+ Staatssekretärin verspricht: Noch in diesem Jahr ohne Termin ins Bürgeramt + Wo sollen Berlins Windräder hin? + Nach Schulplatzdrama: Linke will Zahl der Gemeinschaftsschulen verdoppeln +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Dienstag, 08.07.2025 | bewölkt bei bis zu 22°C. | |
| + Staatssekretärin verspricht: Noch in diesem Jahr ohne Termin ins Bürgeramt + Wo sollen Berlins Windräder hin? + Nach Schulplatzdrama: Linke will Zahl der Gemeinschaftsschulen verdoppeln + | |
| Guten Morgen, die Wette gilt. Auch als Martina Klement am nächsten Morgen aufwachte, bereute Berlins Staatssekretärin für Verwaltungsmodernisierung ihre Worte nicht. Bei unserer Checkpoint-Revue am Sonntagabend hatte sie vor ausverkauftem Haus versprochen, dass noch in diesem Jahr alle Berlinerinnen und Berliner einfach ins Bürgeramt hineinspazieren können, ohne Termin, ohne Probleme, Amt, aber glücklich jeden Tag. Zugegeben: Wir hatten sie in diesen Termin (!) etwas hineingequatscht (und mit dem Wetteinsatz einer Kiste bayerischen Biers gelockt). Am Tag danach wies Klement zwar auf die Herausforderungen hin und dass es keineswegs einfach werde, die Wette zu gewinnen. Dem Vernehmen nach sind nicht alle überzeugt, dass es unbedingt beides braucht: feste Termine und spontanes Spazieren aufs Amt. „Aber man braucht ja ambitionierte Ziele“, sagte Klement dem Checkpoint. „Selbstverständlich stehe ich zu meiner Wette.“ So oder so: Für uns entfällt dann wohl der Dry January nächstes Jahr. Was bevorzugen Sie? Spontan oder mit Termin? Schreiben Sie uns – inklusive Ihrer Geheimtipps an checkpoint@tagesspiegel.de. Vielen Dank! | |
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| Uns selbst fällt es übrigens noch etwas schwer, nach den Show-Sensationen des Sonntags wieder zurück in den Alltag zu finden (hier geht’s zum ausführlichen Bericht) – und planen bereits die nächsten Veranstaltungen. Ab September gibt’s uns nämlich monatlich auf der Bühne. Falls Sie noch Motivation brauchen, hier ein Feedback zu Sonntag: „So eine tolle Show! So mitreißend und typisch Berlin auch unperfekt, aber mit Spaß!!! Herzlichen Dank euch und…weiter so mit eurem Engagement…fühle mich mit euch irgendwie zuhause!!!“ Herzlichen Dank! Auch an alle anderen, die da waren, gelacht, geweint und uns gefeiert haben. Tickets für die nächsten Termine gibt es hier. Wir freuen uns, wenn Sie mal vorbeischauen. Und wen hätten Sie gern als Gast? Schreiben Sie uns an checkpoint@tagesspiegel.de. Von Madonna bis Merkel ist alles möglich, aber bleiben Sie doch gern auf dem Berliner Teppich. Darunter finden sich meist die besten Geschichten. | |
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| Als Abonnenten der Vollversion bekommen Sie die Tickets zur Show übrigens vergünstigt: Sie sparen 8 bis 10 Euro je nach Platzkategorie. Was Sie außerdem verpassen, wenn Sie noch kein Abo haben? Zum Beispiel das hier: + Wo sollen Berlins Windräder hin? Schon mehr als 1300 Stellungnahmen eingegangen – und weitere werden folgen. + Nach Schulplatzdrama: Linke will Zahl der Gemeinschaftsschulen verdoppeln. + Model, Verwandte oder Geist? Wer ist die XXL-Frau in einem Hotel am Wittenbergplatz? + Tagesaktuelle Stadtleben-Tipps – heute mit einer Neuentdeckung in Schöneberg und einem Farbenrausch, der bald endet. Unabhängigen Journalismus kann es nicht dauerhaft gratis geben. Wenn Sie jetzt ein Abo abschließen, bekommen Sie den Tagesspiegel acht Wochen lang gratis. Feiern Sie mit uns 80 Jahre Demokratie, freie Presse und 80 Jahre Tagesspiegel. Hier geht’s zum Probeabo. | |
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| Die Ausstellung Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne würdigt erstmals deutsch-jüdische Kunsthandwerkerinnen, die in Zeiten der Ausgrenzung ihren Weg gingen. Sie zeigt Leben und Werk von über 60 Designerinnen, die gesellschaftliche Hürden überwanden und anderen Frauen den Weg ebneten. Bis 23.11. im Jüdischen Museum Berlin. Mehr | |
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| Es hätte gut gepasst, die Busflotte der BVG bis 2030 wie einst geplant komplett von Diesel auf Elektroantrieb umzustellen. Denn in jenem Jahr sollen die Grenzwerte für Luftschadstoffe deutlich verschärft werden (Grüße gehen in diesem Zusammenhang aus raus an die Tempo-50-Revival-Fraktion!). Die Senatsantwort auf eine Grünen-Anfrage zeigt, dass bestenfalls 2035 realistisch ist. Zugleich mag die Verkehrsverwaltung „noch nicht abschließend beurteilen“, ob die „vollständige Dekarbonisierung“ der Busflotte bis 2030 gelingen wird – woher auch immer sie die Hoffnung nimmt. Kostenschätzung für die Umstellung auf Elektro: Rund zwei Milliarden Euro, zwei Drittel davon für die Betriebshöfe. | |
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| Zur „Erkenntnis des Tages“ hatte es der Abfalleimer an der Friedenauer Kaisereiche hier Mitte Juni geschafft – oder vielmehr: der von der CDU-Fraktion der BVV Tempelhof-Schöneberg geforderte Antrag. Daniel Dittmar hatte damals dem Bezirksamt „empfohlen“, sich dafür einzusetzen, dass „an dem platzähnlichen Gebiet, das von der Rheinstraße, Saarstraße und Illstraße umgeben ist, wieder ein großer Abfalleimer errichtet wird.“ Die Begründung war so einfach wie prägnant: „Seitdem der Abfalleimer entfernt wurde, ist die Vermüllung signifikant gestiegen. Der Aufbau eines Abfalleimers kann zügig und einfach zur Problemlinderung beitragen.“ Ein Fall für die Tonne, fanden Grünen, SPD und Linke – und lehnten den Antrag ohne Begründung ab. | |
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| Bebauen oder nicht: Das ist hier offenbar nicht mehr die Frage. In einer Civey-Umfrage für den Tagesspiegel haben sich 57 Prozent der Berlinerinnen und Berliner für eine Randbebauung des Tempelhofer Feldes ausgesprochen (44 Prozent „eindeutig“ richtig, 13 Prozent „eher richtig“). 33 Prozent finden es falsch, 10 Prozent ist es egal (unentschieden). |
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| „Ein Kalifat – und die damit verbundene Ideologie – ist mit unserem Rechtsstaat und der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung unvereinbar und hat in Deutschland nichts verloren“, sagte Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner gestern – und unterstützte damit Polizeipräsidentin Barbara Slowik Meisel. Deren Behörde hatte versucht, eine islamistische Demonstration von Anhängern eines Kalifats (inkl. Vernichtung Israels) zu verbieten. Doch das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg (OVG) hatte dieses Verbot wieder aufgehoben. Rund 1500 Menschen nahmen am Samstag an der Kundgebung teil, sie waren nach Geschlechtern getrennt: Die Frauen mit Kopftuch mussten am Rand bleiben. |
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| Bei der S-Bahn kann man sich wirklich auf gar nichts mehr verlassen: Gestern fiel auch noch die zuletzt gefühlt tägliche „Reparatur an einem Signal im Bereich Hackescher Markt“ aus. Wie oft dort in den vergangenen Wochen die Signale auf Rot standen und warum, haben wir uns für den Tagesspiegel mal genauer erklären lassen. Spoiler: Die Häufung war real, und die wetterfühlige Technik verträgt keinen Elektrosmog. |
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| Mehrere landeseigene Wohnungsgesellschaften haben in den vergangenen Jahren massenhaft Videokameras in größeren Gebäuden installiert, wie sie auf eine CDU-Anfrage an den Senat hin mitteilen. Nur die Degewo lässt auch einzelne, erfahrungsgemäß problematische Mülltonnenplätze per Video überwachen. Die CDU-Idee, auch das öffentliche Straßenland zum Schutz vor illegaler Vermüllung zu überwachen, hält die Bauverwaltung für datenschutzrechtlich schwierig. Ein entsprechendes Pilotprojekt sei nicht geplant. |
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| Mit mehr als 900.000 Besuchern war die Show „Falling | In Love“ (nur echt mit Trennstrich hinterm ersten Wort) nach Auskunft des Friedrichstadtpalastes die erfolgreichste in der über 100-jährigen Geschichte der Spielstätte. Am Sonnabend fiel der letzte Vorhang für die von Jean Paul Gaultier kuratierte Show. |
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| Die zurzeit im Testbetrieb fahrenden U-Bahnen von morgen haben nicht nur in der Karosserie weniger Scheiben: Das „Berliner Fenster“ genannte Fahrgastfernsehen ist in den neuen Modellen nicht mehr vorgesehen. In den anderen Waggons allerdings laufen die maßgeblich mit Nachrichten aus dem Hause Axel Springer bestückten Flimmerkisten bis 2030 weiter: Erst dann kann die BVG den Vertrag mit der Betreiberfirma kündigen, teilt sie via Senat auf Anfrage von Kristian Ronneburg (Linke) mit. |
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| Umweltsenatorin Ute Bonde (CDU) hat zusammen mit den Umweltministern aus Sachsen, Bayern und Hessen dem Bund einen Brief geschrieben, in dem sie fordert, einen „günstigen Erhaltungszustand“ der Wölfe formal festzustellen – oder anders ausgedrückt, ihren Schutzstatus zu lockern. Es gehe um „die Notwendigkeit eines verantwortungsvollen Bestandsmanagements, das die langfristige Koexistenz sichert“, teilt Bonde mit. Bisher scheitert die Koexistenz in Berlin allerdings an der vollständigen Abwesenheit von Wölfen. |
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| Die plötzliche Abwesenheit von Fahrrädern wird in Berlin häufig beklagt: Vergangene Woche wurden 281 Fahrräder im Wert von 343.485 Euro als gestohlen gemeldet. Die meisten Diebstähle gab es in Rahnsdorf (Treptow-Köpenick), Charité-Viertel (Mitte) und Wista (Treptow-Köpenick). Besonders häufig wurden Fahrräder um 16 Uhr sowie am Mittwoch gestohlen. Höchster Diebstahlwert: 6794 Euro. Das Rad stand in der Immanuelkirchstraße. 2025 klauten Diebe bisher 9154 Räder im Wert von 11.597.421 Euro. Das geht aus einer Checkpoint-Auswertung von Daten der Berliner Polizei hervor. Auf unserer Fahrraddiebstahl-Karte sehen Sie, wie die Lage in Ihrem Kiez ist. |
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| Die Bahn hat eine „Einladung zur Eröffnung der neuen Unterführungen am Bahnhof Eichwalde und Bahnhof Zeuthen“ mit Termin 10. Juli 2026 verschickt. Das schien angesichts des bisherigen Bauverlaufs plausibel, aber kurz darauf folgte die Korrektur, dass 2025 gemeint sei. Der Gewinn für Passanten und Fahrgäste dürfte enorm sein: Die stählerne Behelfstreppe in Eichwalde fühlte sich an wie ein Gemeinschaftswerk der bisher wenig bekannten Bahntochter DB UltraGO und Deutschem Alpenverein. |
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| „Leider liegen mir keine spezifischen Zitate vor, die am 7. Juli 2025 in Berlin oder über Berlin gesagt wurden.“ Antwort von ChatGPT auf die verzweifelte Frage nach einem Zitat des Tages. Sorry. |
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| Geburtstag – Gerd Appenzeller (82), Berater der Chefredaktion des Tagesspiegels, ehemaliger Chefredakteur & Herausgeber und Sprecher der Chefredaktion, „Team Checkpoint wünscht alles Gute!“ / Kirsten Flesch (68), Politikerin (SPD), von 1995 bis 2016 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin / Vasili Franco (33), Politiker (Bündnis90/Die Grünen), seit 2021 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin / Korbinian Geibel (23), Eishockeyspieler, mit den Eisbären Berlin gewann er zwischen 2022 und 2025 dreimal die Deutsche Meisterschaft / „91. = nur noch 9 Jahre bis zum 100 … HaJü, geliebter Schützenkönig, herzlichen Glückwunsch und allerbeste Wünsche für das neue Lebensjahr 😻“ / „Freunde, Verwandte und langjährige Wegbegleiter gratulieren unserer Susanne (Köhler) von ganzem Herzen zum runden Geburtstag! Alles Liebe und Gute, bleib so wie Du bist, vor allem bleib gesund!“ / „Der AIDA-Veteran gratuliert Monique Oberländer ganz herzlich zum Jubeltag! Genieß ihn und lass Dich feiern und verwöhnen!“ / Ruben Schott (31), Volleyballnationalspieler, Außenangreifer bei den BR Volleys / Strawalde (94), bürgerlich Jürgen Traugott Hans Böttcher, Maler und Regisseur / Ulrich Wilhelm (64), Jurist und Journalist, von 2011 bis 2021 Intendant des Bayerischen Rundfunks. Von 2005 bis 2010 Chef des Bundespresseamts und Regierungssprecher der Bundesregierung für das Kabinett Merkel I und II Nachträglich: „Der Architekt, Photograf und Büchersammler Peter Dörrie wurde 82 Jahre alt. Wir wünschen ihm vor allem Gesundheit!“ |
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| +++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++ |
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| Gestorben – Johanna Maria Bacher (geb. Lüke), * 21. Mai 1939, verstorben am 25. Juni 2025 / Christian-Günther Frey, * 22. Dezember 1941, verstorben am 20. Juni 2025 / Konrad Komm-MacDevitt, * 17. Dezember 1941, verstorben am 29. Mai 2025 / Wilhelmina Korff, * 5. April 1951, verstorben am 18. Juni 2025 / Dr. Manfred Liebsch, * 21. September 1947, verstorben am 28. Mai 2025 |
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| Stolperstein – Leopold Jankel wurde am 9. Juli 1902 in Czernowitz geboren. Er hatte eine Beziehung zu Charlotte Löwenthal. Charlotte hatte drei Kinder – unklar, ob von Leopold oder aus einer früheren Beziehung. Am 2. April 1938 wurde Leopold Jankel von den Nazis verhaftet und zunächst Konzentrationslager Dachau, dann nach Buchenwald deportiert. Hier wurde er am 8. Juli 1940 ermordet. Heute erinnert ein Stolperstein in der Torstraße 148 in Mitte an Leopold Jankel. |
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| Berliner sind die Ausreißer unter den Städtetouristen: Neun Prozent von ihnen unternehmen mehr als sechs Städtereisen pro Jahr, hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Hotelkette Meininger ergeben. Der Bundesdurchschnitt liege nur bei vier Prozent. Die entscheidenden Fragen, in welche anderen Städte es die Berliner dauernd zieht und warum sie nicht lieber aufs Land fahren, wurden leider nicht thematisiert. Fernreisen werden es bei dieser enormen Frequenz ja eher nicht sein. Oder wie einst Marlene Dietrich sang: „Ich hab‘ noch einen Koffer in Bernau.“ |
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| Auf Recherchereise war gestern Isabella Klose, Tobias Langley-Hunt hat den Picknickkorb gepackt (Stadtleben) und Jasmine Dellé morgens einmal frisch durchgewischt (Produktion).Den morgigen Berlin-Trip begleiten für Sie Jessica Gummersbach und Ann-Kathrin Hipp. Bis bald! |
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| Anke Myrrhe und Stefan Jacobs |
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| Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich. Das finden Sie gut? Dann unterstützen Sie uns mit dem neuen Tagesspiegel Plus-Abo! Für 14,99 € im Monat erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und das Beste vom Tagesspiegel im Web und in der App. Und Sie ermöglichen uns, auch weiterhin vor Ort zu sein, genau hinzuschauen und unabhängig zu bleiben. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns freuen! |
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