Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wen meinte Jesus, als er sagte: So grossen Glauben habe ich selbst in Israel nicht gefunden? (Matthus 8,10) NikodemusHauptmann von KapernaumPetrusJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Leb dein volles Potential! Video-Input mit Debora Wlti-Bettler Von jetzt an sollst du nicht mehr Jakob heien. Du hast schon mit Gott und mit Menschen gekmpft und immer gesiegt. Darum heit du von jetzt an Israel. 1.Mose 32,29 Lies die Bibelstelle im Kontext: ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=326267 NEWSTICKER
TAGESVERS
Darin ist die Liebe Gottes unter uns erschienen, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben. 1.Johannes 4,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 119,9 und Lukas 12,8-9
Wie wird ein junger Mann seinen Weg unstrflich gehen? Wenn er sich hlt an deine Worte. Psalm 119,9 Wer mich bekennt vor den Menschen, den wird auch der Menschensohn bekennen vor den Engeln Gottes. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes. Lukas 12,8-9 LOSUNG
Psalm 89,9 HERR, wer ist wie du? Mächtig bist du, HERR, und deine Treue ist um dich her. Offenbarung 1,5 Jesus Christus ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Fürst der Könige auf Erden! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Cowboy : «Du hast wirklich ein intelligentes Pferd, Joe!» Joe: «Alles nur heisse Luft! Kürzlich bin ich mal gestürzt und habe den Gaul nach dem Arzt geschickt. Weisst du, mit wem er zurückkam? Mit dem Tierarzt!» ZITAT DES TAGES
Der Glaube ist wie schwanger sein: ja oder nein. Markus Sder, Politiker LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ich glaube nur, was ich sehe
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht … Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind …Hebräer 11,1-3 »Ich glaube nur, was ich sehe.« Kennen Sie diesen Ausspruch? Könnte er von Ihnen stammen? Ich habe diesen Satz schon sehr oft gehört. Ganz oft wird er im Zusammenhang mit Gott gebraucht. Dabei gibt es so viele Dinge in unserem Leben, an die wir glauben, obwohl sie für uns nicht sichtbar sind. Luft, Wind, Strom und sogar Liebe, alle diese Dinge sind für unsere Augen nicht sichtbar. Doch würde keiner in Frage stellen, dass es diese Dinge gibt, weil wir deren Auswirkungen erfahren können. In seinem bekannten Abendlied »Der Mond ist aufgegangen« schreibt der Dichter Matthias Claudius: »Seht ihr den Mond dort stehen? / Er ist nur halb zu sehen, / und ist doch rund und schön! / So sind wohl manche Sachen, / die wir getrost belachen, / weil unsre Augen sie nicht sehn.« Viele stellen die Existenz eines unsichtbaren Gottes in Frage; dabei ist es Gott, der uns das Leben gab und erhält. Ohne ihn könnten wir nicht einen Atemzug machen. Ich glaube, dass Matthias Claudius hier etwas sehr Wahres beschrieben hat. Gott ist für unsere Augen nicht sichtbar. Aber er ist trotzdem da. Der Tagesvers sagt, dass wir durch Glauben erkennen, dass Gott die Welt gemacht hat. Wir können die Auswirkungen von Gottes Handeln um uns herum sehen. Wir müssen nur die Augen aufmachen. Er ist ein genialer Schöpfer, der alles wunderbar durchdacht hat. Jede einzelne Zelle ist ein Wunderwerk seiner Schöpfung. Es wäre tragisch, wenn wir zu der Schlussfolgerung kämen, es gäbe keinen Gott, weil wir ihn mit unseren Augen nicht sehen können, denn es gilt auch folgender Satz, der nur ein paar Zeilen weiter in der Bibel zu finden ist: »Wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen« (Hebräer 11,6). za Frage: Was könnte Gott Ihrer Meinung nach noch mehr tun, um sich uns noch deutlicher zu erklären? Tipp: Es könnte wohl kaum das übertreffen, was er bis jetzt schon von sich mitgeteilt hat. Bibel: Psalm 19 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Ich fand, den meine Seele liebt. Ich halte Ihn und will Ihn nicht lassen." Hohel. 3, 4.
Nimmt uns Christus an, wenn wir zu Ihm kommen, trotz aller hinter uns sich auftürmenden Sündhaftigkeit? Züchtigt Er uns nie dafür, dass wir zuvor unsre Zuflucht zu allem andern genommen haben? Und ist auf Erden Ihm keiner gleich? Ist Er der Beste von allen Guten, der Herrlichste von allen Schönen? O, dann wollen wir Ihn preisen! Ihr Töchter von Jerusalem, erhebet Ihn mit Zimbeln und Harfen! Werfet eure Götzen hin, und erhöhet den Herrn Jesum! Werfet das Panier der Pracht und des Gepränges unter die Füsse und zertretet es, und hebet das Kreuz Jesu empor, das von der Welt verspottet und verhöhnt wird. Ach, dass wir einen elfenbeinernen Thron hätten für unsern König Salomo! Lasset Ihn ewiglich sitzen auf erhabenem Stuhl, so will ich mich niederwerfen vor seinem Fussschemel und seine Füsse küssen und sie waschen mit meinen Tränen. O, wie teuer ist doch Christus! Wie ist's nur möglich, dass ich je so gering von Ihm denken konnte? Wie kommt es, dass ich sonst überall Freude und Trost suchen mag, nur bei Ihm nicht, der doch so voll, so reich, so allgenugsam ist? Gläubiger Mitbruder, mache einen Bund mit deinem Herzen, dass du nie wieder von Ihm lassen willst, und bitte deinen Herrn, dass Er den Bund bestätige. Sage Ihm, dass Er dich als einen Siegelring an seinen Finger stecke und als eine Spange um seinen Arm lege. Bitte Ihn, Er wolle dich zum Schmuck nehmen, wie eine Braut sich mit Geschmeide bedeckt und ein Bräutigam sich mit Juwelen ziert. Ich möchte im Herzen Christi leben; in den Klüften dieses Felsens möchte meine Seele ewiglich wohnen. Der Vogel hat ein Haus gefunden, und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken, nämlich deine Altäre, Herr Zebaoth, mein König und mein Gott; und so möchte auch ich mein Herz finden, meine Heimat, in Dir, und nie wieder soll die Seele Deiner Turteltaube sich von Dir entfernen, sondern ich begehre mich innig an Dich anzuschmiegen, o Jesu, meine wahre und einzige Ruhe. ,,Wenn ich Ihn nur habe, Wenn Er mein nur ist; Wenn mein Herz bis hin zum Grabe Seine Treue nie vergisst; Weiss ich nichts vom Leide, Fühl' ich nichts, als Andacht, Lieb' und Freude!" LICHT FR DEN WEG
Denn was ist grsser, das Gold, oder der Tempel, der das Gold heiligt? Matthus 23,17
Die Schriftgelehrten und Pharisäer zur Zeit Jesu dachten, dass jemand, der beim Tempel schwor, nicht unbedingt verpflichtet war, seine Versprechungen einzuhalten. Wenn er aber beim Gold des Tempels geschworen hatte, so glaubten sie, war es etwas völlig anderes. Dann war der Betreffende durch den Eid gebunden. Die gleiche absurde Unterscheidung machten sie zwischen dem Schwören bei dem Altar und dem Schwören bei der Opfergabe darauf. Ersterer Eid konnte gebrochen werden, letzterer war bindend. Der Herr sagte ihnen, dass ihr Wertsystem völlig verdreht war. Es ist der Tempel, der dem Gold besonderen Wert verleiht, und der Altar, der die Opfergabe in besonderer Weise hervorhebt. Der Tempel war der Wohnort Gottes auf Erden. Der höchste Zweck, zu dem Gold auf der Erde verwendet werden konnte, war der Gebrauch in diesem Wohnort. Seine Verbindung mit dem Haus Gottes verlieh ihm besonderen und einzigartigen Wert. Ebenso war es auch mit dem Altar und der Gabe darauf. Der Altar war ein integrer Teil des Gottesdienstes. Kein Tier konnte zu einem edleren Zweck gebraucht werden, als ein Opfer auf dem Altar zu werden. Wenn Tiere Ambitionen hätten, dann hätten sie sich alle dieses Schicksal gewünscht. Ein Tourist kaufte in einem Antiquitätenladen in Paris eine preisgünstige Bernstein-Halskette. Er wurde neugierig, als er am Zoll in New York eine hohe Summe entrichten musste. Darum ging er zu einem Juwelier, um sie schätzen zu lassen, und man bot ihm dafür 25000 Dollar. Ein zweiter Juwelier bot 35000 Dollar. Als der Tourist fragte, warum die Halskette so wertvoll war, hielt sie der Juwelier unter ein Vergrösserungsglas. Dort war zu lesen: »Für Josephine von Napoleon Bonaparte.« Der Name Napoleons machte die Halskette so wertvoll. Die Anwendung sollte klar sein. In uns selbst sind wir nichts und können nichts tun. Es ist unsere Verbindung mit dem Herrn und mit Seinem Dienst, der uns so besonders wertvoll macht. Spurgeon hat gesagt: »Deine Verbindung mit Golgatha ist das wunderbarste und kostbarste an dir.« Vielleicht haben wir einen aussergewöhnlich brillanten Intellekt. Dafür dürfen wir dankbar sein. Doch sollten wir eines dabei nie vergessen: Nur wenn dieser Intellekt für Christus verwendet wird, erreicht er seine höchste Bestimmung. Christus ist es, der unseren Intellekt heiligt. Vielleicht haben wir Talente, für welche die Welt einen hohen Preis zu zahlen bereit ist. Wir können vielleicht sogar denken, dass die Gemeinde dafür zu unbedeutend ist. Aber es ist die Gemeinde, die unsere Talente heiligt, und nicht unsere Talente die Gemeinde. Vielleicht haben wir Geld im Überfluss. Wir können es horten, für unser persönliches Vergnügen verschwenden, oder aber für das Reich Gottes verwenden. Die wertvollste Verwendung, der es zugeführt werden kann, ist die Förderung der Sache Christi. Es ist das Reich Gottes, das unseren Reichtum heiligt, nicht umgekehrt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Drangsal besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten. Jakobus 1,27
Als Jakobus diese Worte schrieb, wollte er damit nicht sagen, dass ein Gläubiger, wenn er diese Dinge praktizierte, damit schon alles getan hatte, was von ihm verlangt wird. Er wollte damit vielmehr sagen, dass zwei herausragende Beispiele wahrhaftigen Gottesdienstes das Besuchen von Witwen und Waisen und das Reinerhalten der eigenen Person sind. Wir hätten vielleicht gedacht, dass er besonders Bibelauslegung oder Missionsarbeit oder persönliche Evangelisation herausgegriffen hätte. Aber nein! Er denkt zuallererst daran, dass die Bedürftigen besucht werden müssen. Der Apostel Paulus erinnerte die Ältesten von Ephesus daran, wie er sie »in den Häusern« besucht hatte (Apostelgeschichte 20,20). J.N. Darby betrachtete den Besuchsdienst als »den wichtigsten Teil des Werkes«. Er schrieb: »Die Uhr schlägt die Stunden, und die Vorübergehenden hören es, aber das Uhrwerk im Inneren lässt die Uhr gehen und sorgt für die richtigen Schläge und die genaue Zeigerstellung. Ich denke, dass der Besuchsdienst deine eigentliche Arbeit sein sollte, alles andere nimm, wie es kommt. Ich fürchte zuviel öffentliches Zeugnis; und besonders dann, wenn kein privates Wirken vorhanden ist« (aus einem Brief an G.V. Wigram vom 2. August 1839). Eine ältere alleinstehende Witwe kam in einen Zustand, wo sie auf Hilfe von ihren Nachbarn und Bekannten angewiesen war. Da sie viel Zeit hatte, führte sie ein Tagebuch über alles und jedes, was während des Tages geschah - besonders über Kontakte mit der Aussenwelt. Eines Tages fiel es den Nachbarn auf, dass sie schon einige Tage lang kein Lebenszeichen mehr in ihrem Haus bemerkt hatten. Man rief die Polizei, und es stellte sich heraus, dass sie schon einige Tage tot war. Die letzten drei Tage vor ihrem Tod waren die einzigen Einträge in ihrem Tagebuch: »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«. In der Geschäftigkeit unseres alltäglichen Lebens vergessen wir allzu leicht die Einsamen, die Bedürftigen und die Kranken. Wir geben anderen Dingen Priorität, und zwar oft solchen Formen des Dienstes, die sich mehr in der Öffentlichkeit abspielen und mehr Aufmerksamkeit erregen. Aber wenn unser Gottesdienst rein und unbefleckt sein soll, dann dürfen wir die Witwen und Waisen, die Gebrechlichen und Alten, die ans Haus oder Bett Gefesselten nicht vernachlässigen. Der Herr hat ein besonderes Anliegen für die Hilfsbedürftigen und eine besondere Belohnung für die, welche sich daran wagen, dieses Bedürfnis zu stillen. VERNDERT IN SEIN BILD
Wer setzt uns heute die moralischen Massstbe? Denn hierzu seid ihr berufen worden, denn auch Christus hat fr euch gelitten und euch ein Beispiel hinterlassen (1. Petrus 2,21)
Die Geschichte Judas und Israels weist auf eine Tatsache hin, die uns die gesamte Geschichte sehr deutlich lehrt: Die Massen sind oder werden bald, was ihre Fhrer sind. Der Knig setzte die moralischen Massstbe fr sein Volk. Israel hat sich manchmal gegen seine Fhrer emprt, das ist wahr; aber die Rebellionen waren nicht spontan. Die Menschen wechselten nur zu einem anderen Fhrer hinber und folgten dem. Tatsache ist, dass sie immer einen Fhrer brauchten. Wie immer sich der Knig entpuppte, schon bald folgte das Volk seiner Fhrung. Sie folgten David in der Anbetung Jahwes, Salomo beim Tempelbau, Jerobeam bei der Errichtung von Gtzenbildern und Hiskia bei der Wiederherstellung des Tempels und des Gottesdienstes. Es schmeichelt den Massen nicht, dass sie so leicht zu lenken sind; aber uns geht es nicht darum, jemand zu loben oder zu tadeln; uns interessiert die Wahrheit, und diese Wahrheit lautet: In religisen Angelegenheiten folgt das Volk seinen Fhrern, sei es zum Guten oder zum Bsen. Ein guter Mann kann die moralische Einstellung einer ganzen Nation beeinflussen, und eine korrupte und weltlich gesinnte Priesterschaft bringt es fertig, ein Volk in gefhrliche Abhngigkeiten zu bringen. Das bekannte Sprichwort: "Wie der Priester, so das Volk", beschreibt mit einem Satz diese in der Bibel deutlich gelehrte und in der Religionsgeschichte immer wieder besttigte Wahrheit. Der Lohn fr gottesfrchtige Fhrerschaft ist wunderbar, andererseits ist die damit verbundene Verantwortlichkeit so schwer, dass sich niemand leisten kann, die Sache auf die leichte Schulter zu nehmen. KURZPREDIGT
Frieden
Alle Welt ruft nach Frieden und jeder hat seine eigene Vorstellung davon. Jeder sucht seinen Frieden und hier liegt schon wieder die Ursache zum Streit. Man traut sich gegenseitig nicht. Man sucht ein Friedensabkommen, woraus man sich Vorteile erhofft. Oder erklrt gerade heraus den Krieg und , jedenfalls geht es jedem oft um die eigenen Vorteile. Viele Parteien machen Friedenserklrungen, aber der Krieg geht weiter. Frieden kann man nicht einfach erklren, auf Papier festhalten. Frieden muss gelebt werden. Nur der gelebte und nicht der erklrte Frieden verndert die Welt. Gott des Friedens Hier ist Jesus das grosse Vorbild. Er demonstrierte nicht mit schlagfertigen Parolen - er lebte seine Liebe aus. Sein Leben war eine Demonstration der Liebe und des Friedens Gottes. Niemand musste Jesus fragen, was er zu den Themen Angst, Krieg und Hass meinte. Sein Leben redete in allen diesen Fragen laut und deutlich genug. Er lebte Geborgenheit und Frieden in Gott, sein Leben drckte die Liebe und Barmherzigkeit Gottes aus. Jesus besass das gttliche Potential, mit einem Wort alle seine Feinde zu vernichten, doch er machte davon nicht gebrauch. Er ging einen anderen Weg. Den Weg des Kreuzes, den Weg der Erlsung durch das stellvertretende Leiden. Es war der Weg der vermeintlichen Schwche. Der Weg der scheinbaren Niederlage. Das perfekte Sndenlamm. So hatte es Gott bestimmt und diesem Willen Gottes war unser Herr Jesus in allem untertan. Herr der Herren Darum hat ihn der Vater im Himmel erhht und ihm den Namen ber alle Namen gegeben. Dass vor ihm jedes Knie sich beuge, auf Erden, im Himmel und unter der Erde. Das Jede Zunge bekenne das Jesus Christus der Herr sei. So lehrt es uns die heilige Schrift. Er ist der wahre Friedefrst. Erst seine Herrschaft bringt, was die Menschen so sehr ersehnen: Wahren Frieden, Gerechtigkeit und eine neue Schpfung. Er hat Frieden gelebt trotz Anfechtung von Satan, Menschen und Naturgewalten. Er hat Frieden gelebt in der Verlassenheit, in Verleumdungen bis hinein in seinen Mrtyrertod am Kreuz. Er betete fr seine Feinde und segnete, die ihn fluchten. Als die Soldaten ihm bei der Kreuzigung die Ngel durch Hnde und Fsse schlugen betete er: Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Dieser, in Jesus Christus sichtbare Frieden ist das Angebot Gottes an diese Welt des Krieges. Tief im Inneren Gottes gelebter Friedensvertrag heisst: Jesus Christus. Frieden ist also nicht ein Stck Papier, Frieden ist nicht irgendeine Gemtsstimmung. Frieden ist eine Person. Die Bibel sagt: Jesus ist unser Frieden. Und Jesus Christus sagte selbst: Meinen Frieden gebe ich Euch, nicht wie die Welt gibt, gebe ich. Euer Herz erschrecke nicht und frchte sich nicht. Diesen hchsten Frieden, diesen Frieden in jeder Situation, bis hinein in den Tod. Diesen gttlichen Frieden will Jesus in unserem Leben aufrichten. Und in der kleinsten Zelle der Gesellschaft, in unserem eigenen Herzen beginnt dann ein Stckchen der neuen Welt Gottes. Hier brauchen wir zuerst Frieden. Hier tobt der Krieg, der ber unser eigenes Leben entscheidet. Und hier will Jesus mit seiner gelebten Friedensinitiative beginnen. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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