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TAGESVERS
Allen, die auf dich hren, Herr, bahnst du einen geraden Weg; der Pfad, auf dem sie gehen, fhrt geradeaus zum Ziel. Jesaja 26,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Rut 1.16-17 und Matthus 20,16
16 Rut antwortete: Rede mir nicht ein, dass ich dich verlassen und von dir umkehren sollte. Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. 17 Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der HERR tue mir dies und das, nur der Tod wird mich und dich scheiden. Rut 1.16-17 So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. Matthus 20,16 LOSUNG
Maleachi 3,17 Sie sollen mein Eigentum sein, und ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient. Johannes 1,12 Die ihn aufnahmen, denen gab er Vollmacht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben. INSPIRATION ZITAT DES TAGES
Was gut ist, wissen wir, es steht in den Geboten. Aber Gott ist nicht nur in den Geboten, sie sind nur der kleinste Teil von ihm. Du kannst bei den Geboten stehen und kannst weit von Gott weg sein. Hermann Hesse LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wer sitzt am Steuer?
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken. Römer 8,28
Ein Flugkapitän wollte seinen beiden Söhnen vor dem Flug einmal zeigen, wie es im Cockpit aussieht. Der eine erschrak über all die Lämpchen und Lichtzeichen, über all die Knöpfe zum Drücken und Drehen und über all die Hebel rings um den Pilotensitz. Wie konnte man damit die Maschine starten? Und das Landen war ja noch ungleich schwieriger! Der andere staunte nur und freute sich, dass sein Vater das alles im Griff hatte. Dann setzten sie sich auf ihre Plätze und schnallten sich an. Wer von den beiden war nun während der Reise sicherer, der Ängstliche oder der Mutige? Na klar, beide waren gleich sicher, weil ja nicht sie das Flugzeug steuerten, sondern der Vater. Aber während der eine die Reise genoss, erwartete der andere immer eine Warnmeldung. Darum probierte er auch schon mal die Schwimmweste an, und aus dem Fenster mochte er überhaupt nicht blicken. Stattdessen versuchte er, sich mit aufregenden Computerspielen abzulenken. So wie den beiden kann es uns auf unserer Lebensreise ebenfalls gehen. Der eine lebt in ständiger Angst vor der Zukunft, und weil das niemand dauernd aushalten kann, stürzt er sich in alle möglichen Ablenkungen, die heute auch in unzählbarer Vielfalt angeboten werden. Der andere lebt in dem sicheren Vertrauen, der himmlische Vater werde schon dafür sorgen, dass alles zu seinem Besten ausschlagen wird, wie es im Tagesvers heisst. In einem Lied, das Paul Gerhardt vor sage und schreibe rund 360 Jahren geschrieben hat, heisst es: »Befiehl du deine Wege / und was dein Herze kränkt / der allertreusten Pflege, / des, der den Himmel lenkt. / Der Wolken, Luft und Winden / gibt Wege, Lauf und Bahn, / der wird auch Wege finden, / da dein Fuss gehen kann.« gr Frage: Worauf verlassen Sie sich? Tipp: Gott hat den ganz grossen Überblick. Bibel: Psalm 84 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und er [Petrus] ging hinaus und weinte bitterlich." Lukas 22,62 Petrus hatte vergessen, dass er ein Apostel war, und er hatte auch seines Herrn Gottheit vergessen. Er hatte den geraden Weg der Nachfolge verlassen und es selbst noch nicht einmal bemerkt. Der Blick des Herrn brachte ihn zu sich und bewirkte, dass Petrus seine Selbstsicherheit verlor. Er hatte sich in des Hohenpriesters Hof begeben, aber nun ging er hinaus. Er hatte keine Gefahr gesprt, obwohl er sich in der schlimmsten Gesellschaft befand. Was fragte er nach der Magd, die die Tr htete? Gewiss war er zu sehr ein Mann, um auf ihre Bemerkungen zu achten. Was fragte er nach den Mnnern, die um das Feuer herumstanden? Es waren rauhe Gesellen; aber er war ein Fischer gewesen und durchaus imstande, es mit den Knechten des Priesters aufzunehmen. Aber jetzt ist das Selbstvertrauen geschwunden. Der Herr hatte Petrus angesehen, und Petrus mied jedes fernere Wagnis. Er zeigt nun den besseren Teil seiner Tapferkeit und verlsst mit grosser Besonnenheit und Bestimmtheit die gefhrliche Gesellschaft. Wiederbelebung der Gnade im Herzen gibt der Vermessenheit den Todesstoss. Der Palast, in dem es seinem Herrn so schlecht erging, war kein passender Platz mehr fr ihn. Petrus konnte sich nicht mehr am Feuer erwrmen und so tun, als sei nichts geschehen, whrend Jesus von seinen Feinden verspottet wurde. Er empfand jetzt, dass er nicht zu denen gehrte, die um das Feuer herumstanden. Er hatte nichts mit ihnen gemein; und eiligst verliess er ihre Gesellschaft. Es ist gut fr Glubige zu fhlen, dass sie nicht von dieser Welt sind! Meidet den Ort, wo ihr gefallen seid! Geht hinaus, auch wenn ihr das gemtliche Feuer verlassen msst. Besser in der Klte sein als an dem Ort, wo eure Seele in Gefahr ist. Die Einsamkeit ist der rechte Platz fr einen Bussfertigen. Draussen in der Finsternis ist es weit besser fr dich als an dem Feuer, wo rohe Spsse hin- und hergehen, whrend Christus verspottet wird. LICHT FR DEN WEG
Wehe denen, die das Bse gut nennen und das Gute bse, die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Sssem machen und Ssses zu Bitterem! Jesaja 5,20 Gott spricht hier ein Wehe ber denen aus, die moralische Grundstze auf den Kopf stellen, die die Snde ehrbar machen und meinen, dass Reinheit etwas wenig Wnschenswertes sei. H. Vander Lugt hat drei zeitgenssische Beispiele dafr zitiert, wie die Menschen heute moralische Grenzen missachten oder unbekmmert verndern: Zuerst habe ich einen Artikel gelesen, der einerseits die schlimmen Ergebnisse der Pornographie auf die leichte Schulter nahm, aber die 'puritanische Haltung der Frommen und Religisen' bitter beklagte. Als zweites fand ich einen Zeitungsbericht, der von einer Gruppe besorgter Eltern sprach, die darauf drngten, dass eine unverheiratete schwangere Lehrerin aus ihrer Stelle entlassen wrde. Der Autor des Artikels beschrieb sie als eine hbsche Person, whrend die Vter und Mtter als rechte Bsewichte dargestellt wurden. Und drittens sah ich, wie bei einer Fernseh-Talkshow ein Gast harte Rockmusik, Trunksucht und den Gebrauch von Drogen verteidigte im Zusammenhang mit einem Konzert, bei dem mehrere junge Leute umgekommen waren. Er schob die Schuld an unseren sozialen Problemen den Menschen zu, die solche Art von Veranstaltungen grundstzlich nicht mgen. Ich sehe zwei Grnde fr diese erschreckende Entwicklung. Zuerst einmal haben die Menschen die Grundstze und absoluten Werte verlassen, die man in der Bibel findet. Heute ist Moral eine Sache der eigenen persnlichen Interpretation. Und zweitens: Je mehr diese Leute der Snde nachgeben, desto mehr haben sie das Gefhl, dass sie ihre Snde als ein rechtmssiges Verhalten hinstellen und sich selbst verteidigen mssen. Andere, die es schwierig finden, Snde direkt zu rechtfertigen, nehmen stattdessen ihre Zuflucht zu persnlichen Angriffen, das heisst, sie machen den Charakter ihres Gegners schlecht, anstatt auf seine im Streit geusserte Meinung einzugehen. So wird es in den oben genannten Beispielen ja auch dargestellt: Die Vertreter der liberalen Moral greifen die puritanische Haltung der Frommen an, sie stellen die besorgten Mtter und Vter als Bsewichte dar, und sie schieben die Schuld an sozialen Problemen den Leuten in die Schuhe, die sich gegen Trunkenheit, Drogen und gegen ein Konzert aussprechen, bei dem mehrere junge Leute gettet wurden. Zu denen, die moralische Grenzen einfach umstossen wollen, kommen noch diejenigen, die sich damit zufriedengeben, die Unterschiede zu verwischen und unkenntlich zu machen. Leider sind auch viele von ihnen fhrende Leute in den Kirchen. Anstatt sich deutlich auf die Seite der Bibel zu stellen und Snden beim Namen zu nennen, schleichen sie wie die Katze um den heissen Brei und geben damit zu verstehen, dass solches Verhalten eigentlich letzten Endes gar nicht schlecht zu nennen sei. Nach ihren Worten ist Trunksucht eine Krankheit. Sexuelle Perversion ist nur ein anderer Lebensstil. Geschlechtsverkehr ausserhalb der Ehe ist erlaubt, wenn er von der umgebenden Kultur akzeptiert wird. Abtreibung, Nacktheit in der ffentlichkeit und Prostitution sind persnliche Rechte jedes Menschen, die nicht eingeschrnkt werden drfen. Solch ein verwirrtes Denken zeigt, dass es hier bedrohlich an moralischer Einsicht fehlt. Und solche verdrehten Argumente sind Lgen des Teufels, der die Menschen schliesslich ins endgltige Verderben zieht. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen. 2. Korinther 5,7
Haben wir jemals darber nachgedacht, warum ein Fuballspiel fr die meisten Leute spannender ist als eine Gebetsversammlung? Ein Vergleich der jeweiligen Besuchsstatistiken beweist es jedenfalls eindeutig. Oder wir knnten uns fragen:Warum ist das Amt des Prsidenten der Vereinigten Staaten attraktiver als das Aufseheramt in einer Versammlung? Im allgemeinen sagen Eltern zu ihren Shnen nicht: I tchtig, und vielleicht wirst du eines Tages ltester. Nein, bei uns sagt man: Mach den Teller sauber, und wenn du gro und stark bist, wirst du vielleicht Prsident. Warum ist eine erfolgreiche Karriere in der Wirtschaft anziehender als ein Leben als Missionar? Oft entmutigen Christen ihre Kinder, aufs Missionsfeld zu gehen, und sehen es lieber, wenn sie es zu guten Posten im Management weltlicher Unternehmen bringen. Warum nimmt uns ein Dokumentarfilm im Fernsehen mehr gefangen als das Studium des Wortes Gottes? Denken wir an die zahllosen vor der Rhre verbrachten Stunden und die flchtigen Augenblicke vor der geffneten Bibel! Warum sind Menschen bereit, fr Geld Dinge zu tun, die sie aus Liebe zum Herrn Jesus nicht tun wrden? Viele, die sich unermdlich fr ihre Firma einsetzen, sind lethargisch und gleichgltig, wenn der Heiland sie ruft. Warum schlielich scheint uns unser Staat oft grer und bedeutender als die Versammlung Gottes? Politik ist abwechslungsreich und aufregend. Das Versammlungsleben dagegen scheint uns oft langweilig und kraftlos. Der Grund fr all dies ist, da wir durch Glauben und nicht durch Schauen wandeln. Unser Blick ist verzerrt. Wir sehen die Dinge nicht, wie sie wirklich sind. Wir schtzen das Zeitliche mehr als das Ewige. Wir schtzen das Natrliche mehr als das Geistliche. Wir schtzen das Urteil von Menschen mehr als das Urteil Gottes. Wenn wir durch Glauben wandeln, ndert sich alles. Wir haben eine glasklare geistliche Sicht. Wir sehen die Dinge, wie Gott sie sieht. Wir schtzen das Gebet als das unbeschreibliche Vorrecht stndiger Privataudienz beim Herrscher ber das ganze Universum. Wir erkennen, da ein ltester in einer Versammlung fr Gott mehr bedeutet als der Fhrer eines Staates. Wir sehen mit Spurgeon, da, wenn Gott jemand als Missionar beruft, es eine Tragdie wre, wenn er zu einem Knig herunterkommen wrde. Wir sehen das Fernsehen als Wolkenkuckucksheim voller Unwirklichkeit, whrend die Bibel den Schlssel zu einem Leben der Erfllung enthlt. Wir sind bereit, uns fr den Herrn zu verbrauchen und verbrauchen zu lassen, wie wir es fr eine wertlose unpersnliche Firma nie zulassen wrden. Und wir erkennen, da unsere rtliche Versammlung fr Gott und Sein Volk wichtiger ist als das grte Weltreich. Wandel durch Glauben ist der alles entscheidende Unterschied! VERNDERT IN SEIN BILD
Ein Segen: Die unwandelbare Treue Gottes Jesus Christus (ist) derselbe gestern, heute und in Ewigkeit (Hebrer 13,8).
In unserer Beziehung zu unserem himmlischen Vater ist es eine besondere Gnade, dass Er uns um unseretwillen liebt und unsere Liebe mehr schtzt als Galaxien neu erschaffener Welten. Darber hinaus ist es beglckend, Seine Treue zu entdecken -; denn was Er heute ist, wird Er auch morgen und bermorgen und im nchsten Jahr sein! Tatschlich, die Gemeinschaft Gottes mit Seiner erlsten Familie ist unaussprechlich schn. Er geht mit Seinen Erlsten in einer freundlichen, rckhaltlosen Weise um, die der Seele Ruhe und Heilung bringt. Er ist weder empfindlich noch selbstschtig noch voll wechselnder Emotionen. Es ist nicht schwer, Ihm wohlzugefallen, wenn Er auch schwerlich zufrieden zu stellen ist. Er erwartet von uns nur das, was Er uns zuvor bereitet hat. Er sieht sofort jedes Bemhen, Ihm wohlzugefallen, und genauso schnell bersieht Er unsere Schwchen, wenn Er weiss, dass wir Seinen Willen tun wollten. Ganz sicher, Er liebt uns um unseretwillen! Leider knnen sich viele Christen nicht von ihren verkehrten Gottesvorstellungen freimachen, und diese Vorstellungen vergiften ihr Herz und zerstren ihre innere Freiheit. Diese Freunde dienen Gott nur unwillig, wie der ltere Bruder. Sie tun das Rechte ohne Schwung und ohne Freude und scheinen allesamt unfhig zu sein, die jubelnde, geisterfllte Feier nachvollziehen zu knnen, die wegen des heimgekehrten "verlorenen Sohnes" veranstaltet wurde. Ihre Gottesvorstellung scheidet die Mglichkeit aus, dass Gott sich ber Sein Volk freut! Wie schn wre es, wenn wir erkennten, dass es leicht ist, mit Gott zu leben, wo Er doch die Summe aller Geduld und das Wesen aller guten Absichten ist. KURZPREDIGT
Gottes Licht
Fr unsere Erde gibt es nur ein Licht. Von diesem Licht nimmt jedes andere Licht seinen Schein. Gbe es dieses eine Licht nicht, so wre es auf unserer Welt dunkel, kalt und tot. Es wrde nichts wachsen noch gedeihen. Das Licht fr diese Welt ist buchstblich Lebenslicht. Unser Lichtstern ist die Sonne. Sie ist 330'000 mal grsser als die Erde; die Hitze an der Oberflche betrgt mehr als 5'000 C und im Innern der Sonne ist es sogar 15 Millionen C. Knnte man nur ein Kilogramm Sonnenmaterie auf die Erde legen, so wrde im Umkreis von 100 km alles verbrennen. Welch eine Kraft und welch eine Energie! Dies ist ein wahres Wunder. Wie unsere Sonne fr die Natur unentbehrlich ist, so zentral ist Jesus Christus fr uns Menschen. Ich bin das Licht der Welt Jesus sagt uns: Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben. Jesus vergleicht sich also mit der einzigen Lichtquelle dieser Erde und sagt: Ich bin fr die Menschen das einzige und wahre Lebenslicht, sowie es die Sonne fr die Erde ist. Ohne mich bleibt das Leben des Menschen dunkel und kalt. Auch im Leben eines religisen Menschen kann es erschreckend dunkel und kalt sein, denn Licht kommt nicht durch Religiositt. Licht und Leben kommen durch die persnliche Verbindung mit Jesus Christus. Nicht christliche Regeln geben Licht, nicht christliche Moral gibt Leben. Jesus Christus ist Licht, ist Leben. Wahres Licht ist keine Intelligenzfrage, sondern es ist die Frage wo stehe ich in der Welt. Verstecke ich mich vor Jesus Christus, weiche ich seiner Person aus und stehe ich im Schatten der Welt oder setze ich mich diesem Licht aus. In einem Lied heisst es: Komm heraus aus dem Schatten der Welt, dort ist niemand, der zu Dir hlt. Genau das ist die Herausforderung Jesu Christi an unser Leben. Er mchte uns mut machen aus dem Dunkel in sein Licht hinein zu treten. Und sein Licht ist Kraft und Leben, wie das Licht der Sonne. Wer Jesus vor Augen hat in seinem Leben, der ist guten Mutes. Der erlebt Ermutigung, der kann getrost seine Strasse ziehen und einen klaren Kurs gehen nach den Worten seines Herrn. Licht des Lebens In einem Lebensbericht las ich, dass viele Gefangene in Russland in den Gefngnissen starben. Sie starben an Unterernhrung, Misshandlung, Klte und Dunkelheit in Ihren Zellen. Doch zwei Gefangene hielten die vielen Jahre Ihrer Gefngniszeit durch. Was gab Ihnen Kraft? Nun, in Ihrer Zelle gab es ein kleines Fenster, durch dieses schien die Sonne im Durchschnitt eine bis zwei Stunden pro Tag. Nun stellten sich diese beiden Gefangenen abwechselnd mit entblsstem Oberkrper in die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster in die Zelle fielen. So hielten sie durch. Das Licht erwrmte ihren Krper, gab ihnen Widerstandskraft und Gesundheit. Diese tglichen Augenblicke in der Sonne, waren fr beide Mnner lebensentscheidend. So ist es auch fr Sie und mich lebenswichtig, was wir mit der Gnade Gottes, unserer geistigen Sonne, mit dem Herrn Jesus Christus tun. Lassen wir ihn Hineinscheinen in unser Leben. Dann werden wir erstarken und gesunden. Dann wird er uns aus der Flle seines Lichtes und aus der Flle seiner Kraft die Zulagen frs Leben schenken. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Mitarbeiter/-in Reinigung im Nebenverdienst
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch den Arbeitszweig «Every Home for Christ» dafür, alle Schweizer Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen. Ausserdem beteiligen wir uns beim «Global Outreach Day» an der weltweiten Mobilisation zur Evangelisation. http://www.livenet.ch/n.php?nid=314491
Praktikum Lehrer/in oder Lernhelfer/in
Entdecke eine andere Kultur und erweitere deinen Horizont!
Midi-Einsatz von 6-12 Monaten in Guinea (Westafrika), Kinder von Mitarbeitenden unterrichten Du suchst nach der Matura, dem Studium oder der Berufsausbildung einen Tapetenwechsel? Du wolltest schon immer einmal in einen anderen Kulturkreis eintauchen? Für diverse Schweizer Mitarbeiterfamilien in Guinea suchen wir auf Beginn des neuen Schuljahres (August/September 2018) oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=303946
Temporr Betreuung & Frderung von Kindern
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Festanstellung Maler/in oder Baustellenleiter/in mit Entwicklungsbereitschaft
Die Doppelpunkt AG wurde 1998 gegründet. Zimmerei und Malerei sind bei uns unter einem Dach. Aber nicht nur aus diesem Grund sehen wir unseren Auftrag in doppelter Hinsicht. Sondern auch deshalb, weil wir davon überzeugt sind, dass sich marktwirtschaftliches Denken und Handeln nicht von sozialem Engagement und von unserer christlichen Grundhaltung trennen lässt. Für unsere Malerei in Kölliken suchen wir nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=318087
Festanstellung Kauffrau / Kaufmann (Profil E oder M)
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