Die wichtigsten News aus der Corporate-Finance-Welt
Liebe Leserinnen und Leser, ein Urgestein verlässt Oddo Seydler: René Parmantier geht. Er war seit 2002 bei dem Broker, der sich vor allem im Markt der Mittelstandsanleihen einen Namen machte, damals noch als Close Brothers Seydler. Parmantier war der Kopf hinter Seydler. Selbst nachdem das Haus Teil der französischen Oddo wurde, behielt Parmantier seinen Posten. Und auch als der Verkauf an den ehemaligen TAG-Immobilien-Chef Rolf Elgeti beschlossen wurde, sollte er Chef bleiben. Gemeinsam wollten sie eine Investmentbank für den Mittelstand aufbauen – doch der Deal platzte. Dass Parmantier jetzt ein neues berufliches Kapitel aufschlagen will, ist dann vielleicht gar nicht so überraschend. Wohin es ihn zieht, ist indes nicht bekannt. Wer auf ihn folgt, hingegen schon: Es ist die rechte Hand von Odo-BHF-Chef Philippe Oddo. Wenn Sie noch nicht erraten haben wer es ist, dann werfen Sie doch einmal einen Blick in unsere Aufmacherstory. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende! Ihre Julia Schmitt |
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| | M&A-Deals: Wirecard, Consus, Biontech | Wirecard soll zerschlagen werden, Ado Properties schluckt den Projektentwickler Consus, und Singapurs Staatsfonds beteiligt sich an Biontech: Die spannendsten M&A-Deals der Woche finden Sie in unserem FINANCE-Rückblick. weiterlesen |
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| Michael Rudolf, PharmaSGP Holding SE | Neu bei FINANCE-Köpfe: Michael Rudolf, CFO von PharmaSGP. Rudolf leitet seit August 2017 die Finanzen des Arzneimittelherstellers, den er in diesem Jahr auch an die Börse führte. Auch davor war er schon in der Pharmabranche tätig und arbeitete seit 2016 bei dem Pharma-Inkubator Futrue. Welche Positionen der CFO davor innehatte, lesen Sie auf seinem FINANCE-Köpfe-Profil. weiterlesen |
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| Stoppt die Coronakrise die Konsolidierung im E-Commerce? | Durch die Coronakrise hat der Online-Handel einen Boom erlebt, doch nur etwa ein Drittel der Webshop-Betreiber hat davon wirklich profitiert, beobachtet Benjamin Klenk von Struktur Management Partner. Wer zu den Gewinnern zählt und warum eine kritische Mindestgröße oft entscheidend ist, erklärt er bei FINANCE-TV. weiterlesen |
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| Vonovia sammelt 1,5 Milliarden über Anleihen ein | Der Immobilienkonzern Vonovia hat zwei Unternehmensanleihen mit einem Gesamtvolumen von 1,5 Milliarden Euro platziert. Die Mittel werden für die vorzeitige Rückzahlung verschiedener Darlehen in Schweden verwendet, die größtenteils mit der Übernahme von Hembla zusammenhängen. weiterlesen |
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| Ausgabe Mai/Juni 2020 | Der Corona-Schock – Wie Finanzchefs die Viruskrise überstehen Weitere Themen: | Drägerwerk – Die Herausforderungen des Nachfrage-Booms |
| Manager – Wie sich die CFOs von Daimler, Adidas & Co. bewähren |
| Krise – So will der Bund angeschlagene Unternehmen stützen |
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