zum 1. Dezember soll die Lkw-Maut in Deutschland massiv steigen. Die Kritik an den Plänen der Ampel-Koalition reißt seit Bekanntwerden der Details nicht ab. Dabei stehen die wirtschaftlichen Belastungen, die auf die Transportunternehmen mit der Maut-Verdopplung zukommen, im Zentrum der Kritik, so warnt die DIHK vor einem drohenden Aus gerade vieler mittelständischer Transporteure. Bei ihren Plänen betonen die Ampel-Partner stets, dass man den Güterverkehr stärker von der Straße auf die Schiene verlagern möchte. Ob die Schiene überhaupt die dafür notwendigen Kapazitäten hat, ist durchaus fraglich und wie die nun bekannt gewordenen Pläne für einen massiven Stellenabbau bei der bundeseigenen DB Cargo zu einem solchen Verlagerungsszenario passen sollen, wird auch nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Zudem ging am Sonntag die Nutzfahrzeugmesse NUFAM zu Ende, die mit zahlreichen Premieren aufwartete. Diese und weitere Meldungen des Tages aus Transport, Spedition und Logistik lesen Sie in unserem Newsletter, mit dem Ihnen das Team der VerkehrsRundschau einen guten Start in die Woche wünscht. |