| © Q21 Open Studio Day Fr 18.11., 13h | Treffpunkt: MQ Hof 7, Eingang Volkstheater | Eintritt frei | | |
| Im Rahmen der VIENNA ART WEEK führt Kunst- und Kulturvermittler Wolfgang Brunner durch die Artist-in-Residence Studios des Q21. Das Artist-in-Residence Programm bietet internationalen Kulturschaffenden die Möglichkeit auf Einladung in einer der Q21-Institutionen im MuseumsQuartier zu leben, sich mit der Kunstszene auszutauschen und gemeinsame Projekte zu erarbeiten. #viennaartweek #seekingbeautyQ21 | | | | mehr |
| © Pilo Pichler Wir freuen uns über den bereits vierten renommierten Preis im heurigen Jahr! MQ gewinnt Kulturmarken-Award! Nach dem französischen „Place Marketing Award“, dem „German Brand Award“ und der „goldenen Venus“ ist der „Kulturmarken-Award“ die bereits vierte Auszeichnung in diesem Jahr und bestätigt den Erfolg des MuseumsQuartier. „Insbesondere freut mich die Auszeichnung in der Kategorie „Preis für Stadtkultur“, die zeigt, dass das MuseumsQuartier nicht nur für ein tolles Kulturangebot steht, sondern eine Bereicherung für die ganze Stadt ist – eine Oase im Herzen von Wien“, so Christian Strasser, Direktor MuseumsQuartier Wien. | | mehr | |
| | © Phil Lindner Di 22. & Mi 23.11., 19.30h, Do 24.11., 11h & 19.30h l DSCHUNGEL WIEN Tanztheater: Rescue Das mehrfach ausgezeichnete KünstlerInnen-Kollektiv SILK Fluegge setzt sich bei seiner Performance über die (Un-)Möglichkeit der Rettung mit HeldInnen unserer Zeit auseinander, ihren Motiven und ihren Rollen. Es wirft Fragen rund um das Gerettetwerden auf. Inwiefern kann ich gerettet werden? Wo muss ich mich selbst retten? Kann ich jemand anderen überhaupt retten? Mit vollem Körpereinsatz wird der Sache auf den Grund gegangen! Ab 16 Jahren | | mehr | |
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| Munich Cultural Situation (U.F.O.), 1991 © Courtesy Květoslava Fulierová 25.11. bis 17.04.2017, Eröffnung: Do 24.11., 19h | mumok Július Koller. One Man Anti Show | | |
| Der slowakische Künstler Július Koller ist eine ikonische Persönlichkeit in der Geschichte der Neo- und Postavantgarde. Seit der Wiederentdeckung Kollers in den frühen 1990er-Jahren haben seine Arbeiten KünstlerInnen und Intellektuelle weltweit maßgeblich inspiriert und sind zu einem wichtigen Referenzpunkt für eine junge Generation von Kunst- und Kulturschaffenden geworden. Das mumok zeigt zum ersten Mal sein Œuvre in vollem Umfang. | | | | mehr |
| © Der Standard STANDARD Abonnements Testen Sie 3 Wochen gratis den STANDARD Testen Sie den STANDARD in gewohnter Form, als E-Paper oder im Handformat als STANDARD-Kompakt. DER STANDARD ist unabhängig von politischen Parteien, Institutionen und Interessengruppen und wendet sich an alle Leserinnen und Leser, die hohe Ansprüche an eine gründliche und umfassende Berichterstattung sowie an eine fundierte, sachgerechte Kommentierung auf den Gebieten von Wirtschaft, Politik, Kultur und Gesellschaft stellen. Das Abo endet automatisch. | | mehr | |
| | © Agathe Poupeney Sa 19.11., 21h l TQW / Halle G Österreichische Erstaufführung: Au temps où les Arabes dansaient... Der französisch-tunesische Choreograf Radhouane El Meddeb huldigt in seinem bittersüßen Stück dem arabischen Kino der 1940er bis 1970er Jahre. Eine Zeit in der weder das Singen, der Tanz noch die Sinnlichkeit der SchauspielerInnen auf der Leinwand einer Restriktion unterlagen. El Meddeb hinterfragt seine Kultur und kehrt die etablierten Geschlechterrollen um, indem er vier männliche zeitgenössische Tänzer auf das Terrain des weiblich zugeschriebenen orientalischen Tanzes schickt. | | mehr | |
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