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Liebe Leserinnen und Leser,

die Situation für die OPEC bleibt prekär. Durch die Produktionskürzungen und den damit verbundenen Preisanstieg wurde die Schieferölproduktion in den USA wieder profitabel. Ein Erfolg der Maßnahmen, die seit Jahresbeginn laufen, will sich nicht einstellen. Die Ölpreise bleiben unter Druck, die Lagerbestände bauen sich nicht ab. Einen schmerzlosen Ausstieg aus den Produktionskürzungen kann es somit auch im nächsten Jahr kaum geben.

 
 


Das Ölkartell hat lediglich die Qual der Wahl zweier "suboptimaler" Strategien: Entweder werden die Kürzungen ausgedehnt, sowohl vom Volumen als auch vom Zeitraum her. Damit verliert das Kartell aber sukzessive Marktanteile. Oder aber die OPEC weitet die Förderung wieder aus, setzt die Öl-Notierungen unter Druck und gewinnt damit Marktanteile hinzu. So oder so, auf mittlere Sicht sind höhere Ölpreise auf dem Weltmarkt nicht zu erwarten.

Ihr Bernd Lammert

 
 
 
 

Top-Artikel und Research zu Rohstoffen

 
 
 
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Austritt aus Pariser Klimaabkommen: Trumps großer Sieg?
 

Die Katze ist seit letzter Woche aus dem Sack: die USA ziehen sich aus dem Pariser Klimaabkommen zurück. Aber ist das der große Sieg für die US-Wirtschaft, den Trump angekündigt hat?

 
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Analysten bleiben für Gold zuversichtlich
 

Der Goldpreis profitierte zuletzt von nachlassenden Fed-Zinserhöhungserwartungen und erhöhten politischen Risiken. Kurzfristig sehen Experten eine Korrektur, auf lange Sicht sieht es für die Edelmetall-Notierung besser aus.

 
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Nachrichten zu Rohstoffen

 
 
 
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IEA erwartet stärkeren Anstieg des Nicht-OPEC-Angebots als der globalen Nachfrage
 

Die IEA erwartet im kommenden Jahr einen Anstieg der globalen Ölnachfrage um 1,4 Mio. Barrel pro Tag. Dem soll aber ein höherer Anstieg des Nicht-OPEC-Angebots um 1,5 Mio. Barrel pro Tag gegenüberstehen.

 
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Platin und Palladium gehen unterschiedliche Wege
 

Während die Rohstoffanalysten der Commerzbank bei Palladium nach dem Preisanstieg der letzten Wochen eine Korrektur erwarten, schätzen sie die Stimmung gegenüber Platin als bereits zu pessimistisch ein.

 
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Kupfermarkt entspannt sich
 

Aktuell notiert die Tonne Kupfer bei 5.700 US-Dollar. Nach den Hoffnungen auf einen neuen Nachfrageschub im Zuge von Donald Trumps Wirtschaftsagenda in den USA, die den Metallpreise zeitweise einheizten, hat sich die Lage am Markt beruhigt.

 
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Rohöl: Preisanstiege werden als Verkaufsgelegenheit genutzt
 

Die Ölpreise haben am Dienstag an die leichten Gewinne vom Wochenauftakt angeknüpft. Rohstoffexperten der Commerzbank wollten in den kommenden Handelstagen sinkende Ölpreise aber nicht ausschließen.

 
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Zucker/Kaffee/Kakao: Abwärtstrend noch intakt
 

Das Ende der Baisse bei Zucker, Arabica-Kaffee und Kakao ist nach Einschätzung von Helaba-Analyst Heinrich Peters noch nicht in Sicht.

 
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US-Erdgas: Stärkerer Lageraufbau als erwartet
 

Die US-Erdgaslagerbestände sind in der Woche bis zum 2. Juni 2017 um 106 Milliarden Kubikfuß gestiegen.

 
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Industriemetalle: Vor Belastungsprobe
 

Wachstumsunsicherheiten in China und in den USA sowie ungünstigere Rahmenbedingungen für spekulative Engagements drücken Helaba-Analyst Heinrich Peters zufolge auf die Metallpreise.

 
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Naturkautschuk: Preisrutsch überzogen
 

Den Preisrückgang von Naturkautschuk um über 40 Prozent seit Februar halten die Commerzbank-Analysten für übertrieben und rechnen deshalb in den nächsten Monaten mit einer Erholung.

 
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Zink: Fundamentaldaten sprechen eigentlich für höhere Preise
 

Der Zinkpreis kommt in diesem Jahr nicht in die Gänge. Im Gegenteil: Er steht seit Wochen unter Druck. Dabei ist ein fundamentaler Grund für die Preisschwäche laut Experten nicht auszumachen. Der Preisrückgang scheint eher stimmungs- als nachrichtenbedingt zu sein.

 
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BRENT ÖL-Tagesausblick - Anschlusskäufe sind jetzt nötig
 

Dem Brent-Preis gelingt aktuell eine vage Stabilisierung. Es kam dabei an den Vortagen zu einer Seitwärtsbewegung im Bereich des längerfristigen Aufwärtstrends, welche den Kursverlauf aus dem Abwärtstrend der Vorwochen führte.

 
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Gold (M30) - Rainbow bläst gen Süden
 

Jüngst skizzierten wir beim JFD Devisenradar-Stream eine bärische Tendenz bei Gold, da der Ausbruch über das Hoch vom April nicht glückte. Mittlerweile ist dies im Zeitfenster M30 und der entsprechenden Rainbow-Struktur deutlich.

 
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