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MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Prediger 4,17 und Johannes 8,12
Bewahre deinen Fu, wenn du zum Hause Gottes gehst, und komm, dass du hrst. Prediger 4,17 Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12 LOSUNG
Jesaja 61,1.2 Der HERR hat mich gesandt, zu verkündigen ein gnädiges Jahr des HERRN und einen Tag der Rache unseres Gottes. Lukas 1,30 Der Engel sprach zu Maria: Fürchte dich nicht, Maria! Du hast Gnade bei Gott gefunden. LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Nichts ist unmglich
Bei Gott sind alle Dinge möglich. Matthäus 19,26 Da soll doch noch mal einer behaupten, die Bibel sei ein Märchenbuch und völlig unglaubwürdig! Wie oft schon wurde beispielsweise über die Story von Jona und dem Wal gespottet und gesagt, dass diese Geschichte mal wieder ein Beleg dafür sei, dass die Bibel lauter Märchen enthalte. Weil Jona Gott ungehorsam war, wurde er von einem Wal verschluckt und durfte drei Tage lang im Bauch des Tieres nachdenken. Nachdem er wieder zur Besinnung kam, spuckte ihn der Wal körperlich unversehrt, aber geistig geläutert wieder aus. Ob so etwas tatsächlich möglich ist? Doch fast dasselbe ist Rainer Schimpf, einem Taucher, in Südafrika passiert. Allerdings wurde er gleich wieder ausgespuckt und musste nicht drei Tage lang in dem Wal bleiben. Die Zeitungen waren voll mit seiner Story, und als Beweis gibt es sogar ein Video. Auch dieser Mann blieb körperlich unversehrt. Er sagt aber, dass er nach diesem Erlebnis nicht mehr derselbe sei und so etwas nicht noch einmal erleben möchte. Ich weiss nicht, ob dieser Mann auch eine Lektion erteilt bekam, aber immerhin ist seine Geschichte ein Beweis dafür, dass bei Gott tatsächlich nichts unmöglich ist. Zumindest hat dieser Mann mit dem Wal das grösste Abenteuer seines Lebens erlebt und ist durch die Medien auch noch berühmt geworden. Die Bibel ist voll von Abenteuern und berühmten Menschen. Es lohnt sich wirklich, sie zu lesen. Allerdings steht fest, dass nicht einmal die Auferweckung eines Toten einen Menschen von der Existenz und Allmacht Gottes überzeugen kann, wenn er beschlossen hat, ein Gottesleugner zu bleiben. Das ist schrecklich, denn Gott lässt solche Wunder ja nicht um ihrer selbst willen geschehen, sondern damit wir zu ihm umkehren. sst Frage: Wie hat Gott schon mal bei Ihnen angeklopft? Tipp: Jeder von uns hat schon Unerklärliches und Bewahrendes erlebt. Bibel: Jona 1 und 2 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Im Aufblick auf Jesus, den Anfnger und Vollender des Glaubens, welcher fr die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete . . ." Hebrer 12,2
Ich habe versucht, die Verspottung des Heilandes zu schildern, aber ich fühle, dass ich doch nicht die Tiefe der Schmach zu beschreiben vermochte. Ich möchte nun auf die Worte "das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete" eingehen. Das Kreuz! Du hörst das Wort, aber du verbindest damit nichts Schreckliches. Die Kreuzigung war eine Todesstrafe, zu der nur Sklaven verurteilt werden konnten und dann auch nur, wenn sie ein fluchwürdiges Verbrechen, zum Beispiel einen Mord, begangen oder eine Verschwörung angezettelt hatten. Am Kreuz zu sterben, wurde als die schrecklichste und fürchterlichste Strafe betrachtet. Bei jedem anderen Tod gibt es irgendeinen Umstand, der den Schmerz, wenn auch nur in geringem Masse, begrenzt, sei es die Schnelligkeit der Hinrichtung oder der damit verbundene Hohn. Aber dies ist der Tod eines Schurken, eines gemeinen Verbrechers, eines Meuchelmörders - ein qualvoll verlängerter Tod, ein wahres Meisterstück teuflischer Grausamkeit, verbunden mit der höchsten Schande. Das hat der Herr Jesus erduldet! In unseren Tagen ist das Kreuz nichts Schimpfliches. Mancher König trägt es auf blitzender Krone, mancher Sieger führt es in flatternder Fahne. Einige beten es an. Die herrlichsten Gemälde sind der Darstellung dieses Gegenstandes gewidmet. Eingegraben auf Gold und Edelstein, ist das Kreuz zu einer wahrhaft königlichen Würde emporgestiegen. Ich glaube, es ist uns heute nicht möglich, die Schmach des Kreuzes in ihrem ganzen Umfang zu verstehen. Aber der Jude wusste darum, der Römer verstand es, und Christus selbst natürlich auch, welch eine furchtbare Schande es war, den Tod am Kreuz zu erleiden. Der Herr Jesus musste sein Kreuz zunächst selbst tragen; er wurde auf der Schädelstätte Golgatha zu einer Zeit gekreuzigt, in welcher viel Volk in Jerusalem war. Es war Passah, und eine grosse Menschenmenge war herbeigeströmt, um das Schauspiel mit anzusehen. Alle diese Menschen konnten in die Verhöhnung mit einstimmen und seine Schmach vermehren. LICHT FR DEN WEG
Sondern wir haben den geheimen Dingen der Scham entsagt, indem wir nicht in Arglist wandeln, noch das Wort Gottes verflschen, sondern durch die Offenbarung der Wahrheit uns selbst jedem Gewissen der Menschen empfehlen vor Gott. 2. Korinther 4,2 Auf der gestrigen Seite haben wir auf drei Bereiche hingewiesen, in welchen sich die Sekten als dem den Heiligen ein fr allemal berlieferten christlichen Glauben widersprechend erweisen. Es gibt andere Charakterzge von Sekten, auf die wir nicht nur ein waches Auge haben, sondern die wir auch in unserer eigenen christlichen Gemeinschaft sorgfltig vermeiden sollten. So bauen ihre Fhrer zum Beispiel einen Persnlichkeitskult um sich auf und stellen sich als Messiasse und Wundermnner dar. Mnner mit einem ausgeprgten Fhrungstalent ben oft eine unerbittliche, selbstherrliche Kontrolle ber die Laien aus, indem sie blinde Unterwerfung verlangen und im Falle des Ungehorsams mit harter Bestrafung drohen. Sie behaupten hufig, im ausschliesslichen Besitz der Wahrheit zu sein, sind stolz auf bestimmte Erkennungsmerkmale und verurteilen alle anderen Gruppen, die nicht ihrer Meinung sind. Manche behaupten, das jeweils Beste von anderen Lehrgebuden zu vereinen und deshalb das letzte Wort zu haben. Sie glauben, dass niemand vollkommen glcklich sein kann, wenn er nicht in ihre Mysterien eingeweiht ist. Sie versuchen, ihre Anhnger von allen anderen Lehrern zu isolieren, von allen anderen, die sich als Glubige bekennen und von allen Bchern, die nicht ihre eigenen Fhrer verfasst haben. Oft schreiben sie eine gesetzliche Lebensweise vor, die zu einem System der Sklaverei wird. Sie setzen Heiligung gleich mit bestimmten Ritualen und Bruchen, die die Menschen aus eigener Kraft vollziehen knnen, und wozu kein Leben aus Gott ntig ist. Sie beuten die Menschen durch ein System geschickter psychologischer Manipulation finanziell aus. Ihre Fhrer leben in Luxus und Reichtum, whrend viele ihrer Anhnger am Rand der Armut stehen. Viele der Sekten sind Schfchenruber, indem sie Beutezge bei anderen religisen Gemeinschaften durchfhren, anstatt die ausserhalb jeder kirchlichen Bindung Stehenden zu erreichen. Sie berbetonen eine oder einige Lehren, und vernachlssigen vllig andere lebenswichtige Bereiche gttlicher Offenbarung. Sie behandeln diejenigen als Feinde, die die Wahrheit lehren. So stellte Paulus den gesetzlichen Galatern die Frage: Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage? Es wre furchtbar, wenn eine dieser Haltungen oder Handlungen sich je in eine gesunde christliche Gemeinschaft einschleichen sollte, aber solange wir auf der Erde leben, mssen wir vor ihnen eifrig auf der Hut sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wer aber der Welt Gter hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschliesst sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm ? 1. Johannes 3,17
In medizinischen Kreisen wäre es undenkbar, dass einer ein Heilmittel für Krebs wüsste und es nicht sofort allen Krebskranken in der Welt mitteilen würde. Denn wenn man dieses Wissen für sich behielte, wäre das gefühllos und unmenschlich. Der Apostel Johannes zeichnet ein ähnliches Bild im Bereich des Geistlichen. Hier ist ein Mann, ein bekennender Christ, der einen ansehnlichen Reichtum angesammelt hat. Er lebt in Luxus und Bequemlichkeit und lässt es sich wohl sein. Um ihn herum ist eine Welt voll riesiger geistlicher und materieller Not. Millionen in der Welt haben noch nie vom Evangelium gehört. Sie leben in Dunkelheit, Aberglauben und Hoffnungslosigkeit. Viele von ihnen leiden unter Hungersnöten, Kriegen und Naturkatastrophen. Der reiche Mann übersieht alle diese Not einfach. Er ist fähig, all das Stöhnen und Schluchzen der leidenden Menschheit zu überhören. Er könnte wohl helfen, wenn er wollte, aber er hält sein Geld lieber zusammen. An dieser Stelle lässt Johannes die Bombe platzen! Er fragt geradeheraus: »Wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?« Natürlich wohnt die Liebe Gottes nicht in ihm. Und wenn von ihr nichts mehr zu spüren ist, dann hat man guten Grund, daran zu zweifeln, ob dieser Mann überhaupt noch ein wirklicher Gläubiger ist. Das ist eine sehr ernste Sache. Die Gemeinde von heute feiert den reichen Mann, beruft ihn in den Kreis der Ältesten der Gemeinde, zeigt ihn den Besuchern vor. Es herrscht die allgemeine Grundeinstellung: »Es ist doch immer nett, reiche Christen zu sehen.« Aber Johannes fragt: »Wenn er wirklich ein Christ ist, wie kann er dann an all dem überflüssigen Reichtum festhalten, wenn doch so viele Menschen nach Brot schreien und vor Hunger sterben?« Mir scheint, dieser Vers zwingt uns, einen der folgenden zwei Wege einzuschlagen. Einerseits können wir die klare Bedeutung der Worte des Johannes zurückweisen, die Stimme des Gewissens unterdrücken und den Mann verurteilen, der es wagt, eine solche Botschaft weiterzusagen. Oder aber wir können das Wort mit Demut aufnehmen, unseren Reichtum dazu benutzen, den Nöten unseres Bruders abzuhelfen, und dann ein reines Gewissen gegenüber Gott und den Menschen haben. Der Gläubige, der mit einem bescheidenen Lebensstandard zufrieden ist, so dass alles, was darüber hinausgeht, in die Arbeit des Herrn fliessen kann, der kann in Frieden mit Gott und mit seinem bedürftigen Bruder leben. VERNDERT IN SEIN BILD
Wahrer Glaube und Erwartung gehren zusammen Nach meiner sehnlichen Erwartung und Hoffnung (wird) auch jetzt Christus an meinem Leibe gross gemacht werden, sei es durch Leben oder durch Tod (Philipper 1,20).
Erwartung und Glaube sind sich hnlich, aber nicht dasselbe. Ein unterwiesener Christ wird die beiden nicht verwechseln. Wahrer Glaube findet sich nie allein; er wird immer von der Erwartung begleitet. Der Mensch, der die Verheissungen Gottes glaubt, erwartet deren Erfllung. Wo nichts erwartet wird, da ist auch kein Glaube. Es ist aber leider leicht mglich, dass man etwas erwartet, ohne dass Glaube vorhanden ist. Das Herz ist sehr wohl fhig, starke Wnsche fr Glauben zu halten. Tatschlich ist die verbreitete Ansicht ber den Glauben, er sei wenig mehr als ein Wunsch, verpackt in frhlichem Optimismus. Wahrer Glaube ist nicht der Stoff, aus dem Trume gemacht werden, sondern er ist zh, praktisch und ganz und gar realistisch. Der Glaube sieht das Unsichtbare, aber nicht das, was es gar nicht gibt. Der Glaube rechnet mit Gott, der einen grossen Realitt, der allen Dingen das Dasein gab und immer noch gibt. Gottes Verheissungen entsprechen der Realitt, und alle, die Ihm vertrauen, betreten nicht die Welt der Fiktionen, sondern der Tatsachen! In den Zeiten ihrer grssten Kraft hatte die Kirche immer Erwartungen. Wenn sie glaubte, erwartete sie etwas, und der Herr hat sie nie enttuscht. Seine Segnungen entsprachen ihren Erwartungen. "Glckselig, die geglaubt hat, denn es wird zur Erfllung kommen, was von dem Herrn zu ihr geredet ist!" (Lukas 1,45). KURZPREDIGT
Schuld und Shne
Unzhlige Atom-U-Boote der russischen Marine liegen auf Grund im Nordmeer oder der Ostsee, berallher kommen Meldungen von versenktem Giftmll, und man fragt sich nach der Verantwortung, wer entsorgt diese Zeitbomben?. In bezug auf das Fhrunglck der Estonia haben Taucher in der Ostsee nochmals das, auf den Meeresboden liegende Fhrschiff untersucht um die Frage nach den Schuldigen zu klren. Wer war's oder was war's. Wir mchten eine Erklrung, einen Schuldigen. Genauso stehen auch Managerversagen bei Firmenuntergngen wie der Exxon oder der Swissair und vielen Anderen Gesellschaften, mit entsprechend grossen Opfern zur Diskussion. Wir tun uns schwer mit solchen Entwicklungen und fragen auch nach Gott, wo war er in jenen Augenblicken? Als systematisch Milliarden verschleudert wurden, als Atommll und gigantische Mengen Gift im Ozean versenkt wurden, als Katastrophen sich ereigneten? - Wir mchten Erklrungen fr das, was nicht zu fassen ist. Wir mchten Schuldige zur Rechenschaft ziehen. Ob eine Erklrung oder ob die Bestimmung eines Schuldigen, eines Sndenbocks uns in der Trauer helfen knnen? Die Lsungen liegen wohl auf einem anderen Weg. Der Weg der Wahrheit Es gibt doch einen anderen Weg mit dem Unverstndlichen fertig zu werden. Vor 120 Jahren stiessen zwei Schiffe auf dem Atlantik zusammen. Innerhalb einer halben Stunde sank die "Ville der Havre". An Bord des untergehenden Schiffes kniete eine Mutter mit ihren vier Kindern und betete: "Wenn es mglich ist, Herr, rette uns. Wenn wir aber sterben mssen, mache uns bereit." Dann versank das Schiff im Meer. Ein Matrose mit einem Rettungsboot zog die Mutter allein aus dem kalten Wasser. Alle ihre Kinder waren ertrunken. Von England aus telegrafierte die Mutter ihrem Mann nach Chicago: Allein gerettet! Dieses Telegramm hing ein Leben lang an der Wand des Arbeitszimmers und erinnerte Horatio Stafford an den furchtbaren Schmerz. In der Erinnerung an den Tod seiner Kinder dichtete er dann das Lied: "Wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt, ob Strme auch drohen von fern, mein Herze im Glauben dich allezeit singt: Mir ist wohl in dem Herrn." Hier hat jemand der Gott vertraut Antwort erhalten, ohne das er eine Erklrung fr das furchtbare Unglck hatte. Der Glaube hilft das Schicksal ertragen Auch Christen knnen, die Katastrophen, das Unrecht und das Leid in Leben von Menschen nicht erklren, aber sie knnen mitten im Leid Kraft erfahren und das ist mehr wert als die richtige Erklrung. Sehen Sie, wenn wir Gott die Frage nach dem Warum stellen dann ist entscheidend, wie wir fragen: Fragen wir rebellierend, kritisch und mchten wir mit unseren Fragen den allmchtigen und souvernen Gott zur Verantwortung ziehen. Oder fragen wir als betroffene Menschen mit einer Sehnsucht nach Hilfe und Kraft, in der Hoffnung verstanden und getrstet zu werden? Das ist ein grosser Unterschied im Herzen. Und hier gilt, was in Gottes Wort geschrieben steht: Gott widersteht den Hochmtigen, aber den Demtigen gibt er Gnade. Der Herr ist nahe Denn wir wissen ja, dass Gott den Geringen, den Leidenden und Gebrochenen nahe ist. Er kann leidende verstehen, denn er selbst hat unbeschreibliches erlitten. Ja er ist da bei uns und es empfingen manche Menschen in grsster Not erstaunliche Kraft zum Tragen. Der lebendige Glaube ist mehr als eine richtige oder fromme Erklrung. Er bewhrt sich im Sturm, im Unbegreiflichen Schicksalsschlag. Er ist Halt und Kraft im Wissen um die Gegenwart der Gte Gottes, selbst dann, wenn ich ihn nicht verstehe. Pltzlich erleben Menschen, einen gttlichen Frieden, der den Verstand bersteigt. Solch tiefen Frieden wnsche ich auch Ihnen. Ein einfaches Gebet kann ihn bringen, denn wer bittet wird empfangen! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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Festanstellung Pflegefachperson Spitex - Schwerpunkt Psychiatrie (w/m)
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