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Ausgabe vom 28.06.2018

 
 
 
 

Liebe Leserinnen und Leser,

was die USA vorhaben, ist schlecht für den Ölmarkt und im Endeffekt auch nachteilig für den Autofahrer. Iranische Ölexporte sollen laut dem Außenministerium in Washington ab dem 4. November in Gänze verboten werden, ausnahmslos. Hintergrund der Aufforderung ist, dass Washington das Atomabkommen mit dem Iran einseitig aufkündigt. Wer nach diesem Datum gegen das Verbot verstößt, riskiert Sanktionen. Die wichtigsten Importeure waren zuletzt China, Japan, Indien, Südkorea, die Türkei, und in Europa Italien. Deutschland importiert derzeit kein Öl aus Iran.

 
 


Rohstoffexperten befürchten nun, dass der Markt ohne Öl aus dem Iran erst einmal aus den Fugen gerät. Steigende Notierungen dürften die Folge sein. Einige Analysten rechnen schon mit dreistelligen Ölpreisen. Der Iran ist kein kleines Licht unter den Ölländern, das Land ist der fünftgrößte Produzent der Welt. Kommt Trump mit dem Vorhaben durch, droht Iran eine schwere Wirtschaftskrise. Schon findet eine Flucht westlicher Unternehmen statt. Allein die Androhung von Sanktionen sorgt für Unsicherheit.

Ihr Bernd Lammert

 
 
 
 

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