menschen mit Behinderungen auf der Grundlage des Glaubensbekenntnisses der Europäischen Allianz. Glaube und Behinderung setzt sich für Menschen mit einer Behinderung ein. Die Basis unserer Arbeit bildet der christliche Glaube. Unsere Mitglieder kommen aus verschiedenen Landes- und Freikirchen. Sie leben selbst mit einer Behinderung oder sind aktiv als Eltern, Kinder, Partner und Freunde. http://www.livenet.ch/n.php?nid=332547 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |