Die Spezialausgabe am Samstag, 26. Oktober
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Was jetzt?
Die Spezialausgabe am Samstag, 26. Oktober
von Anne Hähnig
Redaktionsleiterin ZEIT ONLINE

Am Samstag, so kennen Sie das von uns, nehmen wir uns Zeit dafür, Ihnen ausschließlich gute Nachrichten zusammenzustellen. Denn die gab es natürlich auch in dieser Woche. Außerdem empfehlen wir Ihnen allerlei großartige Texte, nach deren Lektüre Sie wissen, wie gut die Vier-Tage-Woche funktioniert, wie Kinder auf dem Rad sicher zur Schule kommen und wo der rund um die Uhr geöffnete Supermarkt der Zukunft schon existiert. Haben Sie ein gutes Wochenende!  

Die guten Nachrichten der Woche

© Cyber Innovation Hub/Bundeswehr

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© Vadim Ghirda/AP/dpa

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Inspirierendes fürs Wochenende

Diese Stücke empfehle ich Ihnen.  

© Ilkay Karakurt für DIE ZEIT

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Früher dachte unsere Autorin Jessica Sabasch: Wer hier lebt, in der Kleinstadt ihrer Heimat, der hat es woanders nicht geschafft. Jetzt ist sie zurückgekehrt, um Chefin der Bibliothek zu werden. Und glücklich.

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Kann man an vier Arbeitstagen genauso viel leisten wie an fünf? Für eine Studie haben Unternehmen es ein halbes Jahr lang ausprobiert. Eine Baufirma und eine Kanzlei verraten, ob sie weitermachen. 

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Wie organisiert man in einer Großstadt gemeinsam mit Nachbarn ein Projekt, ohne irgendwann durchzudrehen? Unser Optimierungs-Podcast klärt Sie auf.

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Viele Singles haben keine Lust mehr, sich immer neu zu verabreden. Hier erzählen drei Frauen, wie befreiend es sein kann, mit dem Dating aufzuhören.  

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In einem der größten Flüchtlingslager der Welt, in der Stadt Adré im Tschad, leben mehr als 200.000 Menschen in selbst gebauten Zelten. Ihnen fehlt es an allem – und trotzdem funktioniert vieles gut, schreibt meine Kollegin Andrea Böhm. 

© Roman Pawlowski für DIE ZEIT

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Ein Supermarkt, der rund um die Uhr offen hat, und zwar mitten auf dem Land. Das ist keine Utopie, sondern schon Realität in manchen Orten Deutschlands, wie Henrik Rampe berichtet. 

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Was sind das eigentlich für fast surreale Tanzbewegungen, mit denen Musikerinnen wie Rihanna seit einiger Zeit viral gehen? Dahinter steckt eine junge Choreografin, die sich vor Anfragen kaum noch retten kann, schreibt das New York Times Magazine. 

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© Silvio Knezevic

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Dieses Gnocchi-Rezept kommt ohne Kartoffeln aus, dafür aber mit einer Zutat, die fast jeder fast immer daheim hat.

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Im Wochenendpodcast verrät die Schriftstellerin Elke Heidenreich ihr Glücksgeheimnis. Es wiegt 100 Gramm.  

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Ein schönes Wochenende!

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Und ich schaue jetzt gleich einmal, ob das Brot von gestern für die Gnocchi von morgen reicht.  

Impressum 

Redaktion: Christina Felschen 

Produktion: Andrea Schneider   

Bildredaktion: Nadine Torneri 

Handreichungen: Michael Schock 

Konzept und Magie: Mark Heywinkel