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| Liebe Leserinnen und Leser, am Rohölmarkt ist die Stimmung seit Wochen unaufgeregt. Die Notierungen für die beiden weltweit wichtigsten Sorten Brent und WTI bewegen sich seit Anfang Dezember in einer engen Handelsspanne über 50 US-Dollar/ Barrel. Seinerzeit vereinbarte die OPEC mit wichtigen Förderländern außerhalb des Kartells eine Drosselung der täglichen Produktion ab diesem Jahr.
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Auch im Februar hielten sich die OPEC-Länder und Russland an ihre Übereinkunft. Russland ist auf gutem Wege, und die OPEC-Länder haben bereits vollständig die beschlossenen Produktionskürzungen umgesetzt. Das liegt allerdings daran, dass Saudi Arabien sein Soll übererfüllt hat, während andere Länder den Zielen hinterherhinken. Bislang glaubten die spekulativen Anleger an die preissteigernden Effekte der Drosselung und weiteten ihre Netto-Long-Positionen entsprechend aus. Doch diese Woche kam es zu einem veränderten Meinungsbild, auch weil die US-Ölförderung weiter merklich ansteigt. Viele Investoren trennten sich von ihren Positionen, zur Wochenmitte rutschten die Preise ab. Zwar kam es zwischenzeitlich wieder zu einer Erholung, doch die Gefahr von erneuten Korrekturen bleibt bestehen.
Ihr Bernd Lammert |
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| Top-Artikel und Research zu Rohstoffen |
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IEA warnt vor knappen Ölangebot ab 2020 | | Auf lange Sicht dürfte das Ölangebot unabhängig von der jüngst beschlossenen Angebotsverknappung knapp werden. Dies geht aus der jüngsten Fünfjahresprognose der Internationalen Energieagentur IEA zum globalen Ölmarkt hervor. | | |
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| Nachrichten zu Rohstoffen |
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| Ölpreise auf Erholungskurs | | Ein überraschend deutlicher Anstieg der US-Rohöllagerbestände hat die WTI- und Brent-Notierungen zur Wochenmitte um jeweils rund zwei Dollar auf frische Dreimonatstiefs gedrückt. | | |
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| Aluminium: Der Preis ist allzu heiß | | Das Rohstoff-Team von Goldman Sachs rechnet laut einer aktuellen Studie mit kräftigen Preissteigerungen für Aluminium. Die Experten der Commerzbank sind weniger optimistisch. | | |
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Platin/Palladium: Aufwärtstrend fortgesetzt | | Der Spread zwischen Platin und Gold wird wieder etwas kleiner und signalisiert Stabilitas-Edelmetallexperte Martin Siegel zufolge zumindest eine leichte relative Stärke zu Gold. | | |
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