Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Welche Seligpreisung hat Jesus nicht ausgesprochen? (Matthus 5,1-12) die Eifrigendie Trauerndendie SanftmtigenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Mutige Menwahl Denkanstoss von Corinne Bollinger Ja, ich sage es noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschchtern und hab keine Angst! Denn ich, der HERR, dein Gott, stehe dir bei, wohin du auch gehst. Josua 1.9 Lies die Bibelstelle im ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=309339 NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Herr, der Allmchtige, ist meine Kraft! Mit ihm kann ich so sicher wie eine Gazelle ber die Felsen springen und wohlbehalten die Berge berqueren Habakuk 3, 19 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
3. Mose 19,18 und Matthus 10,32-33
Du sollst dich nicht rchen noch Zorn bewahren gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst; ich bin der HERR. 3. Mose 19,18 Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater. Matthus 10,32-33 LOSUNG
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INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was ist gelb und fliegt durch die Luft? Die Zidrohne. ZITAT DES TAGES
Ich bin berufen, etwas zu tun oder zu sein, wofr kein anderer berufen ist. Ich habe einen Platz in Gottes Plan auf Gottes Erde, den kein anderer hat. Ob ich reich bin oder arm, verachtet oder geehrt bei den Menschen, Gott kennt mich und ruft mich bei meinem Namen. John Henry Newman LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Auf Bergtour
Kauft die rechte Zeit aus! Epheser 5,16
Während meines Grundwehrdienstes bei den Gebirgsjägern unternahm unsere Kompanie eine mehrtägige Bergtour. Obwohl die Sonne auf uns herab brannte, hatten wir alle nur unsere Feldflasche mit einem Liter Wasser dabei. Schliesslich hatten wir uns in den vergangenen Monaten daran gewöhnt, dass uns die Bundeswehr bei solchen Gelegenheiten mit Proviant versorgt. Diesmal hielten wir jedoch vergebens Ausschau nach dem olivgrünen VW-Bus mit dem Wasserfass. Und auch die Hoffnung, dass hinter der nächsten Kurve eine Quelle käme, wurde immer wieder enttäuscht. Als es sich immer deutlicher abzeichnete, dass es bis zum Abend nichts mehr geben würde, gingen wir mit dem kostbaren Nass plötzlich ganz anders um als vorher. Je länger sich der Tag hinzog, desto kostbarer wurde jeder Tropfen. Die Lebenszeit eines jeden Menschen gleicht einer Feldflasche. Unsere Tage auf Erden sind gezählt. Es gibt keinen »Tankwagen«, der uns unterwegs – vielleicht mit vierzig oder fünfzig – mit zusätzlichen Lebensjahren versorgen würde. Während wir in unserer Jugend manchmal wünschten, die Zeit würde schneller vergehen – wir wollen endlich unseren Führerschein machen, die Schule abschliessen oder eine Familie gründen –, erkennen wir oft zu spät, wie wertvoll jede einzelne Stunde ist. Wie wollen Sie die Jahre nutzen, die Gott Ihnen vielleicht noch schenken wird? Paulus ermahnt die Epheser: »Kauft die Zeit aus! Füllt sie Aktivitäten, die Gott gefallen!« (vgl. Epheser 5,16-17). Am wichtigsten ist freilich, dass Sie Ihre Beziehung zu Ihrem Schöpfer in Ordnung bringen: »Mach dich bereit, deinem Gott zu begegnen!«, heisst es in Amos 4,12. Noch haben Sie die Gelegenheit dazu. pg Frage: Womit verplempern Sie die meiste Zeit unnütz? Tipp: Niemand weiss, wie viel noch in der »Flasche« der mir zugeteilten Zeit ist. Bibel: Amos 4,6-13 Quelle: Leben ist mehr
Leben ist mehr Der Steinschleuderer
Alles Fleisch ist Gras./ Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt. Jesaja 40,6/Psalm 90,6
Folgende lehrhafte Erzählung hat mich nachdenklich gemacht: In einer mondlosen Nacht ging ein Mann den Strand entlang und stolperte dabei über einen Steinhaufen. Er ärgerte sich so sehr über die Steine, dass er sie einen nach dem anderen aufnahm und weit ins Meer schleuderte. Als er nach einiger Zeit nahezu das gesamte Hindernis abgetragen hatte, setzte er seinen Weg fort. Wie erschrak er jedoch, als er am nächsten Morgen die gleiche Stelle noch einmal passierte und dort an den wenigen zurückgebliebenen Steinen erkennen musste, dass es nicht gewöhnliche Steine waren, die er unwiederbringlich in den Fluten versenkt hatte, sondern kostbare Edelsteine. Jeden Tag werden uns 1440 Minuten als »Zeitsteine« in die Hand gelegt. Ein bestimmter Anteil davon muss für Schlafen, Lebenserwerb und Nahrungsaufnahme investiert werden. Was aber machen wir mit dem Rest? Der Bibelvers erinnert mahnend daran, wie begrenzt unsere Lebenszeit ist, und setzt sie in ihrem Verfallsdatum dem schnell verdorrenden Gras gleich. Wenn das so ist, ist es dringlich, seine Zeit nicht leichtfertig zu vergeuden oder gar totzuschlagen, sondern sie möglichst sinnvoll und effektiv einzusetzen, vor allem, da wir nicht wissen, wie viel Zeit uns überhaupt zur Verfügung steht. Allen sprichwörtlichen Weisheiten zum Trotz bleibt die Zeit nicht stehen. Sie läuft uns eher davon. Es wird höchste Zeit, zu erkennen, dass alles seine Zeit hat, auch die Zeit selbst. Denn die Ewigkeit ist nahe. Sie ist die Aufhebung der Zeit und damit das Ende jeder Möglichkeit, sich für Christus zu entscheiden. Daher gilt mehr denn je: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet euer Herz nicht« (Hebräer 3,15). vdm Frage: Was machen Sie aus den Minuten, Stunden und Tagen des kommenden Jahres? Tipp: »Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.« (Lucius Annaeus Seneca) Bibel: Lukas 13,6-9 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Er sprach: Was haben sie in deinem Hause gesehen? Hiskia sprach: Sie haben alles gesehen, was in meinem Hause ist." 2. Knige 20,15 Hiskia htte die Gesandten des Knigs von Babel mit gebhrender Hflichkeit empfangen und ihr Kommen als eine Gelegenheit betrachten sollen, den gtzendienerischen Babyloniern gegenber ein Zeugnis von dem wahren Gott Israels abzulegen. Auf die Frage des Propheten Jesaja htte er dann antworten knnen: "Ich habe ihnen von den mchtigen Taten des Herrn erzhlt, ich habe seinen Ruhm verkndet und sie nach ihrem Land zurckgesandt, um berall zu erzhlen, dass der Herr, der allmchtige Gott, regiert." Er htte sehr vorsichtig mit diesen Mnnern umgehen sollen; sie waren ja Gtzendiener und deshalb keine passende Gesellschaft fr die Anbeter Gottes. Als sie zu ihm kamen, htte er fhlen sollen: Hier bin ich in Gefahr, wie wir empfinden wrden, wenn wir uns unter Pestkranken befnden. Er htte sich ausserdem hten mssen, mit seiner eigenen Macht zu prahlen, da es klar war, dass die gewirkten Wunder nicht zu seiner Ehre, sondern allein zum Ruhm des Herrn geschehen waren. Er war es ja nicht gewesen, der das Heer der Assyrer geschlagen hatte. Auch hatte er nicht die Sonne zurckgehen lassen noch sich selbst heilen knnen; es war Gott allein, dem er alle Ehre htte zuschreiben mssen. Die Bibel bemerkt, dass sich Hiskia freute, die Gesandten von Babylon zu sehen. Es ist ein bses Zeichen, wenn ein Christ Freude an der Gesellschaft von Weltmenschen hat. Die Babylonier waren gemeine Gtzendiener, und es war bse von dem Knecht Gottes, sie an sein Herz zu drcken. "Ziehet nicht am gleichen Joch mit Unglubigen!" ist nicht nur auf das Heiraten anwendbar, sondern auf alle anderen vertraulichen Verbindungen. Ich wollte als Christ nicht meinen Namen in einer Firma mit einem ungttlichen Mann verbinden; denn ob ich will oder nicht, ich trage dann die Verantwortung fr seine Snden vor Gott und Menschen mit. Hier finden wir Hiskias erste Snde - dieselbe Snde, in die Josaphat fiel, als er in Verbindung mit dem gtzendienerischen Knig Ahab Tarsisschiffe baute. Die Schiffe wurden zerbrochen; denn wenn Gottes Diener mit Gottes Feinden Verbindungen eingehen, knnen sie nur Unzufriedenheit erwarten. LICHT FR DEN WEG
Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1. Korinther 15,10 Eine der Qualen im Leben, die wir uns selbst bereiten, ist der Versuch, jemand anders sein zu wollen, jemand, der wir eigentlich nie sein sollten. Jeder Mensch ist ein einzigartiges Geschpf Gottes. In diesem Zusammenhang hat einmal jemand gesagt: Als der Herr uns geschaffen hatte, hat Er die Gussform weggeworfen. Denn Er wollte nicht, dass wir jemals versuchten, noch etwas daran zu ndern. Maxwell Maltz hat dazu geschrieben: Du als Persnlichkeit stehst mit keiner anderen Person im Wettbewerb, einfach weil es keinen anderen Menschen auf der ganzen Welt gibt, der genauso ist wie du oder auch nur von deiner besonderen Art. Du bist ein Individuum. Du bist einzigartig. Du bist nicht genauso wie ein anderer und kannst es auch nie werden. Man erwartet nicht von dir, dass du so wie jemand anders bist, und man kann auch von keinem anderen Menschen verlangen, dass er so sein soll wie du. Gott hat kein Standardmodell erschaffen und ihm dann sozusagen ein Etikett aufgeklebt mit den Worten: 'Das ist der eigentliche Mensch.' Er hat vielmehr jedes menschliche Wesen als Individuum und Einzelstck erschaffen, genauso wie Er jede Schneeflocke einzeln und einzigartig gemacht hat. Jeder von uns ist das Ergebnis der Weisheit und Liebe Gottes. Als Er uns so geschaffen hat, wie wir sind, da wusste Er genau, was Er tat. Unsere ussere Erscheinung, unsere Intelligenz und unsere Begabungen stellen das Beste dar, was der Herr fr uns vorsehen konnte. Es ist das Ergebnis Seines unendlichen Wissens und seiner unendlichen Liebe zu uns, wie Er alles passend auf uns zugeschnitten hat. Wenn wir uns nun also wnschen, jemand anders zu sein, ist das eigentlich eine Beleidigung fr Gott. Wir geben Ihm damit zu verstehen, dass Er etwas falsch gemacht oder uns etwas vorenthalten hat, was besser fr uns gewesen wre. Wenn wir uns sehnlichst wnschen, ein anderer zu sein, ist das ein sinnloser Wunsch. Denn es steht ein Ziel und Zweck hinter dem, wie Gott uns gemacht hat und was Er uns geschenkt hat. Natrlich knnen wir die Tugenden anderer Menschen nachmachen; aber worber wir hier nachdenken, ist ja eher, was wir als Geschpfe Gottes eigentlich sind. Wenn wir durchs Leben gehen und dabei stndig unzufrieden sind mit Gottes Plan fr unser Leben, dann werden wir von Minderwertigkeitskomplexen regelrecht gelhmt. Aber hier geht es gar nicht darum, was wir wert sind. Wir sind nicht minderwertig, sondern einzigartig. Der Versuch, jemand anders zu werden, ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Das ist so undenkbar, wie wenn ein kleiner Finger versuchen wollte, die Arbeit des Herzens zu bernehmen. Das war nie Gottes Absicht, und es funktioniert auch einfach nicht. Die richtige Haltung ist vielmehr, mit Paulus zu sagen: Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Wir sollten uns an dem freuen, was wir nach Gottes klarem Entwurf sind, und uns entschliessen, das zu gebrauchen, was wir sind und haben, um soviel wie mglich zur Ehre des Herrn zu wirken. Es gibt sicher viele Dinge, die wir nie werden tun knnen, aber es gibt auch andere, die nur wir leisten knnen und sonst keiner. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dies ist mein Leib, der fr euch ist. 1. Korinther 11,24 Amy Carmichael fhrt vier Dinge an, die in der Bibel zerbrochen werden und eine ganz bestimmte Wirkung haben: Zerbrochene Krge (s. Richter 7,19.20) - und das Licht darin schien hell auf. Ein zerbrochenes Flschchen (Markus 14,3) - und das kostbare Salbl wurde ausgegossen. Fnf gebrochene Brote (Matthus 14,19) - und die Hungrigen wurden satt. Ein gebrochener Leib (1. Korinther 11,24) - und die Welt wurde erlst. Nun haben wir das Vorrecht, noch ein fnftes dieser Reihe hinzuzufgen, nmlich unseren zerbrochenen Willen, und das Ergebnis wird ein Leben sein, das von Frieden und Erfllung durchflutet ist. Viele, die zum Kreuz gekommen sind, um dort ihr Heil zu suchen, waren noch nie da, um auch ihren Willen zerbrechen zu lassen. Sie mgen vielleicht eine sanfte, milde Art haben; sie reden mglicherweise immer nur im Flsterton; sie machen nach aussen hin vielleicht einen sehr frommen Eindruck; und doch knnen sie einen eisernen Willen haben, der sie von dem Besten, was Gott uns im Leben schenken kann, noch trennt. Manchmal geschieht etwas hnliches mit jungen Leuten, die ineinander verliebt sind und unbedingt heiraten wollen. Eltern und Freunde, die aus ihrer Reife und Weisheit heraus urteilen, knnen schon absehen, dass das nie gut gehen kann. Doch das halsstarrige junge Paar lehnt jeden Ratschlag ab, den es nicht hren will. Und derselbe unbeugsame Wille, der sie erst zum Traualtar gefhrt hat, bringt sie schon bald vor den Scheidungsrichter. Wir haben das auch schon bei Christen beobachtet, die entschlossen waren, in einen bestimmten Geschftszweig einzusteigen, obwohl sie offenbar keine Erfahrungen darin und auch nicht das ntige Wissen dazu hatten. Gegen den Rat von verstndigen Bekannten stecken sie dann ihr eigenes Geld und oft auch noch das, was sie von wohlmeinenden Freunden geliehen haben, in diese Sache. Und das Unvermeidliche passiert: Das Geschft schlgt fehl, und die Glubiger schreiten ein, um wenigstens die Scherben noch aufzusammeln. Es kommt auch vor, dass die verheerenden Auswirkungen eines ungebrochenen Willens im christlichen Dienst sichtbar werden. So reist ein Mann mit seiner Familie in ein Missionsgebiet aus, nur um schon ein Jahr spter wieder zurckzukehren, was grosse Kosten fr die aussendende Gemeinde verursacht. Da werden erhebliche Geldmittel gutglubiger Christen dazu verwendet, ein Projekt zu finanzieren, das die Erfindung von Menschen war, aber nicht die Idee Gottes, ein Plan, der sich als vllig unergiebig herausstellt. Es verursacht Zank und Verdruss, weil ein Mensch sich weigert, mit anderen gedeihlich zusammenzuarbeiten; er will unbedingt seinen eigenen Willen durchsetzen. Wir alle haben es ntig, dass wir zerbrochen werden, dass wir all unsere Hartnckigkeit, unseren Starrsinn, unseren Eigenwillen nehmen und ihn am Fuss des Kreuzes niederlegen. Dieser eiserne Wille muss auf dem Altar geopfert werden. Wir mssen alle mit Amy Carmichael sagen: Du wurdest, o mein grosser Herr, fr mich zerbrochen, Lass mich durch deine Liebe auch zerbrochen sein. VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube, was Gott verheissen hat, fr uns zu tun So tut nun Busse und bekehrt euch, dass eure Snden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn (Apostelgeschichte 3,19).
Wahrer Glaube erfordert, alles zu glauben, was Gott ber sich selbst gesagt hat; aber auch, dass wir alles glauben, was Er ber uns gesagt hat. Bevor wir nicht glauben, so bse zu sein, wie Gott es von uns sagt, knnen wir niemals glauben, dass Er das fr uns tut, was Er uns zu tun verheissen hat. Gleich an dieser Stelle versagt die volkstmliche Religion, weil sie niemals richtig den Zorn Gottes und das Verderben der Menschen anerkennt. Sie hlt sich mehr mit Gottes Gte und mit dem Unglck der Menschen auf. Sie macht aus der Snde eine verzeihliche Schwche, die Gott nicht zu ernst nimmt - Er will nur, dass wir Seiner Gte vertrauen. So zu glauben, bedeutet seinen Glauben auf etwas Falschem und die Ewigkeitshoffnung auf Sand zu bauen. Gott hat gesprochen. Wir stehen alle unter der feierlichen Verpflichtung, auf die eidesstattlichen Versicherungen des Heiligen Geistes zu hren. Die Schriften zu verdrehen, so dass sie uns entschuldigen, uns loben und bestrken, heisst gegen das geschriebene Wort zu handeln und das lebendige Wort zu verwerfen. Zum rettenden Glauben gehrt, alles zu glauben, was Jesus Christus ber sich selbst gesagt hat und was alle Propheten und Apostel ber Ihn geschrieben haben. Ein trumerischer, sentimentaler Glaube, der das Gericht Gottes ber uns ignoriert und auf die Beteuerungen der Seele lauscht, ist so tdlich wie Blausure. Ein Glaube, der passiv alle angenehmen Texte der Bibel akzeptiert, whrend er die ernsten Warnungen und Befehle bersieht oder verwirft, ist nicht der Glaube, von dem Christus und Seine Apostel geredet haben. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |