Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter NEWSTICKER
WARM UP Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
MEDIEN "Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert ber die Hoffnung, die in euch ist." (1. Petrus 3, 15b)
Welch eine Aufforderung des Petrus an die jungen Gemeinden! Man ist sicher nicht in der Lage, immer zu reden oder gar wach zu sein. Jeder Mensch braucht seinen Schlaf und seine Ruhezeiten. Doch Petrus spricht hier die Einstellung an. Die Sache Jesu ist so wichtig, dass so eine Art Grundsatzbereitschaft vorliegen soll, sptestens dann anderen Auskunft zu geben, wenn man danach gefragt wird. Sportler ist man doch auch, wenn man im Moment sich nicht im Training befindet. Kehren die Gedanken trotzdem nicht immer wieder dahin zurck? Christ kann man nur durch und durch sein. Du bist es von Anfang an, seit deiner Entscheidung fr Jesus. Ob du dich irgendwo im Endspurt im anaeroben Zustand befindest oder tief schlfst, alle Bereiche im Sport sollen Jesus unterstellt sein. Gerade die Anerkennung im Sport erffnet Mglichkeiten. Gott stellt keinen seiner Leute vergeblich in den Mittelpunkt. Denn das bietet eine Chance, viele Menschen mit seiner guten Nachricht bekannt zu machen. Es gibt Tren in die ffentlichkeit, die fr Gott und seine Sache genutzt werden sollen. Tren, die sich sonst vielleicht nie auftun wrden. Hier wre alle falsche Bescheidenheit fehl am Platz. Wem es wirklich um Gott und seine Sache geht, der wird die Tatsache, dass er als Sportler bekannt wird und einen Namen hat, zur Ausbreitung des Evangeliums nutzen wollen. Er wird in Unterhaltung und Interviews darauf zu sprechen kommen. Und dann wird die eine oder andere Notiz vielleicht doch ihren Platz in der Zeitung, die eine oder andere Meldung ihren Platz in der Sportberichterstattung von Rundfunk und Fernsehen finden. Auch hier gilt es, allezeit bereit zu sein. TAGESVERS
Aus Liebe zu ihnen dachte er an seinen Bund. Ja, sein Mitleid war so gro wie seine Gte. Er zeigte ihnen seine Barmherzigkeit vor den Augen aller, die sie gefangen hielten. Psalm 106,45-46 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 40,29 u.31 und Johannes 14,23
Er gibt dem Mden Kraft, und Strke genug dem Unvermgenden. Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flgeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht mde werden. Jesaja 40,29 u.31 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. Johannes 14,23 LOSUNG
Psalm 18,31 Gottes Weg ist vollkommen. Markus 4,26-28 Jesus spricht: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und steht auf, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst ? er weiß nicht wie. Denn von selbst bringt die Erde Frucht. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Welches Tier ist das strkste? ? Die Schnecke, sie trgt ihr eigenes Haus! ZITAT DES TAGES
Die Sehnsucht nach dem Bessern, dem Ewigen ist das Einzige, was wir aus diesem Leben mit wegnehmen; sie ist, wie der Sternenhimmel, unvernderlich. Caroline von Wolzogen (1763 - 1847) CHARLES H. SPURGEON
"Und als er in das Schiff trat, bat ihn der besessen Gewesene, dass er bei ihm bleiben drfe. Aber Jesus liess es ihm nicht zu." Markus 5,18-19 Wenn du erst vor kurzem zum Glauben gekommen bist, erwarte ich, dass du von Herzen verlangst, immer bei Christus zu sein. Ich will dir sagen, welche Gestalt dieses Verlangen wahrscheinlich annimmt. Es ging dir wie Petrus, als er auf dem heiligen Berg drei Htten bauen und dort seine Tage verbringen wollte. Aber du kannst dies nicht tun. Du musst in dein Haus zu deinem betrunkenen Mann oder zu deiner scheltenden Frau gehen, zu deinem gottlosen Vater oder deiner unfreundlichen Mutter. Vielleicht bist du glcklich, wenn du allein sein kannst, um deine Bibel zu lesen, um nachzudenken und zu beten, und du sagst: "Herr, ich wnsche, ich knnte dies immer tun." Ja, aber das ist nicht ntzlich. Du musst ins Geschft gehen, und darum zieh deine Werktagskleidung an und halte dich nicht fr weniger glcklich, deinen Glauben im tglichen Leben zu zeigen. "Ja", sagt jemand, und das hre ich sehr oft, "ich denke, dass ich immer bei Christus sein wrde, wenn ich ganz vom Geschft frei wre und mich vllig dem Dienst des Herrn hingeben knnte." Du meinst, das wrde besonders dann der Fall sein, wenn du das Evangelium verkndigtest. Nun, ich habe nichts dagegen. Wenn dich der Herr dazu ruft, so sei ihm gehorsam und dankbar, dass er dich treu erachtet und in seinen Dienst gestellt hat. Aber wenn du vermutest, dass du dadurch, dass du das Evangelium verkndigst, dem Herrn Jesus nher bist, so bist du im Irrtum. Du wirst im Dienst des Herrn sehr oft berarbeitet sein, und es ist leicht mglich, den Meister in des Meisters Dienst zu verlieren. Wir brauchen viel Gnade, dass uns diese hinterlistige Versuchung in unserem Dienst nicht berwindet. Du kannst mit Christus wandeln und Schreibwaren verkaufen, mit Christus wandeln und ein Hafenarbeiter sein, mit Christus wandeln und ein Schornsteinfeger sein. Ich zgere nicht zu sagen, dass du durch Gottes Gnade in jedem Geschft mit Christus wandeln kannst, wenn es nur ein ehrliches ist. LICHT FR DEN WEG
Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes. Sprche 14,12
Zweimal erfahren wir im Buch der Sprüche (14,12 und 16,25), dass man sich auf das Urteil des Menschen hinsichtlich des richtigen Weges nicht verlassen kann. Was ihm richtig erscheint, endet in Elend und Not. Während des zweiten Weltkrieges gab die amerikanische Marine ihrem fliegenden Personal eine eindrucksvolle Illustration dieser Tatsache. Sie versuchte ihnen einzuschärfen, dass sie beim Flug in grossen Höhen ohne die Verwendung von Sauerstoff ihren Sinnen nicht mehr trauen konnten. Ein Pilot musste die Dekompressionskammer betreten und sich an einen Tisch mit einem Bogen mathematischer Aufgaben setzen. Nun wurde zur Simulation grosser Höhen der Kammer Sauerstoff entzogen. Wenn die Luft dünner wurde, musste der Pilot mit der Lösung der Aufgaben beginnen. Ihm wurde auch gesagt, dass bisher niemand damit Erfolg gehabt hatte. Der Pilot löste mit grosser Geschwindigkeit die Aufgaben im vollen Vertrauen, dass er die erste Ausnahme von der Regel sei. Die Aufgaben schienen leicht, und er war sich völlig sicher, dass er ein fehlerloses Ergebnis vorweisen würde. Er hatte darüber nicht den geringsten Zweifel. Als aber der Kammer wieder Sauerstoff zugeführt wurde, und er herauskam, um seinen Bogen korrigieren zu lassen, erkannte er, dass seine Fähigkeit zur Problemlösung gefährlich eingeschränkt war, weil sein Gehirn nicht genügend Sauerstoff bekommen hatte. Die Lektion war natürlich, dass er bei einem Flug in grossen Höhen ohne Verwendung von Sauerstoff seinem eigenen Urteil nicht mehr trauen konnte und dadurch einen Absturz riskierte. Das Urteil des Menschen ist durch die Sünde gefährlich eingeschränkt. Er ist sich absolut sicher, dass der Weg zum Himmel darin besteht, sein Bestes zu tun. Wenn man ihm erzählt, dass durch gute Werke bisher noch niemand gerettet wurde, dann ist er dennoch völlig sicher, dass er die erste Ausnahme von der Regel ist. Er ist sich gewiss, dass Gott ihn niemals an den Toren des Himmels abweisen wird. Aber er hat unrecht, und wenn er weiterhin auf seinem »geistlichen Sauerstoffmangel« besteht, so wird er verlorengehen. Seine Sicherheit und Rettung liegt im Vertrauen auf das Wort Gottes und nicht in seinem eigenen Urteil. Wenn er das tut, bereut er seine Sünden und nimmt den Herrn Jesus Christus als seinen Herrn und Heiland an. Weil Gottes Wort Wahrheit ist, können diejenigen, die ihm vertrauen, sicher sein, dass sie dem richtigen Weg folgen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
1. Timotheus 3,6 Nicht ein Neuling, auf dass er nicht, aufgeblht ins Gericht des Teufels verfalle. 1. Timotheus 3,6 Wenn Paulus die notwendigen Eigenschaften fr das Amt eines ltesten anfhrt, warnt er vor der bernahme dieser Arbeit durch einen, der noch jung im Glauben ist. Der Dienst des Aufsehers verlangt die Weisheit und das gesunde Urteilsvermgen, die nur durch geistliche Reife und die Erfahrungen eines gottesfrchtigen Lebens erworben werden knnen. Doch wie oft wird dieser Grundsatz verletzt! Ein erfolgreicher junger Geschftsmann, Politiker oder Akademiker kommt mit der rtlichen Versammlung in Gemeinschaft. Wir glauben, dass er, wenn wir ihn nicht sogleich mit in die Verantwortung nehmen, die Gemeinde verlassen und woanders hingehen knnte, deshalb geben wir ihm sofort eine fhrende Aufgabe. Wir wren besser beraten, Paulus' Vorschrift fr Diener zu befolgen: Lass diese aber auch zuerst erprobt werden. Eine noch mehr ins Auge fallende Verletzung dieses Grundsatzes finden wir in der Art und Weise, wie frischbekehrte Stars am evangelikalen Himmel glorifiziert und vermarktet werden. Vielleicht ist es ein Fussballheld, der gerade zum rettenden Glauben an Christus gefunden hat. Irgendein religiser Werbemanager nimmt ihn unter Vertrag und lsst ihn bei jeder Veranstaltung von Dan bis Beerseba auftreten. Sobald durchsickert, dass eine Hollywood-Schauspielerin wiedergeboren wurde, ist sie auch schon in den Schlagzeilen. Man fragt sie nach ihrer Meinung ber alles und jedes - von der Todesstrafe bis zum vorehelichen Geschlechtsverkehr - als ob die Bekehrung ihr schnell umfassende Weisheit ber jedes Thema verliehen htte. Dann ist es wieder ein ehemaliger Schwerverbrecher, der zum Herrn gekommen ist. Man muss um ihn frchten, wenn er von geldgierigen Werbeagenten, die sich Christen nennen, missbraucht wird, die nur darauf aus sind, eine schnelle Mark zu machen. Dr. Paul Van Gorder sagt dazu: Ich war nie dafr, dass man einen Snder von den Knien hochreisst und ihn dann der Menge vorfhrt. Der Sache Christi wurde irreparabler Schaden zugefgt, indem man bekannte Gesichter aus Unterhaltung, Sport und Politik auf dem evangelikalen Podium zur Schau gestellt hat, ehe gengend Zeit vergangen war, um deutlich zu machen, ob der Same des Wortes Gottes wirklich eingedrungen war und Wurzel geschlagen hatte. Wahrscheinlich wird bei manchen Christen ihr religises Ego gestrkt, wenn ein Drogenabhngiger oder Politiker als der neueste Zuwachs zur Schar der Glubigen bekannt gemacht wird. Vielleicht leiden sie an Unsicherheits- oder Minderwertigkeitsgefhlen, und jede bekehrte Berhmtheit hilft, ihr schwindendes Selbstvertrauen wieder ein wenig aufzurichten. Aber diese missbrauchten Helden und Heldinnen werden oft leichte Beute fr die hinterhltigen Fallen des Teufels. Da sie seine gemeinen Tricks und Listigkeiten noch nicht kennen, fallen sie in Snde und bringen gewaltige Schande ber das Zeugnis des Herrn Jesus. Wir drfen dankbar sein fr jeden, der wirklich errettet ist, ob er nun berhmt oder unbekannt ist. Aber wir liegen gewaltig daneben, wenn wir meinen, dass wir die Sache Christi am ehesten dadurch frdern, indem wir Neulinge auf die Kanzel oder in die ffentlichkeit hieven. VERNDERT IN SEIN BILD
Wer wagt es, Christi Worte abzuschwchen oder zu verdrehen? ...durch die Auferstehung Jesu Christi. Der ist zur Rechten Gottes, nachdem er in den Himmel gegangen ist, und Engel und Mchte und Krfte sind ihm unterworfen (1. Petrus 3,21.22).
Als Glubige sollten wir gewarnt sein, dass jeder ffentliche Appell im Namen Christi, der nicht mehr ist als eine Einladung, ganz beruhigt zu sein, als blosser Humanismus zu betrachten ist, durch den einige Worte Jesu gemengt wurden, um ihn als etwas Christliches erscheinen zu lassen. Ist es nicht verwunderlich, dass wir es, ohne schamrot zu werden, wagen, die Worte Christi zu verdrehen und zu verndern, whrend wir an Christi Statt zu denen reden, fr die Er gestorben ist? Christus beruft die Menschen, ein Kreuz zu tragen; wir fordern sie auf, in Seinem Namen Spass zu haben! Er beruft uns, die Welt zu verlassen; wir versichern ihnen, dass, wenn sie nur Christus akzeptiert haben, die Welt ihnen gehrt. Er beruft zum Leiden; wir rufen sie auf, alle brgerlichen Bequemlichkeiten zu geniessen, die uns die moderne Zivilisation bietet! Er beruft zu Selbstverleugnung und zum Sterben; wir fordern sie auf, sich wie ppige Pflanzen auszubreiten, oder sogar zu Stars in einem traurig minderwertigen religisen Schaugeschft zu werden! Er beruft uns zur Heiligung; wir rufen sie zu billigem Flitter-Vergngen auf, das der geringste der stoischen Philosophen verchtlich zur Seite geworfen htte! Nur das ist wahres Christentum, das mit dem Geist und den Lehren Christi bereinstimmt. Was dem Geist des Mannes der Schmerzen fremd ist und den Lehren und der Praxis Seiner Apostel widerspricht, ist unchristlich oder widerchristlich, einerlei, woher es kommt! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |