Ökologischer Walnussanbau | Weiderindfleisch in der AHV | Öko-Landbau in der Bildung | Bildergalerie: 20 Jahre Bio-S iegel | Wildbiene des Monats | Demobetrieb des Monats
Welches Potenzial steckt im ökologischen Anbau von Walnüssen?
Walnüsse sind sehr gefragt – vor allem solche aus regionalem und ökologischem Anbau. Bislang kann allerdings nur ein Bruchteil der hiesigen Nachfrage durch heimische Ware gedeckt werden. Im Interview berichtet Vivian Böllersen vom Potenzial des ökologischen Walnussanbaus.
Wie bringen Küchenprofis aus der Gemeinschaftsgastronomie erfolgreich Bio-Rindfleisch aus der Weidehaltung auf die Teller? Genau das will das Pilotprojekt GanzTierStark in der Region Berlin-Brandenburg erreichen. Oekolandbau.de berichtet über erste Erfahrungen.
Immer mehr landwirtschaftliche Betriebe stellen auf ökologische Wirtschaftsweise um oder planen diesen Schritt. Wird die berufliche Bildung dieser Entwicklung gerecht? Hat der Öko-Landbau genug Platz im Lehrplan? Diesen und weiteren Fragen wurde in einem Forschungsprojekt nachgegangen.
Das Bio-Siegel gibt es bereits seit 20 Jahren! Das sechseckige Zeichen wurde im Jahr 2001 vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft eingeführt. In unserer Bildergalerie können Sie sich durch die Geschichte des Bio-Siegels klicken.
Für gewöhnlich sind die kleinen Bienenarten schwer zu entdecken und eher unscheinbar. Dabei ist die Gruppe der Maskenbienen in Deutschland mit 39 Arten relativ zahlreich vertreten. Maskenbienen sind den ganzen Sommer über aktiv. Was die Wahl ihrer Futterpflanzen betrifft, sind sie eher anspruchslos. Nicht aber unsere Wildbiene des Monats August – die Rainfarn-Maskenbiene.
Die Versuchsimkerei Fischermühle unter Trägerschaft des Vereines Mellifera e. V. hat sich im Bereich Bienenhaltung und Naturschutz international einen Namen gemacht. Im Fokus: wesensgemäße Bienenhaltung und das Naturprodukt Honig.
Mehr Bio-Lebensmittel in Neumarkts öffentlichen Großküchen
(30.7.2021) Über 500 Essen verteilt die Stadt Neumarkt in der Oberpfalz jeden Tag an Schülerinnen und Schüler. Der Bio-Anteil soll schrittweise auf 100 Prozent erhöht werden. So zumindest der Beschluss der Stadt – doch die Corona-Pandemie durchkreuzte die Pläne der Öko-Modellregion. Neue Impulse und Tipps zur erfolgreichen Umsetzung erhielten lokale Akteurinnen und Akteure in der digitalen Initialveranstaltung von BioBitte.
Förderaufruf: Klimaschonendes Stickstoffmanagement im Pflanzenbau
(29.7.2021) Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert in der Ackerbaustrategie ab sofort Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sowie Wissenstransfervorhaben zum "Klimaschonenden Stickstoffmanagement im Pflanzenbau". Projektskizzen können bis zum 18. Oktober 2021 bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eingereicht werden.
(28.7.2021) Mit der BioAgrar setzt die Messe Offenburg am 20. und 21. Oktober 2021 ein Zeichen für die Stärkung der ökologischen Landwirtschaft. Aufgrund der anhaltenden pandemischen Lage wird die Veranstaltung in diesem Jahr digital durchgeführt. "Mit dieser Entscheidung möchten wir größtmögliche Klarheit und Planbarkeit für alle Teilnehmer bieten", erläutert Projektleiterin Anja Kurz.
Nationaler Dialog: Wege zu nachhaltigen Ernährungssystemen
(27.7.2021) Wie wird mehr Nachhaltigkeit in unserem Ernährungssystem erreicht? Zu dieser und weiteren Fragen entwickelten rund 500 Teilnehmende bei der Auftaktveranstaltung zum Nationalen Dialog im Juni fünf Schwerpunktthemen: Von transparenten Lieferketten über Bildung und Rahmenbedingungen bis hin zu regionalen Strukturen und globaler Verantwortung.
GemüseWert-Auftaktveranstaltung: "Bio-regionale Gemüse-Wertschöpfung beginnt im Dialog!"
(26.7.2021) Im Projekt "GemüseWert" soll die gesamte Gemüse-Wertschöpfungskette vom Acker bis auf den Teller genauer unter die Lupe genommen werden. Das Ziel ist es, mindestens drei Gemüsebetriebe im Knoblauchsland und den angrenzenden Öko-Modellregionen Nürnberger Land und Roth bei der Öko-Umstellung zu begleiten und den Bio-Anteil bei der Erzeugergenossenschaft Franken-Gemüse Knoblauchsland mindestens zu verdoppeln.
Nachweis für in diesem Newsletter verwendete, nicht eigene Bilder: 1. Bild: Böllersen; 2. Bild: Peter Schmidt; 4. Bild: Roland Günter; 5. Bild: Mellifera e.V.
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