Nachwuchs bei den Löwen im Zoo Basel
 

Löwin Okoa hat am 9. Dezember 2016 im Zoo Basel zwei Junge geboren. Seit einigen Tagen sind die beiden Weibchen Nyoma und Nikisha genügend gross, um nach draussen zu gehen und die Aussenanlage zu erkunden. Da die Löwen im Zoo Basel frei wählen können, ob sie sich draussen oder drinnen aufhalten, brauchen die Besucherinnen und Besucher unter Umständen etwas Geduld, um sie sehen zu können.

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Zuchten im Vivarium des Zoo Basel
 

Im Vivarium des Zoo Basel sind zurzeit Haifisch-Embryonen zu bestaunen. Im Gegensatz zum Hühnerei sind Katzenhai-Eier transparent, was – wie durch ein Schaufenster – einen ungestörten Blick auf das Haibaby ermöglicht. Die Darstellung der äusserst vielfältigen Fortpflanzungsweisen von Fischen ist eine der grossen Aufgaben im Vivarium. Deshalb wird entsprechend viel unternommen, um möglichst viele Arten zu züchten.

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Neue Quarantänestation für Reptilien
 

Mit ausgeklügelten Diäten und regelmässigen Gesundheits-Checks sorgt man im Zoo Basel dafür, dass die Tiere gar nicht erst krank werden. Ist dies doch einmal der Fall, gibt es neu auch für Reptilien eine Quarantänestation. Im Kellergeschoss des Vivariums werden kranke Schlangen, Echsen oder Schildkröten wieder gesund oder neu eingetroffene warten auf den Einzug ins Schauterrarium.

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Zebra-Fohlen Niara macht die Kälte nichts aus
 

Am 16. Dezember 2016 ist im Zoo Basel das Zebra-Fohlen Niara zur Welt gekommen. Der Name bedeutet „zu etwas Grossem bestimmt“. Die Kälte stört Niara nicht. Das muntere Fohlen ist auch dann gerne draussen auf der Afrikaanlage unterwegs. Mit Nyati hatte es im vergangenen Jahr in der Zebra-Herde des Zoo Basel bereits einmal Nachwuchs gegeben.

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Besuch bei den Schönheiten im Vogelhaus
 

Im Winter lädt das Vogelhaus im Zoo Basel zu einem ganz besonderen Besuch ein. Gerade am frühen Morgen sind viele Vögel sehr aktiv. Wer sich Zeit nimmt und das muntere Treiben beobachtet, dem werden sich schnell die ersten – besonders neugierigen – Vögel nähern, allen voran die Rotschwanz-Häherlinge, die meistens paarweise unterwegs sind, oder die Schamadrossel, die einen durch ihren wunderbaren Gesang in den Bann zieht. Andere Vögel muss man eher suchen, beispielsweise die neu eingezogenen Türkistangare und die Siebenfarbentangare.

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Ausstellung zum Projekt Ozeanium
 

Im Zoo Basel ist seit dem vergangenen Jahr eine Ausstellung zum Ozeanium zu sehen. Im Pavillon auf dem Weg zum Afrikahaus werden die Besucher über das Projekt informiert. Die Ausstellung ist an Wochenenden, Feiertagen und bei grösseren Anlässen von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Heidi Rodel, Leiterin Projekte und Mitglied der Geschäftsleitung des Zoo Basel, sagt, was besonders sehenswert ist: „Die Ausstellung informiert mit Plänen, Visualisierungen und Modellen umfassend über die Lage, die Dimensionen und die Architektur der ober- und unterirdischen Gebäudeteile. Besonders anschaulich ist das Modell im Massstab 1:50. Es ist so gross wie eine Puppenstube und gibt, zusammen mit den Visualisierungen, einen guten Eindruck, wie sich ein Spaziergang durch das Gebäude anfühlen wird. Eindrucksvoll ist bei diesem Modell vor allem die Pinguin-Anlage im 3. und 4. Obergeschoss.“

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Fundstücke aus Erquy auf Facebook
 

Das Ozeanium-Team hat im Spätsommer 2016 die Universität Basel auf ihrer jährlichen Meeresbiologie-Exkursion in die Nordbretagne begleitet. An der Gezeitenzone an der Küste von Erquy lässt sich ein äusserst vielfältiger Lebensraum zahlreicher Tiere und Pflanzen entdecken. Dieser Ort sei der „perfekte Hörsaal“, sagt Exkursionsleiter Thomas Jermann (Kurator Vivarium des Zoo Basel). „Hier kann man anschauen und auch anfassen, was sonst nur in den Lehrbüchern steht.“ Die Artenvielfalt ist tatsächlich derart spektakulär, dass nun auf der Facebook-Seite Ozeanium in loser Folge Fundstücke aus Erquy vorgestellt werden. In dieser neuen Serie erschienen bisher Beiträge über Strandschnecken, Flechten, Wattwürmer, die europäische Kauri und den Knurrhahn.

» Die Fundstücke aus Erquy gibt es hier

 
Eröffnungsfest Elefantenanlage „Tembea“
 

Am Wochenende vom 18./19. März 2017 ist es so weit: Die neue Elefantenanlage „Tembea“ des Zoo Basel wird mit einem zweitägigen Eröffnungsfest eingeweiht (jeweils 10 bis 17 Uhr). Bewohner der Anlage sind neben den Afrikanischen Elefanten auch Ameisen, Wanderratten und einige Fischarten. Auf dem Vorplatz des Zolli-Restaurants gibt es ein Spezialprogramm. Es gelten die regulären Eintrittspreise, die Abos sind gültig.

» Mehr Informationen zum Eröffnungsfest

 
Rabatt für Eco-Naturkongress in Basel
 

Am 31. März 2017 findet der 12. Eco-Naturkongress zum Thema „Wasserschloss Schweiz in Gefahr“ im Theater Basel statt. Mitarbeitende, Freundevereins-Mitglieder und Abonnenten von Mitglied-Zoos von Zooschweiz, also auch des Zoo Basel, können bei der Anmeldung von einem 50-Prozent-Rabatt auf den regulären Preis eines Kongress-Tickets profitieren. Die Anmeldung erfolgt über die Website von eco.ch. Unter „Mitgliederorganisationen“ ist Zooschweiz anzugeben.

» Zum Programm und zur Anmeldung für den Eco-Naturkongress

 
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