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Ergnze: Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel herabfllt und................. (Jesaja 55,10) nicht schmilztnicht dahin zurckkehrtnicht vertrocknetJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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TAGESVERS
Denn Gott hat uns nicht einen Geist der ngstlichkeit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2.Timotheus 1,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 121,7-8 und Lukas 13,29
Der HERR behte dich vor allem bel, er behte deine Seele. Der HERR behte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit! Psalm 121,7-8 Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Sden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Lukas 13,29 LOSUNG
Sprüche 5,21 Eines jeden Wege liegen offen vor dem HERRN. Johannes 10,14 Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Ich wollte einmal über den See Genezareth fahren. Was kostet eine Fahrt?» «50 Euro. Und hier ist übrigens der Herr Jesus über den See gegangen.» «Kein Wunder bei den Preisen!» ZITAT DES TAGES
Wenn zu Moses Zeiten Komiteesitzungen stattgefunden htten, dann wren die Kinder Israels niemals durch das Rote Meer gezogen! William Booth LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Bankett fr Bettler
Kommt, denn schon ist alles bereit. Lukas 14,17
Es war schon alles für die Hochzeit vorbereitet: Das Bankett in einem Viersternehotel in Sacramento war gebucht, die Gäste eingeladen, 35 000 Dollar ausgegeben. Nur noch fünf Tage, dann sollte die grosse Party steigen. Doch dann bekam der Bräutigam kalte Füsse – und sagte kurzerhand die Hochzeit ab. Die Mutter der Braut konnte es nicht fassen. Aber ausfallen lassen wollte Kari Duane die bestellte Feier auch nicht. Für sie stand sofort fest: ›Daraus machen wir etwas Sinnvolles. Wir veranstalten trotzdem eine Gala.‹ Kurzerhand lud sie die eigentlichen Hochzeitsgäste aus und die Obdachlosen der Stadt zum Bankett in das Nobel-Hotel ein. »Wir machen gerade harte Zeiten durch. Das war wirklich ein Segen«, sagte später ein Mann, der mit seiner Frau und seinen fünf Kindern gekommen war, um das Bankett zu geniessen. Eine ganz ähnliche Wendung nimmt auch ein Bankett, das Gott seit Langem vorbereitet hat. Hier macht allerdings nicht der Bräutigam den Rückzieher, sondern die geladenen Gäste kommen nicht. Sie hatten angeblich Wichtigeres zu tun als Gottes Einladung zu folgen: Der Beruf, Beziehungen, dringende Termine … Kurzerhand adressiert Gott – wie Kari Duane – seine Einladung um: »Geh hinaus auf die Wege und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, damit mein Haus voll werde; denn ich sage euch, dass nicht einer jener Männer, die geladen waren, mein Abendmahl schmecken wird!« (Lukas 14,21-24). Weder die Taufe noch irgendeine fromme Tradition, weder der Empfang der Sakramente noch eine christliche Sozialisation reservieren uns einen Platz im Himmel: Jeder Einzelne muss die Sache mit Gott wichtiger nehmen als den Beruf, als Beziehungen und dringende Termine. fe Frage: Was, um alles in der Welt, ist wichtiger als Gottes Einladung? Tipp: Viele vermeintlich reservierte Plätze im Himmel werden von Gott neu besetzt – nicht von den Edlen, sondern von den Elenden! Bibel: Lukas 14,7-24 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und alles brige Volk hrte auf die Stimme des Herrn, ihres Gottes, und auf die Worte des Propheten Haggai." Haggai 1,12 Durch den Mund des Propheten Haggai liess der Herr ernste Strafworte verkndigen, und das Volk erwachte. Mit ganzer Kraft wurde gearbeitet, bis den Arbeitern ein neues Hindernis in den Weg gelegt wurde. Die alten Leute stellten fest, dass dieser Bau im Vergleich mit dem Tempel Salomos, von dem ihnen die Vter erzhlt hatten, nicht den Namen eines Tempels verdient. Durch den demtigenden Vergleich entmutigt, wurden die Arbeiter wieder mde. Und da ihnen jede Entschuldigung willkommen war, begrssten sie diesen Vergleich mit Freuden. Wre nicht der Prophet mit einem anderen Wort des Herrn den listigen Anschlgen des Feindes entgegengetreten, es wre sicher bald zu einem erneuten Stillstand gekommen. Nichts verwirrt den Bsen so sehr wie die Stimme des Ewigen. Zweimal wird dem Volk zugerufen: "Ich bin mit euch." Die jetzige Zeit ist in mancher Hinsicht der Zeit Haggais hnlich. Sowohl innerhalb in der Gemeinde Christi als auch ausserhalb derselben wiederholt sich diese Geschichte. Deshalb mssen die Botschaften Gottes ebenfalls wiederholt werden. Wir sind keineswegs von dem Weltsinn frei, der das liebe Ich voranstellt und fr Gott keinen Platz hat. Aber wenn diese selbstsichtige Gier besiegt ist, pflegt oft eine bedenkliche Niedergeschlagenheit einzutreten. Unter denen, die der Weltlichkeit entflohen sind, herrscht eine grosse Neigung zur Niedergeschlagenheit; und man arbeitet nachlssig wie fr eine Sache, die allem Anschein nach misslingen wird. Dieses bel muss kuriert werden. Ich bete, dass das Wort aus dem Mund unseres Herrn dieselbe Wirkung hervorruft wie damals zur Zeit Haggais. Mgen schwache Herzen ermutigt und schlaftrunkene Seelen erweckt werden, wenn wir den Herrn sagen hren: "Mein Geist bleibt in eurer Mitte; frchtet euch nicht!" LICHT FR DEN WEG
Der Herr aber war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang. 1. Mose 39,2
Ich hörte, dass eine der frühesten englischen Bibelübersetzungen Joseph in diesem Vers als »lucky fellow« bezeichnete, d.h. »Glückspilz«. Vielleicht hatte »lucky« zu jener Zeit eine etwas andere Bedeutung, aber wir sind doch froh, dass spätere Übersetzer Joseph aus dem Reich glücklicher Zufälle entfernt haben. Für ein Kind Gottes gibt es keinen glücklichen Zufall. Sein Leben wird von einem liebenden himmlischen Vater geleitet, bewahrt und geplant. Nichts geschieht ihm zufällig. Weil dem so ist, ist es nicht richtig für einen Christen, jemand anderem »Viel Glück!« zu wünschen. Ebenso wenig sollte er sagen: »Ich habe Glück gehabt!« Solche Ausdrücke verleugnen praktisch die Wahrheit göttlicher Vorsehung. Die ungläubige Welt verbindet verschiedene Dinge mit Glück - eine Hasenpfote, einen Fliegenpilz, ein vierblättriges Kleeblatt oder ein Hufeisen (wobei die Enden immer nach oben gerichtet sein müssen, damit das Glück nicht herausfällt!). Die Menschen kreuzen ihre Finger und klopfen auf Holz, als ob diese Handlungen die Ereignisse zu ihren Gunsten beeinflussen oder Unglück abwenden könnten. Die gleichen Menschen verbinden andere Dinge mit Pech im Leben - eine schwarze Katze, Freitag den 13., das Durchgehen unter einer Leiter, die Nummer 13 eines Zimmers oder Stockwerks. Es ist traurig, dass Menschen von solchem Aberglauben versklavt sind, eine Sklaverei, die sowohl nutzlos als auch fruchtlos ist. In Jesaja 65,11 drohte Gott denjenigen in Juda Gericht an, welche die Götter des Zufalls verehrten: »Ihr aber, die ihr den Herrn verlasst, die ihr meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem Gad einen Tisch zurichtet und der Meni den Mischkrug füllt.« (Gad - d. i. der Planet Jupiter - wurde als Glücksgott verehrt, Meni - d. i. der Planet Venus - als Schicksals oder Bestimmungsgöttin.) Wir wissen nicht genau, um welche speziellen Sünden es hierbei ging, aber es ist deutlich genug, dass die Menschen Götzen opferten, die mit Glück und Zufall verbunden waren. Gott hasste das damals, und hasst es auch heute. Welche Zuversicht gibt uns das Wissen, dass wir nicht hilflose Schachfiguren des blinden Zufalls oder eines »kosmischen Würfelspiels« oder der Glücksgöttin Fortuna sind. Alles im Leben ist geplant, ist bedeutungsvoll und zielgerichtet. Für uns ist es unser Vater, nicht Fortuna; Christus, nicht der Zufall; göttliche Liebe, nicht blindes Schicksal. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... die durch Jesum Entschlafenen... 1. Thessalonicher 4,14
Wie sollten wir reagieren, wenn einer unserer Lieben im Herrn stirbt? Manche Christen brechen emotionell zusammen. Andere wiederum, obwohl auch sie trauern, sind in der Lage, den Schmerz heldenhaft zu ertragen. Es hängt davon ab, wie tief wir in Gott verwurzelt sind und in welchem Mass wir uns die grossen Wahrheiten unseres Glaubens angeeignet haben. Zuerst sollten wir den Tod vom Standpunkt unseres Herrn aus sehen. Er ist eine Erhörung Seines Gebetes in Johannes 17,24: »Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, auf dass sie meine Herrlichkeit schauen...« Wenn unsere Lieben zu Ihm kommen, dann sieht Er Frucht von der Mühsal Seiner Seele und sättigt sich (s. Jesaja 53,11). »Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen« (Psalm 116,15). Dann sollten wir auch verstehen, was er für den Verstorbenen bedeutet. Er wurde heimgeholt, um den König in Seiner Schönheit zu schauen. Er ist für immer frei von Sünde, Krankheit, Leid und Schmerz. Er wurde vor dem kommenden Unglück weggeholt (s. Jesaja 57,1). »Nichts kann dem Heimgehen eines der Heiligen Gottes verglichen werden... heimzugehen, diese alten Lehmklumpen zu verlassen, von den Fesseln der Materie befreit zu sein, willkommen geheissen zu werden von einer unzählbaren Schar von Engeln.« Bischof Ryle (John Charles, 1816-1900, anglikanischer Bischof und Autor) schrieb: »Im selben Augenblick, in dem Gläubige sterben, sind sie im Paradies. Ihr Kampf ist gekämpft. Ihr Leiden ist vorbei. Sie sind durch das dunkle Tal hindurchgegangen, das wir einmal durchschreiten müssen. Sie sind über den dunklen Fluss, den wir eines Tages überqueren müssen. Sie haben diesen letzten bitteren Kelch getrunken, den die Sünde für den Menschen gemischt hat. Sie haben jenen Ort erreicht, wo es kein Leiden und Seufzen mehr gibt. Wir sollten sie gewiss nicht wieder zurückwünschen! Wir sollten nicht über sie weinen, sondern über uns.« Der Glaube eignet sich diese Wahrheit an und ist dadurch fähig, festzustehen wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen. Für uns bedeutet der Tod eines geliebten Verwandten oder Bekannten immer Traurigkeit. Aber wir sind nicht betrübt wie die übrigen, die keine Hoffnung haben (s. 1. Thessalonicher 4,13). Wir wissen unseren Angehörigen bei Christus, was weit besser ist. Wir wissen, dass die Trennung nur für eine kurze Zeit ist. Dann werden wir wieder vereint werden auf den Hügeln von Immanuels Land und werden einander unter weit besseren Umständen wiedererkennen, als wir uns hier unten je gekannt haben. Wir erwarten das Kommen des Herrn, wenn die Toten in Christo zuerst auferstehen werden, dann wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft und wir schliesslich so allezeit bei dem Herrn sein werden (s. 1. Thessalonicher 4,16.17). Diese Hoffnung macht den entscheidenden Unterschied aus. So sind uns die Tröstungen Gottes nicht zu wenig (s. Hiob 15,11). Unser Schmerz ist vermischt mit Freude, und unser Gefühl, etwas verloren zu haben, wird mehr als ausgeglichen durch die Verheissung ewigen Segens. VERNDERT IN SEIN BILD
Suche Gottes Herrlichkeit und Reinheit! Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen (Johannes 14,23)
Es ist eine offene Frage, ob die evangelikale Bewegung zu lange gesndigt und sich zu weit von Gott entfernt hat, um zu geistlicher Gesundheit zurckzukehren. Persnlich glaube ich nicht, dass es zu spt ist, wenn sich die heutigen Christen ihrer schlechten Leiter entledigen und Gott mit Busse und Trnen suchen wrden. Das "Wenn" ist das grosse Problem! Wollen sie? Oder sind sie so vllig zufrieden mit ihrem religisen Spiel und Firlefanz, dass sie gar nicht merken, wie weit sie sich von neutestamentlichem Glauben entfernt haben? Unsere einzige Hoffnung liegt darin, dass erneut und in zunehmendem Masse geistlicher Druck ausgebt wird von Mnnern, die selbstvergessen und mutig nichts anderes wollen als die Herrlichkeit Gottes und die Reinheit der Kirche. Mge Gott uns viele davon schicken; es wird hchste Zeit! Wenn nicht solche Mnner wieder die geistliche Fhrung bernehmen, mssen wir damit rechnen, dass der Verfall des landlufigen Christentums von Jahr zu Jahr immer schneller voranschreitet, bis wir den Punkt erreicht haben, an dem sich der Heilige Geist betrbt von uns wendet wie einst die Schechina vom Tempel; dann bleiben wir zurck wie Jerusalem nach der Kreuzigung: gottverlassen und einsam. Trotz aller Bemhungen, die Lehre dahingehend zu verdrehen, dass man beweist, der Heilige Geist werde die "Frommen" nicht verlassen, lehrt uns die Geschichte deutlich genug, dass Er das doch mitunter tut. Er hat in der Vergangenheit Gruppen verlassen, die so weit gegangen waren, dass eine Erneuerung unmglich wurde! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |