Nachrichten, Geschichten, Unterhaltendes, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt
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27. Juli 2024
SZ am Wochenende
Die wichtigsten Nachrichten, die besten Geschichten
Ann-Kathrin Eckardt
Stv. Leiterin des Ressorts Wochenende
Guten Tag,
wann waren Sie zuletzt auf einem Konzert? Und wie lange haben Sie dafür Urlaub genommen? Noch vor ein paar Jahren hätte die zweite Frage vermutlich Stirnrunzeln hervorgerufen. Inzwischen ist sie für viele Fans von Superstars total normal. Denn Adele, Taylor Swift, Ed Sheeran oder Harry Styles touren heute nicht mehr um die Welt, sie lassen lieber die Fans auf Reisen gehen.

An diesem Wochenende ist Taylor Swift für zwei Konzerte in München, Anfang August spielt Adele hier sogar zehn Konzerte. Für sie baut der Veranstalter in der Messe München extra ein temporäres Stadion auf – größer als fast jedes andere in Deutschland. Auf einem runden Laufsteg wird die britische Sängerin durchs Publikum schreiten, während die Menge sie gleichzeitig auf der größten Bildschirmwand der Welt überlebensgroß bejubeln kann. Vor oder nach dem Konzert können die Fans in der „Adele-World“ dann noch Riesenrad fahren, über einen Farmers’ Market schlendern oder in einem englischen Pub die Lieblingsdrinks der Sängerin bestellen – was man halt so macht im Urlaub.

Denn da die Tickets in vielen anderen Ländern oft noch deutlich teurer sind als in Europa (bis zu 8000 Dollar in den USA für Taylor Swift, 400 Euro für eine ähnliche Kategorie in Deutschland), fliegen Fans aus aller Welt nach München. „Gig-Tripping“ heißt das neue Reisephänomen, das Jan Stremmel so beschreibt: „In Sachen Nachhaltigkeit ist die Marke Taylor Swift ein Albtraum.“ (SZ Plus)

Nicht überliefert ist bislang, ob Swifties, so nennen sich die Fans von Taylor Swift, im Flugzeug mehr Taktgefühl beweisen als die anderen Passagiere. Mit dem Kampf um die Armstütze, dem ewigen Problem mit der Rückenlehne und der großen Ungeduld beim Aussteigen beschäftigt sich mein Kollege Max Scharnigg an diesem Wochenende und liefert sechs Regeln für mehr Harmonie im Flugzeug (SZ Plus). So viel sei schon mal verraten: Freundlich bleiben hilft und ein Lächeln kann auch nicht schaden.

Das gilt übrigens auch für Politiker, die amerikanische Vizepräsidentin scheint das voll verinnerlicht zu haben. Kamala Harris wird von Fans für ihr unverkrampftes Lachen gefeiert, ihre Gegner aber mokieren sich über sie. Wie viel gute Laune verträgt die Politik? Detlef Esslinger ist dieser Frage in seinem Essay „Leuchtet da jemand von innen?“ nachgegangen. (SZ Plus)

Im Privatleben kann gute Laune auf jeden Fall nicht schaden. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für dieses Wochenende ganz viel davon.
Ann-Kathrin Eckardt
Stv. Leiterin des Ressorts Wochenende
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