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| Moritz Döbler Chefredakteur | 10. April 2024 |
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Nordrhein-Westfalen schrumpft und altert: Bis 2040 wird die Bevölkerungszahl um etwa 260.000 auf knapp 18 Millionen zurückgehen, hat die Bertelsmann-Stiftung errechnet. Dabei gehe ein Riss durch das Land: In Teilen des Ruhrgebiets und Südwestfalen werden demnach weniger Menschen als heute leben, im Rheinland und im Münsterland mehr. Ãberraschend fand ich die Prognose für Düsseldorf, der Heimat der âStimme des Westensâ. Welche Städte laut Prognose zulegen und welche nicht, erläutert Antje Höning. |
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| Senioren gehen durch die Kölner Innenstadt., FOTO: dpa/Thomas Banneyer |
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Koalitionsausschuss: Eine Ampel regelt die Dinge eigentlich nur zufriedenstellend, wenn sie nicht gleichzeitig rot, grün und gelb leuchtet. Im StraÃenverkehr verhindert sie so Unfälle. In der Politik dagegen flackert sie ständig wild durcheinander. Um Ordnung zu schaffen, braucht es den Koalitionsausschuss, der nach Informationen unserer Redaktion heute zusammenkommt. Aktuell gibt es innerhalb der Bundesregierung insbesondere bei der Kindergrundsicherung und bei der Haushaltsplanung für 2025 Streit. Jan Drebes stimmt Sie auf die Tagesordnung des Treffens ein , morgen kann ich Ihnen hoffentlich von Ergebnissen berichten, sodass die Ampel einvernehmlich und abwechselnd rot, grün und gelb zeigt. Um im Bild zu bleiben: Wenn eine Ampel die Dinge nicht regelt, sollte man sie abstellen, sonst wird es gefährlich. |
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Kriminalität: Deutschland ist unsicherer und brutaler geworden, die Täter sind jünger, viele auch ohne deutschen Pass. Das zeigt sich jetzt, wie schon zuvor in NRW, auch in der neuen bundesweiten polizeilichen Statistik. Jahrelang hat die Politik beschwichtigt und mit reflexartigen Phrasen den Menschen ihre Erfahrungen und Ãngste abgesprochen â und sich darüber gewundert, dass die AfD immer stärker wird. Deshalb sei es jetzt an der Zeit, die Gründe zu benennen und die Probleme endlich zu lösen, schreibt Mey Dudin in ihrem Kommentar. Weil Sie ihren Namen noch nicht oft hier gelesen haben, stelle Ihnen die Autorin kurz vor: Die 49-Jährige gehört seit Jahresanfang unserer Berliner Redaktion an. Sie blickt auf zwei Jahrzehnte als Journalistin bei deutschen Nachrichtenagenturen zurück, zuletzt beim Evangelischen Pressedienstes (epd). Neben Berlin gehörten Kairo, Istanbul, Tunis und Athen zu ihren Stationen, sie ist in Heidelberg aufgewachsen und hat Geschichte und Völkerrecht studiert. |
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In diesen Tagen steigen die Kaffeepreise, so viel ist bekannt. Doch könnte sich das zur Jahreswende als ein kleiner bitterer Vorgeschmack erweisen. Denn ab dann soll die âentwaldungsfreie EU-Lieferketteâ, genannt EUDR, gelten, die einen gewaltigen Kaffeepreisschock auszulösen droht. Das hat auch damit zu tun, dass üblicherweise lokale Zwischenhändler die Kaffeebohnen aus verschiedenen Anbaugebieten mischen und dann hier der Ãberblick fehlt, für den Anbau welcher Bohnen aus welchem Gebiet Wald gerodet wurde. Gregor Mayntz schildert Ihnen die Hintergründe. Aber noch ist es nicht so weit, Sie können also beruhigt mit einem Kaffee in den Tag starten. Oder abwarten und Tee trinken. In jedem Fall wünsche ich Ihnen Genuss, bis morgen! |
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