Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- TAGE DER OFFENEN TR Herzliche Einladung: Am Freitag, 2. November und Samstag, 3. November 2018 laden wir Sie herzlich zu einem Besuch bei Livenet in Bern ein. Es erwartet Sie ein ermutigender Einblick in die Arbeit von Livenet, verschiedene Kurzseminare sowie ein Livenet Talk mit interessanten Persnlichkeiten aus der christlichen Szene. Alle Seminare, Workshops und weitere Informationen finden Sie hier: https://www.livenet.ch/events Wir freuen uns auf Ihren Besuch! BIBELQUIZ
Weshalb weinte Jesus laut Lukas 19,41? ber Jerusalemweil seine Kreuzigung bevorstandweil er Hunger hatteJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Fnf Mal ausgeraubt Video-Input mit Doris Lindsay Sammelt euch keine Reichtmer hier auf der Erde, wo Motten und Rost sie zerfressen und wo Diebe einbrechen und sie stehlen. Sammelt euch stattdessen Reichtmer im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie zerfressen und ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=309812 NEWSTICKER
| | Sport und Fun fr Kids 20 Jahre Projektwoche ber 600 Kinder und Teenager nahmen in diesem Jahr an der Projektwoche in St. Gallen teil. Vor 20 Jahren wurde die Projektwoche von Andi Dubach ins Leben gerufen. Betreut werden die Kinder und Teenager von Meistern der jeweiligen Sportart.
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TAGESVERS
Ich werde dir, Herr`, ewig danken fr das, was du getan hast. Voll Zuversicht hoffe ich auf dich, ja, dein Name steht fr einen gtigen Gott ? das bezeuge ich vor allen, die dir treu sind. Psalm 52,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 3,14 und Matthus 7,7-8
Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: So sollst du zu den Israeliten sagen: Ich werde sein, der hat mich zu euch gesandt. 2. Mose 3,14 7 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 8 Denn wer da bittet, der empfngt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Matthus 7,7-8 LOSUNG
Jeremia 16,20 Wie kann ein Mensch sich Götter machen? Kolosser 2,8 Seht zu, dass euch niemand einfange durch die Philosophie und leeren Trug, die der Überlieferung der Menschen und den Elementen der Welt folgen und nicht Christus. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Wenn ich 50 Rappen für jede fehlgeschlagene Mathematikprüfung bekommen würde, hätte ich jetzt 6 Franken und 30 Rappen. ZITAT DES TAGES
Leute, die die Strke haben zu vergeben, haben die Mglichkeit zu sehen, dass ihnen vergeben ist. Hip-Hopper Andy Mineo LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Warum liess Gott den Sndenfall zu?
Aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm issest, musst du des Todes sterben. 1. Mose 2,17
Eine Studentin stellte die Frage: »Warum hat Gott den Menschen so unvollkommen gemacht, dass er in Sünde fallen konnte? Er hat doch schon vorher gewusst, dass es dazu kommen würde.« Gott hatte die gesamte Schöpfung sehr gut gemacht, und davon war auch der Mensch nicht ausgenommen. Als besondere Zutat erhielt er vollständige Freiheit, und das schliesst ein, auch von Gott weggehen zu können. Eingeschränkte Freiheit kennen wir von diktatorischen Systemen, aber auch in der Tierwelt. In der Nestbauart ist eine Amsel genauso festgelegt wie ein Webervogel. Nur in der Platzsuche sind sie frei.»Aber hätte Gott den Freiheitsradius nicht dahin gehend begrenzen können, dass ein In-Sünde-Fallen unmöglich wäre?« Gott hat unsere Freiheit an die Liebe und den Gehorsam zu ihm gekoppelt. Er schuf den Menschen nicht als Ameise oder Amsel, sondern nach seinem Bilde und damit in der Wesensart Jesu. Wir haben die besonders hohe Berufung, in der Ewigkeit dem Herrn Jesus gleich zu sein (1. Johannes 3,2). Er hatte auf unserer Erde alle Freiheit und hätte auch Gott ungehorsam sein können, aber er tat es nicht. So hat Jesus uns vorgelebt, dass man auch bei aller Freiheit Gott gehorsam sein kann. Und genau dasselbe Mass an Freiheit hat uns Gott seit der Schöpfung auch zugestanden. Wir Menschen haben uns leichtsinnigerweise für den Ungehorsam entschieden und uns damit die ewige Trennung von Gott eingehandelt. Aber Gott wollte uns in seiner Güte nicht für immer verlorengehen lassen. Der Kreuzestod Jesu war der hohe Preis für unsere Sünde. Durch Jesus sind wir zur Rückkehr zu Gott eingeladen. gi Frage: Wissen Sie um Ihre Verfehlungen vor Gott? Tipp: Wer dem Herrn Jesus seine Sünde bekennt, erhält Vergebung! Bibel: 1. Johannes 1,5-10 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Es standen aber die Knechte und Diener um ein Kohlenfeuer, das sie gemacht hatten - denn es war kalt - und wrmten sich; Petrus aber trat auch zu ihnen und wrmte sich." Johannes 18,18 Dass die Diener des Hohenpriesters in der kalten Nacht ein Feuer machten und sich wrmten, ist nicht zu verwundern. Aber unbegreiflich ist es, dass Petrus bei ihnen stand und sich wrmte. Er ging an das Feuer, weil er dachte, er msste es wie die anderen machen, um keinen Argwohn zu erregen. Aber das Licht des Feuers schien ihm ins Gesicht, einer der Umstehenden erkannte ihn und sagte: "Bist nicht auch du einer seiner Jnger?" So schwach sein Glaube auch war, so liebte er doch seinen Herrn und wollte ihn nicht verlassen. Trotzdem hatte er nicht den Mut, sich zu ihm zu bekennen. Niemand konnte ja annehmen, ein Anhnger Jesu werde sich behaglich die Hnde wrmen, whrend sein Herr mit Hohn und Spott berschttet wurde. Manche Christen wrmen sich an dem Feuer der Ehre. Sie wollen um jeden Preis geachtet und geehrt sein, und um diesen Preis belasten sie ihr Gewissen und handeln gegen ihre Grundstze. Wie knnen aber Jnger des Herrn, der verachtet und verspottet wurde, um den Beifall der Menschen buhlen und die Wahrheit preisgeben, um sich beliebt zu machen? Sooft wir vor dem Hohn der Gottlosen unsere Fahne sinken lassen, wnschen wir, besser daran zu sein als unser Herr, und das ist eine niedrige Gesinnung. Sooft wir aus Furcht vor Spott nicht Zeugnis ablegen oder aus Trgheit und Bequemlichkeit unsere Arbeit unterlassen, sooft wir den Lsten des Fleisches frnen, sooft wir Ehre suchen, wo er Schande erduldete - dann sitzen wir wie Petrus unter dem Pbel; wir wrmen uns behaglich am Feuer, whrend unser Herr geschmht und misshandelt wird. Wusste Petrus nicht, dass bser Verkehr gute Sitten verdirbt? Wusste er nicht, dass die Mnner, die seinen Herrn gefangengenommen hatten, kein passender Umgang fr ihn waren? Solch ein Sich-Wrmen ist gefhrlich. Lieber frieren, als sich die Hnde verbrennen. Wenn ihr euch nicht in der Gesellschaft bewegen knnt, ohne eure Grundstze zu verleugnen, so bleibt ihr ihr besser fern. LICHT FR DEN WEG
Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes. Sprche 14,12
Zweimal erfahren wir im Buch der Sprüche (14,12 und 16,25), dass man sich auf das Urteil des Menschen hinsichtlich des richtigen Weges nicht verlassen kann. Was ihm richtig erscheint, endet in Elend und Not. Während des zweiten Weltkrieges gab die amerikanische Marine ihrem fliegenden Personal eine eindrucksvolle Illustration dieser Tatsache. Sie versuchte ihnen einzuschärfen, dass sie beim Flug in grossen Höhen ohne die Verwendung von Sauerstoff ihren Sinnen nicht mehr trauen konnten. Ein Pilot musste die Dekompressionskammer betreten und sich an einen Tisch mit einem Bogen mathematischer Aufgaben setzen. Nun wurde zur Simulation grosser Höhen der Kammer Sauerstoff entzogen. Wenn die Luft dünner wurde, musste der Pilot mit der Lösung der Aufgaben beginnen. Ihm wurde auch gesagt, dass bisher niemand damit Erfolg gehabt hatte. Der Pilot löste mit grosser Geschwindigkeit die Aufgaben im vollen Vertrauen, dass er die erste Ausnahme von der Regel sei. Die Aufgaben schienen leicht, und er war sich völlig sicher, dass er ein fehlerloses Ergebnis vorweisen würde. Er hatte darüber nicht den geringsten Zweifel. Als aber der Kammer wieder Sauerstoff zugeführt wurde, und er herauskam, um seinen Bogen korrigieren zu lassen, erkannte er, dass seine Fähigkeit zur Problemlösung gefährlich eingeschränkt war, weil sein Gehirn nicht genügend Sauerstoff bekommen hatte. Die Lektion war natürlich, dass er bei einem Flug in grossen Höhen ohne Verwendung von Sauerstoff seinem eigenen Urteil nicht mehr trauen konnte und dadurch einen Absturz riskierte. Das Urteil des Menschen ist durch die Sünde gefährlich eingeschränkt. Er ist sich absolut sicher, dass der Weg zum Himmel darin besteht, sein Bestes zu tun. Wenn man ihm erzählt, dass durch gute Werke bisher noch niemand gerettet wurde, dann ist er dennoch völlig sicher, dass er die erste Ausnahme von der Regel ist. Er ist sich gewiss, dass Gott ihn niemals an den Toren des Himmels abweisen wird. Aber er hat unrecht, und wenn er weiterhin auf seinem »geistlichen Sauerstoffmangel« besteht, so wird er verlorengehen. Seine Sicherheit und Rettung liegt im Vertrauen auf das Wort Gottes und nicht in seinem eigenen Urteil. Wenn er das tut, bereut er seine Sünden und nimmt den Herrn Jesus Christus als seinen Herrn und Heiland an. Weil Gottes Wort Wahrheit ist, können diejenigen, die ihm vertrauen, sicher sein, dass sie dem richtigen Weg folgen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht der Herr. Sacharja 4,6
Dieser Vers enthlt die wichtige Wahrheit, da das Werk des Herrn nicht durch menschliche Klugheit und Strke betrieben wird, sondern durch den Heiligen Geist. Wir sehen es bei der Eroberung Jerichos. Es war nicht die Waffenstrke Israels, die die Mauern zum Einsturz brachte. Der Herr war es, der die Stadt in ihre Hand gab, als die Priester siebenmal die Posaunen bliesen. Wenn es auf eine riesige Armee angekommen wre, htte Gideon die Midianiter niemals geschlagen, denn sein Heer war bis auf dreihundert Mann reduziert worden. Und ihre uerst unkonventionelle Bewaffnung bestand aus irdenen Krgen mit Fackeln darin. Es konnte niemand anders als der Herr gewesen sein, der ihnen den Sieg gab. Elia schaltete bewut jede Mglichkeit aus, da menschliche Macht oder Kunst den Altar entznden konnten, indem er zwlf Eimer Wasser darber go. Als das Feuer herabfiel, konnte sein gttlicher Ursprung von niemand in Frage gestellt werden. Allein auf ihre menschlichen Fhigkeiten geworfen, konnten die Jnger die ganze Nacht hindurch fischen, und fingen doch nichts. Das gab dem Herrn die Mglichkeit, ihnen zu zeigen, da sie bezglich ihrer Wirksamkeit im Dienst von Ihm abhngig sein mssen. Wir knnen leicht in den Gedanken verfallen, da Geld die grte Not in der Arbeit fr den Herrn ist. Aber es war nie so und wird auch nie so sein. Hudson Taylor hatte vllig recht, als er sagte, da wir nicht Angst haben sollten vor zu wenig Geld, sondern vor zu viel nicht dem Herrn geweihtem Geld. Oder wir versteifen uns auf diplomatisches Taktieren hinter den Kulissen, auf gewaltige Werbefeldzge, auf psychologische Menschenmanipulation oder auf geschickte Rhetorik. Wir investieren in riesige Bauvorhaben und bauen uns wahre Knigreiche von Organisationen auf - und dabei sind wir noch so tricht zu denken, dies seien die Schlssel zum Erfolg. Aber es ist nicht durch Macht oder durch Kraft oder durch irgendein anderes dieser Mittel, da das Werk Gottes gefrdert wird. Es geschieht durch den Geist des Herrn. Vieles an sogenannter christlicher Arbeit wrde auch sehr gut weiterlaufen, wenn es keinen Heiligen Geist gbe. Aber echte Arbeit fr den Herrn ist dergestalt, da sie Ihn unersetzlich macht, indem sie den geistlichen Kampf nicht mit fleischlichen Waffen fhrt, sondern mit Gebet, Glauben und dem Wort Gottes. VERNDERT IN SEIN BILD
Um Christus hnlich zu werden, muss man im Geist wandeln Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkndigen (Johannes 16,13.14).
Wenn wir Christus auf Erden darstellen und Christus hnlich werden und Ihn den Menschen zeigen wollen, was ist dann das Wichtigste fr uns? Wir mssen den Geist Christi haben! Wenn wir Kinder Gottes sein wollen, mssen wir den Geist des Vaters haben, der in unsere Herzen strmt, um wieder von uns auszugehen. Darum mssen wir den Geist Gottes haben! Darum braucht die Kirche den Geist Christi! Die christliche Kirche ist berufen, ber ihre Verhltnisse zu leben. Sie ist berufen, auf einer solchen Hhe zu leben, dass kein Mensch dies aus eigener Kraft verwirklichen kann. Der niedrigste Christ ist berufen, ein Wunder darzustellen, ein Leben von solcher Moral und Spiritualitt und Reinheit, wie kein Mensch es fertig bringt - nur Jesus kann das schaffen. Er will, dass Sein Geist zu seinem Volk kommt - eine Invasion von oben -, damit wir nach Empfinden, Moral und Denken verndert werden! Der Heilige Geist bringt das wunderbare Geheimnis, das Gott fr uns bedeutet, dem menschlichen Geist zum Bewusstsein. Der Geist ist unser Lehrer, und wenn Er uns nicht belehrt, wissen wir nichts. Er erleuchtet uns, und wenn Er nicht das Licht anzndet, knnen wir niemals etwas sehen. Er heilt unsere tauben Ohren, und wenn Er unsere Ohren nicht berhrt, knnen wir niemals etwas hren! Der Heilige Geist beschenkt uns mit unbeschreiblicher Glckseligkeit. Und Er verlangt nichts, als dass wir willig sind zuzuhren, willig sind zu gehorchen! Wenn wir Christus auf Erden darstellen und Christus hnlich werden und Ihn den Menschen zeigen wollen, was ist dann das Wichtigste fr uns? Wir mssen den Geist Christi haben! Wenn wir Kinder Gottes sein wollen, mssen wir den Geist des Vaters haben, der in unsere Herzen strmt, um wieder von uns auszugehen. Darum mssen wir den Geist Gottes haben! Darum braucht die Kirche den Geist Christi! Die christliche Kirche ist berufen, ber ihre Verhltnisse zu leben. Sie ist berufen, auf einer solchen Hhe zu leben, dass kein Mensch dies aus eigener Kraft verwirklichen kann. Der niedrigste Christ ist berufen, ein Wunder darzustellen, ein Leben von solcher Moral und Spiritualitt und Reinheit, wie kein Mensch es fertig bringt - nur Jesus kann das schaffen. Er will, dass Sein Geist zu seinem Volk kommt - eine Invasion von oben -, damit wir nach Empfinden, Moral und Denken verndert werden! Der Heilige Geist bringt das wunderbare Geheimnis, das Gott fr uns bedeutet, dem menschlichen Geist zum Bewusstsein. Der Geist ist unser Lehrer, und wenn Er uns nicht belehrt, wissen wir nichts. Er erleuchtet uns, und wenn Er nicht das Licht anzndet, knnen wir niemals etwas sehen. Er heilt unsere tauben Ohren, und wenn Er unsere Ohren nicht berhrt, knnen wir niemals etwas hren! Der Heilige Geist beschenkt uns mit unbeschreiblicher Glckseligkeit. Und Er verlangt nichts, als dass wir willig sind zuzuhren, willig sind zu gehorchen! KURZPREDIGT
Frhling
Der Frhling wird im Gegensatz zu Herbst und Winter von allen Menschen geliebt. Der Duft von frischem Grn, von blhenden Pflanzen und Blumen tut uns gut. - Das neue farbige Bild in der Natur erfreut das Auge und die zunehmende Wrme, das Licht, dringen gleichsam nach Innen, verzaubern uns. Dann sind die Menschen wieder mehr auf den Strassen und in den Parks anzutreffen. Es ist, als ob das ganze Leben - einschliesslich dem Zusammenleben - einen neuen Impuls bekme. Das erwachende Leben in der Natur macht auch auf unsere Seele einen sack starken Eindruck. Interessanterweise nehmen in dieser Jahreszeit auch die Anzahl der Depressionen deutlich ab. Die Menschen leben auf, Freude erfllt die Herzen, es herrscht Frhlingsstimmung! Unser Menschenbild Wir stellen also fest, dass wir Menschen stark mit der Schpfung, in die wir gesetzt sind, verbunden sind. Wir sind ein Teil davon, nicht irgendein Teil, sondern der wichtigste Teil, nmlich die Krone. Wir sind das schnste Geschpf in Gottes Kreatur. Ich weiss nicht, ob Sie das auch so sehen. Manche Menschen haben leider ein ganz anderes Bild von sich selbst und Ihren Mitmenschen. Ein Bild, das, genau betrachtet, sie selbst und ihren Schpfer verleugnet und entehrt. Kein Wunder dass dabei Minderwertigkeitsgefhle und innere Missbildungen aufkommen. Der Mensch fhlt sich da vielleicht schwarz, verdorben, klein und schmutzig. Was meinen Sie dazu, hat wohl der Schpfer, der diese Welt so schn gemacht hat, tatschlich dieses Bild von seinen Geschpfen? Das wre dann aber im totalen Widerspruch zu dem, was wir sonst in der aufwachenden Natur des Frhlings erleben. Hinterlassene Spuren Leider werden viele Menschen von solch niederdrckenden Selbstbildern geqult. Das Herz ist geprgt von Schuldgefhlen, Angst und Unglauben. Es gibt keinen Ausweg, das Leiden ist erdrckend. Das muss jedoch nicht so bleiben. In der Bibel lesen wir an einer Stelle, dass die Menschen sich selbst wie Heuschrecken betrachteten. Das ist traurig. Ein solches Bild vermittelt uns die Snde unseres Herzens. Aber Gott mchte uns vergeben und annehmen als sein Kind. Er mchte uns eine neue Schau verleihen ber ihn, ber uns selbst und ber die Herausforderungen unseres Lebens. Wer Ihm vertraut und sich ihm zuwendet, der erlebt einen Frhling in Herz, Gedanken und Gliedern. In Jesaja, Kapitel 58 Vers 11 sagt Gott von solchen Menschen: Bestndig wird der Herr dich leiten, und er wird deine Seele sttigen an Orten der Drre und deine Gebeine strken. Dann wirst du sein, wie ein bewsserter Garten und wie ein Wasserquell, dessen Wasser nicht versiegen. Ein frhliches Leben So hat es Gott also fr uns vorgesehen. Erlste Menschen strahlen etwas aus. Sie sind wie der Frhling. sie machen anderen Freude. Sie sind erfrischende Quellen fr die Mitmenschen. Gott will ausnahmslos jeden von uns zu einem solchen Menschen machen. Wer diesen Schpfer Einlass gibt, der erlebt, wie das innere Tohuwabohu umgestaltet wird zu einem Garten Eden. Gott mchte die Neuschpfung unseres Herzens. Genau dafr kam Jesus Christus auf diese Welt. Wer ihm sein Leben anvertraut, wird innerlich neu und frisch, wie der Frhling. Daran haben dann alle echte Freude. Wie schn ist es, ein Gotteskind zu sein, ganze Menschen zu sein, die aufleben unter der Sonne seiner Gnade und Vergebung. Wir sind Ganz gemacht durch die Vergebung unserer Schuld. Menschen, die leben in der Gewissheit Gottes geliebte Kinder zu sein. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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Der Verein Zentrum Artos Interlaken, ein selbständiger Zweig der Evangelisch-methodistischen Kirche, betreibt mit ca. 150 Mitarbeitenden ein Alters- und Pflegezentrum mit 96 Betten, ein ***Hotel mit 120 Betten und eine Wohnsiedlung mit 70 Wohnungen. In allen unseren Geschäftsbereichen steht der Mensch im Mittelpunkt. In Folge Pensionierung des bisherigen Stelleninhabers suchen wir per 1. April 2019 eine/n Bereichsleiter Finanzen / HR / Administration 80 – 100%
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