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Ohne Programmierkenntnisse zur Virtual-Reality-Anwendung.
Wie gestern in unserer Zahl des Tages gemeldet, lebt der stationäre Möbelhandel momentan noch davon, dass Kunden die reine Bildansicht im Online-Shop nicht genügt, um eine Kaufentscheidung zu treffen. Technologien wie Augmented Reality und Virtual Reality könnten dies ändern. Allerdings ist die Gestaltung virtueller Realitäten bisher sehr aufwändig, also teuer. Das Startup VRdirect will das mit seiner Software ändern.
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-Partnerbeitrag-
Die Offerista PeerGroup testet neue Kanäle für den Handel.
Seit über 10 Jahren zeigt die Offerista Group ihren Handelskunden, dass sie mit einem reichweitenstarken Partnernetzwerk und individuellen Strategien einen messbaren Beitrag zu einer höheren Besucherfrequenz in den Läden beitragen kann. Mit der neuen PeerGroup werden “Digital-Pioniere” dazu eingeladen, als Beta-Tester gemeinsam mit Offerista neue Kanäle und Werbeformate zu testen und sich auf “Expertenlevel” auszutauschen.
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- AUSGEWÄHLT -
OTG: Gestern hatten wir ja die Frage gestellt, warum Händler eigentlich die Go-Technologie von Amazon überhaupt lizensieren sollten. Inzwischen ist auch der erste Lizenznehmer bekannt. Das Unternehmen OTG betreibt rund 350 Restaurants und Geschäfte an US-Flughäfen. Bereits in der kommenden Woche soll der erste Laden mit Amazons Technologie eröffnen.
techcrunch.com
DHL wird in den USA 1.000 Roboter des Startups Locus Robotics anschaffen. Die Geräte (LocusBots) sollen dann bis zum kommenden Jahr an 12 Standorten eingesetzt werden. Aktuell sind es erst zwei. Ohne Zweifel eine beachtliche Investition. Allerdings nutzt Amazon in den USA 200.000 Roboter in seinen Warenlagern. Ende 2018 hatte DHL angekündigt, in den USA 300 Mio Dollar in Robotik investieren zu wollen.
techcrunch.com
Wirecard startet mit Klarna eine gemeinsame Bezahllösung für Händler. Alle drei Klarna-Shopping-Methoden (Sofort bezahlen, Kauf auf Rechnung und Ratenkauf) können somit von Händlern im Rahmen einer einzigen Integration über Wirecard in den Checkout eingebunden werden. Verfügbar wird die Option in neun Märkten sein (Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Schweiz, Deutschland, Österreich, den Niederlanden und Großbritannien).
presseportal.de
Coronavirus: Mit deutlichen Umsatzeinbußen muss der Handel in den USA wegen COVID-19 rechnen. So gehen aktuell fast 10 Prozent weniger Konsumenten die Geschäfte. Die Unternehmensberatungen Wedbush und Morgan Stanley gehen indes nicht davon aus, dass der E-Commerce diese Einbußen kompensieren kann.In Italien wird jetzt zu drastischen Maßnahmen gegriffen. Mit Ausnahme von Apotheken und Lebensmittelgeschäfte werden dort alle Läden und gastronomischen Betriebe geschlossen.
retaildive.com, tagesschau.de
E-Food: Wie gestern ja bereits gemeldet, hat Amazon seinen Marktplatz für die Niederlande eröffnet. Dabei setzt das Unternehmen auch auf Lebensmittel. Aktuell werden ausschließlich haltbare Lebensmitteln in Großpackungen angeboten. Es gibt allerdings bereits Kategorien für frische Ware, hinter denen aber noch kein Angebot hinterlegt ist. Dieses Muster ist bekannt. Genauso agierte Amazon auch in Deutschland vor der Einführung von Amazon Pantry und Fresh.
distrifood.nl
- MITGEZÄHLT -
10,3 Mrd CHF betrug der Umsatz im Onlinehandel der Schweiz im Jahr 2019. Damit konnte das B2C-Segment 800 Mio CHF zulegen. Thomas Lang von Carpathia verrät weitere Details auf seiner Seite.
carpathia.ch
- DA WAR NOCH WAS -
"Click&Collect ist für Käufer und Verkäufer von Vorteil, wenn dieser Service in eine ganzheitliche Unternehmensstrategie eingebettet ist und nicht nur halbherzig betrieben wird."
Experte Jan-Hendrik Rauh in seinem Gastbeitrag, der sich mit der Frage beschäftigt, wie Click & Collect in der Möbelbranche gelingen kann. Eine Grundvoraussetzung ist, dass Händler sich genau überlegen, warum sie den Service eigentlich anbieten wollen.
handelsjournal.de
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