Plus: Wiesn dahoam – die schönsten Rezepte zum Start des Oktoberfestes
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Süddeutsche Zeitung
Foto: Getty Images
Annabel Dillig
Annabel Dillig
Redakteurin
Guten Tag,

September – das ist in Süddeutschland auch immer die Zeit, in der man mit gutem Öl versorgt wird: Griechenland-, Spanien- und Italien-Urlauber kehren aus den Ferien zurück und haben Flaschen, Blechkannen oder gleich ganze Kanister im Gepäck. Ich habe es oft als Dank fürs Blumengießen erhalten – und natürlich aus Urlauben auch selbst welches importiert. Wer Glück hat, verfügt sogar über ganzjährige Bezugsquellen, Kollege M. etwa fragt netterweise regelmäßig in unserer Redaktion herum, ob wer was bräuchte, er kenne da wen in Süditalien. Ich muss dann immer grinsen: Früher waren wir wild, heute dealen wir mit Olivenöl.

Sind die Urlaubsvorräte aufgebraucht beziehungsweise hat man wegen fehlender Italien-Nähe erst gar keine, bleibt einem nur der Olivenöl-Kauf im Supermarkt. Und da steht man dann vor einem Dutzend Flaschen und ebenso vielen Entscheidungen: Aus welchem Land? Muss es Bio sein? Gibt das Etikett Aufschluss darüber, ob Öle gepanscht wurden? Überhaupt ist die Olivenöl-Sprache kompliziert:  »extra vergine« und »nativ« – könnten Sie auf Anhieb sagen, was das bedeutet? Und warum sollte »kaltgepresst« wichtig sein? Die Rezept-Autorin Kathrin Hollmer wollte den wichtigsten Fragen und landläufigen Annahmen rund ums Olivenöl nachgehen und hat den Fachmann Silvan Brun befragt, der Produzenten und Abfüller berät.

Er weiß, was eine gute Daumenregel für einen angemessenen Preis ist, ob man mit Olivenöl wirklich nicht braten oder frittieren sollte und woran man schon optisch ein gutes Öl erkennt. Auch, warum »kaltgepresst« laut Brun gleich im doppelten Sinne »völliger Quatsch« ist, erfährt man in diesem aufschlussreichen Artikel über das vielleicht wichtigste Erzeugnis der mediterranen Küche:
SZPlus
»Die wichtigste Angabe auf dem Etikett ist der Jahrgang«
Die Rede ist nicht von Wein, sondern von Olivenöl. Warum ein gutes Öl weder kaltgepresst noch teuer sein muss – und woran man Qualität auch im Supermarkt erkennt. Sieben Mythen über die Hauptzutat der mediterranen Küche.
Zum Artikel
Am Samstag beginnt das Oktoberfest – ein Ereignis, das viele als Geschmackssache betrachten. Wir auch! Unten finden Sie viele Ideen, wie man die Wiesn entspannt und kulinarisch wertvoll zu Hause genießen kann.

Herzliche Grüße
Annabel Dillig
Redakteurin
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GESCHICHTEN UND REZEPTE
Diese Woche zum Genießen
Wiesn dahoam
Das Oktoberfest beginnt. Holen Sie es sich nach Hause mit unseren Rezepten für Hendl, Knödel, Topfenklöße und vielen weiteren deftigen und süßen Köstlichkeiten mit Bierzelt-Charme.
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Gruß aus der Küche
Ist Brot von Backshops schlechter als von Handwerksbäckereien?
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Zur Antwort
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