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| Liebe Leserinnen und Leser, was die USA vorhaben, ist schlecht für den Ölmarkt und im Endeffekt auch nachteilig für den Autofahrer. Iranische Ölexporte sollen laut dem Außenministerium in Washington ab dem 4. November in Gänze verboten werden, ausnahmslos. Hintergrund der Aufforderung ist, dass Washington das Atomabkommen mit dem Iran einseitig aufkündigt. Wer nach diesem Datum gegen das Verbot verstößt, riskiert Sanktionen. Die wichtigsten Importeure waren zuletzt China, Japan, Indien, Südkorea, die Türkei, und in Europa Italien. Deutschland importiert derzeit kein Öl aus Iran. |
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Rohstoffexperten befürchten nun, dass der Markt ohne Öl aus dem Iran erst einmal aus den Fugen gerät. Steigende Notierungen dürften die Folge sein. Einige Analysten rechnen schon mit dreistelligen Ölpreisen. Der Iran ist kein kleines Licht unter den Ölländern, das Land ist der fünftgrößte Produzent der Welt. Kommt Trump mit dem Vorhaben durch, droht Iran eine schwere Wirtschaftskrise. Schon findet eine Flucht westlicher Unternehmen statt. Allein die Androhung von Sanktionen sorgt für Unsicherheit.
Ihr Bernd Lammert
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| Top-Artikel und Research zu Rohstoffen |
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GOLD: Ist in 20 Jahren Schluss? | | Einer Studie zufolge könnte die Goldförderung innerhalb von 20 Jahren auf Null fallen. Trifft das nur annähernd zu, dann ist Gold momentan wohl ein ganz besonderes Schnäppchen. | | |
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Währungsreform: Ist Gold die Lösung? | | Die Möglichkeiten im aktuellen System Geld zu schaffen sind nahezu unbegrenzt. Notenbanken stellen das mit großem Eifer unter Beweis. Das ist vielen ein Dorn im Auge. Eine Goldbindung könnte die Lösung sein. | | |
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| Nachrichten zu Rohstoffen |
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Gold setzt Talfahrt fort | | Der Goldpreis hat am Donnerstag im Umfeld neuer Gewinne des US-Dollars bei 1.248,87 US-Dollar je Feinunze ein frisches 218er-Tief markiert. | | |
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| Gold: Status als „sicherer Hafen“ verloren? | | Am Markt wird befürchtet, dass die immer neuen „Wie-du-mir-so-ich-dir“-Strafzölle am Ende in einen ausgewachsenen weltweiten Handelskrieg münden, der beteiligte Wirtschaften in die Rezession stürzt. | | |
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Kupfer: Rückzug der spekulativen Finanzanleger | | Die spekulativen Finanzanleger haben eine große Rolle beim jüngsten Preisrückgang des roten Industriemetalls gespielt. Demnach wurden in der letzten Woche Netto-Long-Positionen deutlich reduziert. | | |
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| Rendezvous mit Harry | | Die Trading-Sendung präsentiert von GodmodeTrader in Zusammenarbeit mit BNP Paribas, gibt jeden Montag um 19:00 Uhr eine Stunde lang einen Ausblick auf die Börsenwoche. Im Fokus: Chartprofi Harald Weygand. Der Experte blickt auf DAX, Dollar, Gold & Co und greift unter Moderation von Volker Meinel immer wieder Fragen der Teilnehmer auf. Mit welchen Produkten Trader sich positionieren können, verrät wiederum die dritte Person der Sendung Grégoire Toublanc von BNP Paribas. | | |
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Lithium: Australien löst Chile als weltgrößter Produzent ab | | Die Nachfrage nach dem Rohstoff steigt und steigt. Die meisten Hersteller von aufladbaren Batterien setzen auf Lithium. Haupttreiber sind demnach die globalen Absatzzahlen für Elektro-Kraftfahrzeuge sowie eine schnell steigende Nachfrage nach allen Arten stationärer Stromspeicher. | | |
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Baumwolle: Preis stabilisiert sich nach Absturz | | Angesichts des in China ab dem 6. Juli geltenden Einfuhrzolls in Höhe von 25 Prozent auf US-Baumwolle könnte Indien die USA den Analysten der Commerzbank zufolge als Haupt-Baumwolllieferant Chinas verdrängen. | | |
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